Goal-tending nach Schlußsirene?
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Darum geht es:
Ich bitte um Regelinterpretation der Nachwuchsrefs und anderer Regelinteressierter zur Übung…
Ich schreibe extra noch keine Meinung, damit man sich auf die Szene konzentrieren kann.
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Wo siehst du da ein goal-tending? Der Ball springt auf dem Ring auf und wird dann “gerebounded”? Liegt vielleicht auch an der Qualität des Videos, aber ich kann nichts erkennen. Ansonsten empfehle ich einen Blick in die Entscheidung des Schiedsgerichts beim Spiel Ludwigsburg vs. Tübingen in der Saison 2004/2005 (?) –> der berühmte “Giedraitis-Dreier” nach der Schlusssirene. Hier hat das Schiedsgericht auf Tatsachenentscheidung der Schiris entschieden.
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mmmhhhh…. irgendwie öffnet sich das Video bei mir nicht
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Das Video öffnet sich … etwas spät, also Geduld!
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Schwierig…;-)
1. Fakt ist: Der Wurf vom Göttinger (?) war innerhalb der Zeit…also OK.
2. Er wurde beim Wurf nicht behindert…Foul also ausgeschlossen.
Dann kommt aber der Teil vom Video, der ein bißchen verwackelt ist…
Ich sehe das so, das der Ball den Ring trifft und nach oben wegspringt. Die Lubu-Spieler springen hoch um den Rebound zu fangen, berühren dabei aber weder Brett noch Ring, da der Ball zwar hoch springt, aber im Fallen eine Flugbahn einnimmt, die es ihm unmöglich macht, in den Korb zu fallen.Für mich ist es KEIN Goal-Tending! Meine Meinung…;-)
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Alter Thread mit Diskussion zu diesem Thema
Wenn ich die Erklärungen von dort auf das aktuelle Video anwende, dann hätte man durchaus auf Korberfolg entscheiden können. Der Knackpunkt im vorliegenden Fall ist wohl, ob die Schiris beim Wegtippen des Balls durch Ross der Meinung waren, der Ball könne noch in den Korb gehen oder nicht.
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TheChief hat es ja eigentlich schon gesagt. Die Frage ist konnte der Ball noch in den Korb gehen.
- Spieler wirft
- Ball trifft Ring und springt nach oben weg
- Uhr läuft ab
- Ball fällt nach unten
- Ball wird von Spieler weggetippt
a) Ball konnte noch in den Korb gehen –> Goaltending --> Korb zählt
b) Ball konnte nicht mehr in den Korb gehen --> kein Goaltending
Aus der Position und der Qualität der Aufnahme lässt sich dies wohl nicht mit absoluter Sicherheit sagen. Ich tendiere allerdings zu keinem Goaltending. Auch glaube ich, dass die Position der Schiedsrichter gut genug war, um eine Entscheidung zu treffen, welche hier wohl kein Goaltending hieß.
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Die Sache ist ganz einfach. Die Schiedsrichter hätten den Korb den Göttingern zusprechen müssen. Gar keine Frage.
Es ist dabei völlig uninteressant, ob der Ball reingegangen wäre. Relevant ist lediglich, ob und wo ein Ludwigsburger den Ball nach Ertönen der Schlußsirene noch berührt oder eben nicht. Dazu könnte man jetzt hier noch die passende FIBA-Regel zitieren, die genau regelt, dass es den Spielern untersagt ist, nach einem Schiedsrichterpfiff oder eben nach Ertönen einer Sirene in den Bewegungsablauf des Balles einzugreifen.
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Wir sind doch nicht in der NBA, insofern ist es vollkommen egal ob der Ball reigegangen wäre oder nicht. Nach FIBA-Regeln darf man den Ball, wenn er schon auf den Ring geprallt ist, wegtippen. Korrigiert mich wenn ich mich irre…
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On 2008-01-28 13:09, kalelarga wrote:
Die Sache ist ganz einfach. Die Schiedsrichter hätten den Korb den Göttingern zusprechen müssen. Gar keine Frage.Es ist dabei völlig uninteressant, ob der Ball reingegangen wäre. Relevant ist lediglich, ob und wo ein Ludwigsburger den Ball nach Ertönen der Schlußsirene noch berührt oder eben nicht. Dazu könnte man jetzt hier noch die passende FIBA-Regel zitieren, die genau regelt, dass es den Spielern untersagt ist, nach einem Schiedsrichterpfiff oder eben nach Ertönen einer Sirene in den Bewegungsablauf des Balles einzugreifen.
