Bayer Giants bald in Düsseldorf?
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der bekannte name? bayer giants ist aber auch quatsch, wenn bayer nichts mehr macht, oder?
dass basketball, sollte sich nicht noch ein sponsor finden, wieder in der regionalliga startet, scheint ja auf der hand zu liegen! hat im wesentlichen ja nichts mit der lizenz zu tun, wenn diese “umzieht” oder als wildcard ganz neu vergeben wird!
und wenn die giants in leverkusen bleiben, dann halt auch nciht als bayer giants, sondern als …-giants oder so -
das gleiche hat schonmal düsseldorf mit essen durchgezogen…… was sie jetzt mit leverkusen vorhaben
aber so wie es bei essen nicht geklappt hat, wird es bei bayer auch nicht passieren. ich glaube 1liga basketball wird es weiterhin in leverkusen geben
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Die Bayer AG zieht sich seit Jahren aus der Sportförderung breitflächig heraus, Namen oder Erfolge (Bayer Uerdingen im Fußball) waren sekundär bei diesen Entscheidungen.
An wenigen dieser aufgegebenen Standorte ist es gelungen, den finanziellen Einsatz der Bayerwerke durch andere Sponsoren aufzufangen - auch an den Standorten, wo es kaum weitere sportliche Konkurrenz gegeben hat.
Wenn sich ein Sponsor aus einem (BBL-) Sport-Verein zurückzieht, der mindestens 3/4 aller Kosten getragen hat, dann wird es an jeden deutschen Sportstandort sehr schwer werden, diesen Rückzug aufzufangen.
Wie schwer, kann man an der Beinahe-Katastrophe der Skyliners nach der Deutschen Bank-Zeit sehen.
Im übrigen dürfte das für wohl fast jeden BBL-Standort gelten: Alles hängt nur an ganz wenigen Persönlichkeiten, wenn nicht an einer einzigen Person.
Wohl nirgends ist ein BBL-Etat an bspw. 50 Sponsoren, die jeweils 50.000 € tragen, geknüpft…
Wenn es also nicht gelingt, in Leverkusen einen entsprechenden Etat für die kommende Saison aufzustellen, dann ist dieser Standort tot. So leid es einem für diesen Standort tun würde. Gab es aber bisher an anderer Stelle auch schon - und Göttingen ist nach vielen Jahren doch wieder zurückgekehrt.
Kann also auch in Leverkusen gelingen, auch wenn es am Rhein viel größere lokale BB-Konkurrenz gibt als im südlichen Niedersachsen.
Wenn also die BBL in Leverkusen nicht fortgesetzt werden kann, dann kann man überlegen, was man mit der Lizenz macht. Ein Umzug an einen anderen Standort ist sicher keine Wiederholung von Frankfurt oder Köln. Die Lizenz wird nicht verkauft und auch keine Wildcard erteilt!
Die Personen, die in Leverkusen lange Jahre Erfolg hatten, werden wohl mit der Lizenz umziehen.Was nun gegen eine Wildcard in einer Stadt wie Hamburg oder München spricht, ist mir ein Rätsel, denn finanzstarke ProA-Vereine, die auch die sonstigen Kriterien der BBL leichterdings erfüllen können, sind auch dort doch eher rar gesät.
In Hamburg gibt es übrigens nicht nur die Colorline-Arena, sondern auch bspw. die Sporthalle Hamburg, die auch den Handballern des HSV Hamburgs als erste Heimspielstätte in der Hansestadt diente. Der HSV Hamburg war im übrigen auch ein Import aus Bad Schwartau in eine Stadt, in der es nur Fußball zu geben schien. Nun spielt eben dieser HandballHSV um Titel auf allen Ebenen mit und füllt die C-Arena.
Ansonsten gilt: Abwarten.
Ich könnte allerdings auch mit einer 16er Liga leben - unabhängig von der Bayer-Geschichte.
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die hallenproblematik ist natürlich wie oben schon angemerkt keinesfalls förderlich für die verbleib in lev!
