Wie seid ihr zum Basketball gekommen?
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Ich fang mal an.Ich habe auf irgendein Sender NBA geschaut,und das hat mich so bewegt das ich zum Frei Platz gegangen bin!Und mehr als Stunden da verpracht hab.Bis einer kam und gesagt hat warum spielst nicht in Verein!Das ist meine Geschichte!Und war selber als Profie Jahre lang dabei,es ist halt ein geiler Sport!Und ihr? Erzählt eure Geschichte .Wilkins
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Mein vater is mal spontan mit mir zu alba gegangen und das hatte mir echt gefallen. Zur gleichen zeit, ungefähr, lief auch space jam und kurz darauf bin ich in nem basketball verein gegangen. Heute spiel ich immer noch im Verein, zwar mit wenig erfolg aber SPAß macht es mir immer noch….
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Bei mir hat´s mit ALBA angefangen.
Jahrelang habbich mich leistungsmäßig in der Leichtathletik bewegt, habe sonst auch alles ausprobiert und bin schlussendlich beim Basketball gelandet und mich hats erwischt.
Wird wohl immer eine Leidenschaft bleiben, ebenso wie ALBA.
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Mal mit dem Fahrrad, dann mit dem Auto
Ne, Wilkins ich denke das hätte besser in den “BBall Allgemein” oder in den “Aktivenfred” gepasst. Vielleicht kann ein Mod ihn verschieben?
Ich habe die ersten Berührungspunkte 90/91 im Schulsport gemacht…und war sofort “drauf”.
Als dann Chuck & CO ('92) in Spanien Urlaub machten war die Sache dann gerizt.
Leider habe ich sehr spät im Verein angefangen und daher anfangs “nur” 2-3 Jahre Streetball(-turniere) gespielt.
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Spiel in keinen Verein aber wurde schon bei einen Schultunier so gelobt das der ein oder andere sagte probiers.
Aber bis jetzt noch nichts ich spiel lieber auf der Straße -
Tja, der Zufall will es manchmal einfach so…
Ich bin Gießen auf die Ostschule gegangen, deren Schulsporthalle sinnigerweise die Osthalle ist. Vor sieben (?) Jahren war die deutsche Nationalmannschaft zu einem Testspiel gegen Litauen in Gießen, so dass unser Sportunterricht ausgefallen ist. Wir haben dann von unserer Klassenlehrerin die Wahl bekommen “Entweder denen beim Training zugucken oder mit einem Bus in eine Ausweichhalle gefahren werden und da Sport machen”. Ausweichhalle klang nach Spielen anstelle von richtigem Unterricht, zugucken klang doof, also beschlossen wir einstimming, in die Ersatzhalle gefahren werden zu wollen.
Der Tag war gekommen, wir sitzen alle schon brav im Bus… nur unser Sportlehrer taucht nicht auf. Nach gut zehn Minuten wird es dem Lehrer der anderen Klasse, die sich mit uns auch sonst die Halle teilt, zu blöd, alle Schüler der A-Klasse müssen aussteigen. Wir machen uns also auf den Weg zur Halle, in der Hoffnung da unseren Sportlehrer zu treffen, bis auf dem Weg der Erste sagt “Ach, fällt eh aus, wir können gehen!”. Drei Viertel der Klasse gehen also heim, nur ich und ein paar Freunde gucken lieber mal nach, wo der Mann bleibt. Treffen ihn dann an der Halle, “Oh, verdammt, ich habs vergessen…” und bekommen von ihm die Möglichkeit, entweder zu gehen oder uns doch das Training anzusehen. Ich weiß heute nicht mehr warum, aber wir sind noch da geblieben.