wenn ein spieler einen ball nach schlusssirene fängt um ihn den schiedsrichter zu übergeben muss also zwangsläufig ein korb zählen, egal ob der ball noch in den korb gehen konnte oder nicht? ^^
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On 2008-01-28 13:09, kalelarga wrote:
Dazu könnte man jetzt hier noch die passende FIBA-Regel zitierenDann zitieren wir doch einmal …
_31.2.6
While the ball is in flight on a shot for a field goal and after:
• An official blows his whistle,
• The game clock signal sounds for the end of a period,no player shall touch the ball after it has touched the ring while it still has the possibility of entering the basket. All restrictions related to goal tending and interference shall apply._
Ein Berührung des Balles allein nach der Schlußsirene führt also nicht automatisch zu einem Goaltending.
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Wenn der Ball bei einem Korbwurf in der Luft ist und nun
i) ein Schiedsrichter pfeifft, oder
ii) das Signal der Spieluhr zum Ende der Spielperiode ertönt, darf kein Spieler den Ball berühren, nachdem der Ball den Ring berührt hat und solange er anschließend noch in den Korb gehen kann. Die Regel für Goaltending und Stören des Balles sind auch hier anzuwneden.
Nach betrachten des Videos und der oben zitierten Regeln kann ich eine korrekte Regelauslegung der Refs nicht ausschliessen.
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Sehr schwierige Frage!
“… still has the possibility of entering the basket”, darum geht es wohl. Also der Ball muss also anscheinend doch eine reele Chance haben, noch reinzugehen, damit kann man wohl kalelargas Post wohl revidieren.Da würde mich die Antwort eines erfahrenen Schiris interessieren: Pfeift man bei sowas “kleinlich”, also legt dir Regel so aus, dass ein Ball der nicht gerade wirklich weitspringt, noch eine “reele Chance” hat, oder großzügig und achtet penibel darauf, dass da jede kleinste Chance genutzt werden kann…
Gibt’s den Mr.Basketball noch?
Achja, meiner Meinung nach springt der Ball deutlich zu weit rechts ab (könnte aber in 1/1000 Fällen doch noch reinfliegen ), und außerdem wirkt es so, als ob Ross den Ball auch nicht gerade über Ringniveau wegschlägt, sondern bestenfalls auf selber Höhe.
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Abgesehen davon, dass ich mit Fanbrille auch davon ausgehe, dass dieser Ball nicht mehr durch die Reuse gezischt wäre, muss ich mal eins loswerden:
Ich finde wie die Fans aus Göttingen und auch die Offiziellen (laut Pressebericht) mit dieser strittigen Situation umgehen ist absolut vorbildlich und zeugt von echtem Sportsgeist. Kein Hadern, nachkarten etc. Das verdient meinen absoluten Respekt, ebenso die wackere und sympathische Truppe der Veilchen Anhänger, die ihr Team in die Rundsporthölle begleitet hat!
ok, war etwas off - sorry!
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Ich finde wie die Fans aus Göttingen und auch die Offiziellen (laut Pressebericht) mit dieser strittigen Situation umgehen ist absolut vorbildlich und zeugt von echtem Sportsgeist.
Vielleicht weil sie selber wissen, dass alles korrekt war!
Anhand des Videos kann man sich nicht 100% sicher sein, aber so wie ich das sehe war es kein Goal-Tending. Auch wenn es schwer zu erkennen ist, es lässt sich jedoch erahnen, dass der Ball so vorbeigeht, dass er maximal noch den Ring berührt hätte. Alleine die hohe Flugkurve lässt darauf schließen.
Was besagt denn die Regel noch, außer dass der Ball nach der Schlusssirene nicht mehr berührt werden darf? Wann darf er denn dann wieder berührt werden? Wenn der Ball auf dem Boden landet?Und auf dem Video kann man auch erkennen, dass sich (im ersten Moment jedenfalls) keiner wirklich beschwert. Ich glaube wenn irgendeiner erkannt hätte, dass der Ball noch eine Chance gehabt hätte reinzufallen, auf die Schiedsrichter gestürmt wäre!