Die Hallenproblematik gibt es so nicht. Ein angedachter Abriss geisterte vor Jahren mal durch die Presse, nachdem eine Unternehmensberatung der Stadt vorgeschlagen hatte, dass sie so Geld sparen könnte. Beschlossene Sache ist das aber nicht. Vor ca. einem Jahr war dann mal von einem Sanierungskonzeot zu lesen und seit dem ist es wieder ruhig um das Thema. In der Dopatka-Halle würden ab nä. Saison übrigens auch die Handballerinnen und Volleyballerinnen spielen. Vorrausgesetzt, die finden einen Sponsor.
Aber ich denke die Halle ist unser kleinstes Problem. Ich weiß irgendwie noch nicht so ganz, was ich von der ganzen Sache halten soll. Das ein Umzug so fokussiert wird, irritiert mich jedenfalls Gewaltig.
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On 2007-11-29 15:03, alansmithee wrote:
Wem gehört eigentlich diese Lizenz?Das würde mich jetzt auch mal interessieren. Die Lizenz wird doch an einen Verein bzw eine Gesellschaftsform vergeben. In Leverkusen ist man doch eine Abteilung eines e.V., weil eine GmbH oder ähnliches als Trägergesellschaft konnte ich jetzt nicht finden.
Als Fan und Mitglied einer Vereinsabteilung kann man doch ziemlich direkt auf die Entscheidungsfindung an der Spitze Einfluss nehmen. Da würde ich ja lieber die Lizenz verkaufen, anstatt einen Umzug hinzunehmen. Da würde das Geld dann wenigstens dem Verein und der neuen ersten Mannschaft zu gute kommen. -
Es gibt ofiziell keinen Lizenzverkauf mehr. Wer sollte sich auch dafür interessieren. Da bewirbt man sich doch lieber gleich zum Wildcardverfahren…
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Na ja, in einem Wildcardverfahren ist ja nicht gesichert, dass man die Lizenz erhält. Es könnten sich ja noch andere darum bewerben. Außerdem müssen ja dazu noch 100.000 € gezahlt werden.
Eine Übertragung wäre da der sichere Weg und und vielleicht auch billigere. -
Das geht aber so nicht. Entweder ich nutze die Lizenz selbst oder muß sie an die Liga zurückgeben. jemand anderem die Lizenz übertragen geht m. E. nicht und verkaufen schon mal gar nicht. (Legales) Geld springt da also nicht bei raus.
Selbst und ganz alleine tätig werden darf man also eigentlich nur bei erlaubtem 50km Umzug.@alansmithee: soweit ich weiß ist OR doch nach wie vor Angestellter bei Bayer, oder? Freigestellt für managen der Giants, aber seinen Arbeitsvertrag hat er bei der Mutter. Lasse mich da gerne aber von Levern korrigieren.
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Genau wissen tue ich es nicht, aber OR wird einen Vertrag bei “Bayer” haben. Als Abteilungsleiter des TSV Bayer 04 Abteilung Basketballl ist er Angestellter dieses TSVs.
Wir wollen nicht umziehen! Wir wollen hier unseren Basketball in der WDH geniessen! Wir verstehen es nicht! Wir werden nicht klanglos und leise untergehen!
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Was wäre die BBL ohne Leverkusen? Was wäre die BBL ohne die Dopatka Halle? Keine tollen Derbys mehr!!! Leverkusen muss bleiben. Nicht nur weil wir da auch mal gewinnen müssen. die Giants/TSV sind Rekordmeister der Bundesliga. Sowas darf nicht einfach weg sein. Hoffe sie schaffen es sich dort zu halten wo sie hingehören! Keep on fighting Giants!!! Gruß aus der Domstadt
P.S. Bin mal dafür nach Leverkusen in die Bayarena zugehen und mal richtig denen die Meinung zusagen! Danke Bayer, Danke Fußball! IHR MACHT UNSERN SPORT KAPUTT!!!
P.P.S. Hätte nie gedacht das ich mal sowas sage!!!