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@SmellyNutz:
Grundsätzlich richtig. Hier ist aber eine andere Situation gegeben, und zwar dadurch, dass das Spiel beendet war. In diesem Fall DARF der Spieler unter bestimmten Umständen den Ball nicht berühren.@trooper:
Um deine polemische Frage zu beantworten: Ja, sofern der Spieler den Ball an einer Stelle fängt, von der aus dieser noch in den Korb hätte gehen können (beispielsweise innerhalb des über dem Ring gedachten Zylinders).@all:
Auf dem Video ist für mich nicht zu erkennen, von wo aus genau der Ball weggeschlagen wird, lediglich der Zeitpunkt ist eindeutig. Wurde der Ball allerdings vom Ring aus weggeschlagen, bleibt es bei meiner Aussage. Daher verwundert auch kaum die Reaktion des einen oder anderen (offensichtlich sachkundigen) göttinger Spielers (siehe Video). Das ist nicht meine Meinung, sondern vielmehr meine Interpretation/Auslegung der Regelkunde - ein feiner Unterschied. -
Zitat: “Und auf dem Video kann man auch erkennen, dass sich (im ersten Moment jedenfalls) keiner wirklich beschwert”
Also ich erkenne, dass da der göttinger Center (Schröder?, hellhäutig, rechts im Bild) eine eindeutige Handbewegung macht. Und dann gibt es da noch die Handbewegung eines anderen göttinger Spielers (hellhäutig, unter dem Korb) mit eindeutigem Blick zu den Schiedsrichtern.
Interessant, wie sich zwei Beurteilungen eines Ereignisses unterscheiden können - aber kaum verwunderlich.
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@kalelarga Ohh hast Recht, auf Schröder hab ich garnicht geachtet. Was kamen denn direkt nach der Sirene noch für Reaktionen? Sind die Spieler oder Trainer noch zu den Schiedsrichter gegangen?
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Das heißt daß man einen mit der Schlusssirene losgelassenen Wurf nicht mehr Blocken darf, wenn der Block, obwohl regelgerecht, Sekundenbruchteile nach der Sirene erfolgt? Das ist doch quatsch. Bei der Regel geht´s ja auch um Pfiffe im allgemeinen, das würde heißen daß immer, wenn jemand beim Zug zum Korb gefoult wird, der Pfiff kommt, und er dann er fair geblockt wird, ein Goaltending gegeben wird. Ich glaube da versuchen einige die Regel mißzuverstehen
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Nicht zu erkennen auf dem Video.
Wenns unter Ringniveau war ist es egal. Wenn über, und der Schiri zu der Ansicht gelangt der Ball hätte den Ring berühren können müsste er Meiner Meinung nach den Korb geben. -
Vollkommene Zustimmung!
Zitat: “Das heißt daß man einen mit der Schlusssirene losgelassenen Wurf nicht mehr Blocken darf, wenn der Block, obwohl regelgerecht, Sekundenbruchteile nach der Sirene erfolgt?”
Nein, d.h. das nicht. Behauptet das jemand?
Weiter: “… und er dann er fair geblockt wird, ein Goaltending gegeben wird.”
Goal Tending ist das eine, legal geblockte Würfe das andere. Und eigentlich leicht zu unterscheiden. Schwierig wird es nur um den Punkt (Scheitelpunkt) herum, wenn der Ball vom ‘Steigen’ zum ‘Fallen’ wechselt. Hat aber alles mit der hier angesprochenen Thematik nur am Rande etwas zu tun.
Grundsätzlich ist die hier diskutierte Regelung in der Tat problematisch und nicht für jeden nachzuvollziehen. Vielleicht kann man sich das ‘Verbot’ so am besten verdeutlichen, indem man sich fragt, was denn wäre, wenn durch einen nach dem Ertönen der Sirene/Pfeife erfolgten Eingriff eines Spielers, der Ball noch reingehen würde.
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On 2008-01-28 17:27, kalelarga wrote:
@trooper:
Um deine polemische Frage zu beantworten: Ja, sofern der Spieler den Ball an einer Stelle fängt, von der aus dieser noch in den Korb hätte gehen können (beispielsweise innerhalb des über dem Ring gedachten Zylinders).ah, interessant… schön dass du auch die restlichen posts gelesen hast
Zitat:
On 2008-01-28 12:19, TheChief wrote:
Der Knackpunkt im vorliegenden Fall ist wohl, ob die Schiris beim Wegtippen des Balls durch Ross der Meinung waren, der Ball könne noch in den Korb gehen oder nicht.On 2008-01-28 12:35, TROOPER wrote:
genau chief… wobei ich hier aufgrund des videos eher vermute dass der ball unter ringniveau weggetippt wurde und zu weit rechts war um noch in den korb zu fallen
aber das konnten die schiedsrichter sicher besser sehenhier hattest du nämlich noch was ganz anderes geschrieben:
On 2008-01-28 13:09, kalelarga wrote:
Die Sache ist ganz einfach. Die Schiedsrichter hätten den Korb den Göttingern zusprechen müssen. Gar keine Frage.Es ist dabei völlig uninteressant, ob der Ball reingegangen wäre. Relevant ist lediglich, ob und wo ein Ludwigsburger den Ball nach Ertönen der Schlußsirene noch berührt oder eben nicht. Dazu könnte man jetzt hier noch die passende FIBA-Regel zitieren, die genau regelt, dass es den Spielern untersagt ist, nach einem Schiedsrichterpfiff oder eben nach Ertönen einer Sirene in den Bewegungsablauf des Balles einzugreifen.
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@SmellyNutz
Wenn du dir dir Regel genau anschaust, wirst du feststellen, dass deine Befürchtungen unbegründet sind. Denn da steht “after it has touched the ring”. Man darf eine Ball auch nach dem ertönen der Schlusssirene legal blocken.@kalelarga
Ich finde dies gar nicht problematisch. Du hast es hier selbst nur etwas verkompliziert. -
Genau das meine ich ja. Das Zitat dieser Regel passt nicht zur Spielsituation. Der Ball tippt auf den Ring und ist somit frei. Einen Zylinder o.ä. gibt´s in den Fiba-Regeln nicht, nur in der NBA. Insofern weiß ich nicht was die Diskussion soll.
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Nein, der Ball ist eben nicht frei. Wenn die Uhr noch läuft, ist der Wurf mit Ringberührung beendet und der Ball darf auch berührt werden. Ist die Uhr aber abgelaufen, darf der Ball auch trotz Ringberührung noch nicht berührt werden. Der Ball darf erst berührt werden, wenn er keine Möglichkeit mehr hat, in der Korb zu gehen.
Du musst also die Situation unterscheiden, ob die Uhr durch Pfiff des Schiedsrichters oder Sirene zum Viertelende gestoppt wurde oder die Uhr noch läuft.
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@Trooper:
Ich verstehe dich nicht.@TheBloob:
Möglich - bin für Kritik immer offen.
Problematisch oder nicht, nun ja … man könnte aus der hier stattfindenden Diskussion und der einen oder anderen Reaktion unter Umständen schließen, dass die Regelung so unproblematisch nicht ist. Nicht jedem erklärt sich auf Anhieb (siehe Posts anderer User) der Sinn oder die Umsetzbarkeit dieser Regel bzw. warum der Ball vom Ring weggeschlagen werden darf, wenn die Uhr läuft, nicht aber, wenn unmittelbar zuvor ein akustisches Signal ertönt ist. Aber sei’s drum, wenn du es nicht problematisch findest, dann ist es das wohl auch nicht. Selbst wenn du vielleicht noch den einen oder anderen Anlauf brauchen wirst, um SmellyNutz die Sachlage verständlich zu machen. -
Ist doch alles ganz einfach:
Wurf verlässt Hand.
Schlusssirene ertönt.
a) Ball ist im Steigen: Block legal
b) Ball ist im Fallen: Block illegal
c) Ball berührt Brett oberhalb des Rings und wird dann geblockt: Illegal
d) Ball berührt Ring und wird dann geblockt (egal ob steigend oder fallend): Illegal, WENN Schiedsrichter der Meinung ist, dass der Ball in den Korb hätte gehen können.