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Ich muss es an der Stelle noch mal sagen:
Es ist nicht allein Bayers Schuld, dass Leverkusen keine Zukunft hat.
Ein Management MUSS in der Lage sein, Vorbereitungen zu treffen, 1 Million Etat sind keine unüberwindbare Hürde, wie Reintjes sie formuliert.Jeder Aufsteiger schafft es.
In Leverkusen, wo Basketball aktuell ist und eine Basis hat, muss das zu packen sein. -
On 2007-11-29 17:32, hamaduda wrote:
Ohne 1. Liga Basketball in Leverkusen , wäre wie Köln ohne Dom . Auf keinem fall nach Hamburg , da wird es keinen interessieren .
Düsseldorf wäre OK .In Düsseldorf interessiert es auch keinen, außer den Leverkusenern, die die Anreise auf sich nehmen.
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Ist es nicht in etwa zu vergleichen mit Köln und RheinEnergie? Oder ist Leverkusen zur sehr von Bayer abhängig gewesen?
Würde mich mal interessieren, die RheinEnergie AG ist jetzt zwar noch Sponsor der Jugend, aber allzu viel gibts jetzt denke ich nicht mehr.
Ich kenn mich in solchen Dingen nicht wirklich aus, wäre nett, wenn das mal jemand erläutern würde.
So wie ich Reintjes kenne würde ich ihm zutrauen, dass es für ihn nicht von Belangen ist ob er jetzt in Hamburg, Düsseldorf oder wo auch immer seinen Aufgaben nachgehen würde. Kann mich da aber auch täuschen!?
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On 2007-11-29 22:59, DragonJay wrote:
So wie ich Reintjes kenne würde ich ihm zutrauen, dass es für ihn nicht von Belangen ist ob er jetzt in Hamburg, Düsseldorf oder wo auch mmer seinen Aufgaben nachgehen würde. Kann mich da aber auch täuschen!?
Und ob Du Dich da täuschst!!!
Du kennst Reintjes? Was weisst Du über Reintjes? Hast Du eine Ahnung, wie lange Reintjes den Job schon macht?
Das er sogar für Leverkusen gespielt hat?
So gut wie alles, was Leverkusen erreicht hat, hat irgendwie mit Reintjes zu tun.Und dann kommst Du und sagst, Du kennst Reintjes, dass es ihm am Arsch vorbei geht, wo der Verein spielen wird
Der heult Rotz und Wasser, wenn es in Leverkusen zuende. Das ist sein Lebenswerk, was da gerade vor die Hunde geht…Und by the way: Und Leverkusen und Köln sind auch nicht vergleichbar.
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@Hugo …war nur der Eindruck von dem was ich früher über ihn gelesen hab und jetzt in letzter Zeit mitbekomme. Vielleicht schätze ich ihn da falsch ein (natürlich mache ich das), aber in Interviews o.ä. zeigt er keine sonderlich großen Reaktionen zu dem Thema. Du weißt ganz genau wie das mit “kennen” gemeint war, aber dir machts halt immer ungemein Spaß, mich blöd anzumachen.
Und du liest doch selber oben, dass einige nicht wirklich glauben, dass ein Management von einem so erfolgreichen Verein keine Millionen stemmen kann. Schon ein halbes Jahr vor Saisonende zu sagen, dass die Chancen nur bei 15% liegen? Vor knapp einem halben Jahr meinte er noch, dass noch genug Zeit ist und man den Kopf nicht in den Sand stecken sollte und man jetzt hart arbeiten würde und dann kommt so eine Zahl, die den Fans Angst und Bange macht. Vielleicht ist es nur eine Taktik um einige Sponsoren aufhorchen zu lassen, dass es bald wirklich zu Ende geht…
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Ich glaube Hugo hat Recht, man darf Reintjes auch nicht Unrecht tun. Der hat sicher alles getan um einen Sponsor zu finden. Offensichtlich hat es nicht geklappt.
Warum die ProA dann allerdings nicht angegangen wird verstehe ich auch nicht. Der Umzug würde den Rekordmeister Leverkusen vermutlich endgültig zu Grunde richten. Um diesen Verrat zu begehen muss OR schon ziemlich verzweifelt sein.