ACHTUNG: Dies nur bei Überlagerung mit Zeitsignal oder Pfiff.
2. ACHTUNG: Tipp-In durch Offense Spieler ist auch ILLEGAL!
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Ich bleibe dabei: Ihr misinterpretiert diese Regel, schlicht und einfach. Nenn mir jemand ein Beispiel wo diese Regel, so wie ihr sie verstehen wollt, zur Anwendung gekommen wäre…
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Bei Regeln geht es nicht um Beispiele, wo sie bereits angewendet wurden, sondern einfach nur um die Tatsache, dass sie existieren…
Sollten die Regeln nur existieren, damit sie auch in jedem Spiel vorkommen, hätten die Schieris ne Menge zu tun, denn sie müssten ja alles gemäß Checkliste runterpfeifen. Aber versuch mal Goaltending in einem Mini Spiel zu finden…
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@SmellyNutz
Welche Regel wird denn deiner Meinung nach missinterpretiert ? -
On 2008-01-28 22:43, SmellyNutz wrote:
Ich bleibe dabei: Ihr misinterpretiert diese Regel, schlicht und einfach. Nenn mir jemand ein Beispiel wo diese Regel, so wie ihr sie verstehen wollt, zur Anwendung gekommen wäre…In den offiziellen Regelinterpretationen der FIBA wird die Regel jedenfalls so interpretiert, wie hier auch
31-4:
(…) Zeitnehmer-Signal für das Ende der Spielperiode ertönt, während sich der Ball nach einem Korbwurf in der Luft befindet.
Situation: Ball springt vom Ring zurück und kann noch in den Korb gehen, als er berührt wird.
Aktion durch Angreifer: Stören des Balles, keine Punkte, Ende Spielperiode
Aktion durch Verteidiger: Stören des Balles, 2 bzw. 3 Punkte, Ende Spielperiode(nachzulesen auf Seite 67 der aktuellen gedruckten Regelinterpretation, herausgegeben vom DBB)
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Hallo Leute,
ein Beispiel gefällig?
In einem BBL - Spiel pfeift ein SR ein Foul im Wurf. Der Ball wird dann nach Ringberührung von einem Verteidiger berührt und weggetippt. Die SR zeigen an “Korb zählt nicht” und schon steht der Trainer auf der Matte und weiß es besser. Antwort des Kommissars: “Der Ball hatte keine Möglichkeit mehr in den Korb zu gehen und damit ist die Entscheidung richtig.”.
Es gibt somit sehr wohl einige Personen, die sich mit der Regel und deren Anwendung auskennen. Und sie kommt deutlich häufiger vor, als manch einer denkt (zumindest wenn die Spieler bis zum Ring springen können).
Gruß
Frank -
31.2.6
While the ball is in flight on a shot for a field goal and after: Wenn der Ball im Flug zu einem Schuß für ein Feldtor ist und nachdem:
• An official blows his whistle, Ein Offizieller seine Pfeife gepfiffen hat
• The game clock signal sounds for the end of a period, Die Spieluhr das Signal für das Ende der Periode signalisiert hatno player shall touch the ball after it has touched the ring while it still has the possibility of entering the basket. Kein Spieler soll den Ball berühren, nachdem es den Ring berührt hat, während es noch die Möglichkeit gibt in den Korb zu durchdringen.
All restrictions related to goal tending and interference shall apply Alle Restriktionen in Bezug auf Goaltending und -behinderung sollen gültig sein.
Dann ist es eindwandfrei Goaltending
Spieler A wirft den Ball, Sirene ertönt, Spielzeit abgelaufen, Ball berührt den Ring, Spieler X vom Gegner holt den Rebound, Goaltending, Punkte für Spieler A.
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Einige schnallen immer noch nicht, dass die wirklich entscheidende regeltechnische Frage zur Beurteilung beim Lubu-Göttingen Spiel die Frage nach der Korbgefährlichkeit des Balles ist und nicht die Regel an sich?
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Nein, die Regel besagt dies nur für den Fall, dass der Ball noch in den Korb gehen kann.
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