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Es ist schade, dass das Ende eines Traditionsstandorts der Bundesliga absehbar ist. Aber ich kann mir keine Stadt vorstellen, in der ein solch vollständiger und gleichzeitiger Rückzug eines Big-Players wie Bayer aus der Leistungssportförderung aufgefangen werden könnte. Es ist doch nicht “nur” die eine Million für die Basketballer. Leichtathlethen, Volleyballer und Co. akquirieren auch Geld.
Gleichzeitig hat Leverkusen trotz aller Tiefs gezeigt, dass sie vernünftige Strukturen für ein Profiteam haben und Nachwuchsarbeit leisten können. Was spricht also dagegen, zumindest die erfolgreichen Strukturen des Profiteams dorthin umzuziehen wo Geld vorhanden ist? Besser als per Wildcard eine schnell hochgezogene Retorte in die Liga zu holen wäre es allemal. Und “Umzüge” sind noch was anderes als ein Lizenzverkauf. Ausgründung der Lizenz aus dem Verein sollte wohl kurzfristig möglich sein und wo eine GmbH die Lizenz nutzt, sollte ziemlich egal sein, solange die Spielstätte die Ligaanforderungen erfüllt und die Finanzierung steht. So bitter es ist, Basketball in der BBL ist vorrangig Entertainmentgeschäft, nicht der Kampf lokalpatriotischer Vereine (von städtischen Rettungsinterventionen wie in Braunschweig oder Jena mal abgesehen).
Natürlich ist es für die Leverkusener Fans traurig, aber andere Standorte wie Hagen oder Göttingen haben gezeigt, dass eine Rückkehr möglich ist. Vielleicht ist es dann sogar besser, nicht in die ProA abzusteigen und mit doch recht hohen Budgetansprüchen zu spielen, sondern mit der bisherigen zweiten Mannschaft zu wachsen und den Standort Leverkusen zumindest als Farmteam zu halten.
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unsere homepage ist geschaltet und wird mit Inhalt gefüllt, alles, was Öffentlichkeit ist, wurde angeschrieben und wir kämpfen mit unseren Mitteln weiter! Heute in der WDH legen wir alle gemeinsam richtig los und wir stecken den Kopf nicht in den Sand!
dieser Link sollte von euch jetzt häufiger genutzt werden, wenn mit Inhalt, werden wir regelmäßig darüber in den verschiedenen Foren berichten.
faninitiative leverkusener basketball
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Finde ich toll, wie Ihr Leverkusener euch engagiert. Respekt.
Keinen Respekt habe ich aber von den völlig unsinnigen Kommentaren von Reintjes, in dem er in der Sportbild den Fussball angreift und mehr oder weniger verantwortlich macht. Insbesondere er als verantwortlicher Commissioner hat kläglich versagt, den Basketball Standard und sein Standing in Deutschland zu verbessern. Nur weil er versagt, sollen andere Sportarten keinen Erfolg haben? Zeigt mal wieder die Möglichkeiten des Herr R. Die Sponsor Investments sind im Fussball nun mal wesentlich wirtschaftlicher und effizienter, das ist ein Fakt der Ursachen hat.
Schon Ironie des Schicksals das Otto R. jetzt die Grütze auslöffeln muss, die er als Commissioner der ganzen BBL angerührt hat.
Schade das die Leverkusener Fans in dieser Phase keinen bessere auf dem Platz haben. In jedem Fall drücke ich die Daumen, dass es in Leverkusen mit der BBL weitergeht.
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An Schnorris Post anknüpfend, Basketball in Hamburg, würde wenn überhaupt, in der Alsterdorfer Sporthalle stattfinden. Dort passen 4500 Personen rein und noch heute trägt der HSV Handball dort seine Pokalspiele aus. Ist eine sehr schöne Halle und ich denke schon, dass Basketball in Hamburg viele Leute interessieren würde. Gerade im Norden/Nordosten gibt es ein Basketballvakuum was es zu schließen gilt. Hamburg ist ja schon für solche “Lizenübertragungen” bekannt geworden, im Handball mit Bad Schwartau, im Eishockey mit den München Barons.
Sicher wäre die erste Option Basketball in Leverkusen am Leben zu halten, aber wie hier schon oft geschrieben, wenn Hamburg die Sponsoren bringt, die Lev nicht bringt, ist klar was passiert, unabhängig von den Fans. -
@Hugo: Nicht anderen das Wort im Munde umdrehen, Hugo. Pommer ist nicht verantwortlich für den Ausstieg von ratio, ABER Pommer & Co. sind mit ihren zu hoch angesetzten größenwahngleichen Standards dafür verantwortlich, dass kleine Vereine immer mehr in Abhängigkeiten von einem Großsponsor getrieben werden und letztendlich aus der Liga verdrängt werden (sollen?). Und Äußerungen, daß sie am liebsten eine Liga nur mit Hallen > 6000 Zuschauern wollen, helfen da eher wenig den Eindruck zu verwischen.
@luap: es gab ja bereits BBL-BB in HH, so der Brüller war das wohl eher nicht, oder wie siehst Du das? -
Wieder eine typische Edelfanargumentation. Natürlich soll der Pommer alles für eine professionelle Liga tun. die Liga muss sich selbstverständlich perfekt potentiellen Sponsoren präsentieren, aber bitte meinen kleinen Lieblingsverein mit der ach so gemütlichen Halle, den laßt bitte in Frieden.
Professionelle Liga ja aber große Hallen sind kalt und kleine haben Atmosphäre.
Internationaler Anspruch ja aber wehe der deutsche Nachwuchs spielt zu wenig.
Man kann nicht immer nur das Eine wollen aber teilweise schmerzliche Nebengeräusche verdammen.
Wohin soll die Reise gehen? richtung Eishockey und Handball oder Richtung Hallenhalma?Entscheide Dich, aber lebe auch mit den Konsequenzen.
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Ist zwar voll OT, aber da will ich nur sagen…
- Der Handball hat keine Auflagen für die Hallengröße oder den Etat
- Der Handball hat aber auch nicht jährlich seine Vereine, die Insolvenz anmelden müssen
Das ist das Problem, wenn man bei einem Hausbau erst das Dach baut.
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Keine Insolvenzen
Wallau-Massenheim
TUSEM Essen
Fredenbeck
Pfulingen
um ein paar bekannte zu nennen und Magdeburg hat die Insolvenz gerade mal abgewendet, mal gucken was sonst noch kommt.Und wie sagte doch der Handball-Geschäftsführer: Er beneide die Basketball-Bundesliga wegen ihrer tollen Hallen…
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Hä? Was war denn zum Beispiel mit Wallau-Massenheim und Tusem Essen, die sind doch genau so durchs Loch gegangen oder mussten das Licht ausmachen. Die Hamburger Handballer hatten die Lizenz von Bad Schwartau übernommen (!) und haben anschließend an Peinlichkeiten aber auch gar nichts ausgelassen, da landete sogar der Geschäftsführer im Knast. Die Liga soll solider finanziert sein?
Der MBC als spektakulärste Pleite der BBL wiederum ist nicht am Hallenstandard oder am Mindestetat gescheitert. Leute, werft doch einfach mal das Hirn an, bevor Ihr losschreibt… -
Tja, die einen haben die besten Spieler in der besten Liga der Welt, die anderen zumindest die schönsten Hallen…
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Toll. Und im Rennrodeln sind wir auch Weltspitze; die Weltspitze ist in beiden Sportarten doch ähnlich breit. Gummersbach hatte vor zwei Jahren einen Etat von 4,7 Millionen. Das reicht im Handball, um in der Champions League vorne dabei zu sein; im internationalen Basketball bist du mit 5 Millionen Kanonenfutter. Handball ist international einfach billiger.
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Sagt mal: Zimtschock? Seid Ihr alle schon auf Glühwein?