Nach gut einer Viertelstunde in der Sonne stehen, kamen dann auf einmal die deutschen Spieler an, gingen in die Halle und wir gingen einfach mit. Die Jungs waren alle total locker und nett, ich hab mit Stephen Arigbabu Freiwürfe geworfen (vorsichtig gesagt: technisch etwas unsauber… ähem), der sich sehr nett mit mir unterhalten hat (und darum bis heute in meinem Herzen unter “BB-Heroes” zu finden ist!), und alles war total locker und entspannt. Ich hab mich dann entschieden, auch zum Spiel zu gehen… und als das Licht ausging und “Sirius” gespielt wurden, da war der Moment gekommen, an dem ich mein Herz an diesen Sport verloren habe, an dem alles auf der “Liste der wichtigen Dinge” einen Platz tiefer rutschen musste, weil die Nummer 1 neu besetzt worden war, in dem ich aufgehört habe, mich nach dem Sinn des Lebens zu fragen, weil ich ihn gefunden hatte (okay, nicht das ich davor jemals danach gefragt hätte, aber so kam ich erst gar nicht auf die Idee).
Meine “Karriere” als Spieler ist dank diverser Verletzungen nur ein sehr kurzer Teil meines Lebens, der hoffentlich bald etwas verlängert wird, aber an meinem Enthusiasmus über und meiner Liebe zum Spiel hat das nie etwas geändert. Basketball hat mir die Möglichkeit gegeben, viele Menschen zu treffen, die ich anders niemals kennengelernt hätte, hat mir auch durch manche schwere Zeit geholfen und mir Momente gebracht, die ich heute nicht mehr missen möchte. Ich habe sehr, sehr viel Geld dank Basketball ausgegeben, aber inzwischen auch Geld damit verdient und hoffe, irgendwann kann ich meinen Lebensunterhalt mit dem Spiel verdienen - auf welche Weise auch immer.
Vor allem aber hat es mir gezeigt, wie sehr ein kleiner Zufall das Leben eines Menschen beeinflussen kann. Wäre Herr Vonholdt damals zum Bus gekommen, wäre ich heute höchstwahrscheinlich weder hier noch jedes Wochenende entweder in der Osthalle noch in einer anderen Halle. Ganz sicher aber wäre ich nicht der, der ich heute bin.
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In früheren jahren meistens zu fuß, heute nehme ich immer häufiger das Auto.
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Bei mir war es auch nur ein Zufall. Das Büro meines Vaters hatte ein paar Freikarten geschenkt bekommen(übrigens überaus erfolgreiche Sponsorenwerbung) und am Tag des Spiels waren dann zwei Karten übrig, die ich bekam. Ich schnappe mir einen Freund und wir fuhren in die Osthalle um uns das spiel der Flippers anzuschaun. Ich war gleich sehr begeistert und ging noch zu ein bis zwei anderen Spielen in der Saison. Leider war ich der einzige in meinem derzeitigen Freundeskreis der wirklich begeistert war und alleine gehen wollte ich nicht.
Dann nach ca. einem Jahr bot mir mein Vater an mich mit zum Spiel und in den VIP-Raum zu nehmen. Adonis Jordan war noch bei Giessen träum.
Seit dem hat sich mein interesse immer mehr gesteigert und seit der darauf vollgenden Sasion hab ich nur Spiele verpasst, wenn es wirklich nicht zu verhindern war.Jetzt bin ich so verrückt nach dem Sport das ich gar nicht mehr genug bekommen kann, ich lese und schaue alles was ich nur kriegen kann.
Aktiv war ich nie wirklich im Verein, aber ich Spiel sehr viel in meinem Freundeskreis, der sich natürlich geändert hat und das dank dem Basketball(naja vlt auch wegen der Schule^^)
Meine Verücktheit geht jetzt soweit das ich im Januar für 5 Tage nach WSH DC fliege nur um mir 2 NBA Spiele anzuschaun. Und da ich nicht zum ersten mal NBA Spiele sehen werde weiß ich jetzt schon, dass das bestimmt kein Einzelfall beleiben wird.(war über Ostern 4 Wochen in den USA und habe da schon zwei Spiele in Bosten und Cleveland sehen können)
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Habe bereits als 12jähriger angefangen zu spielen. Damals spielte bereits meiner ältere Schwester und ich fand das ganze Spiel schon damals super. Seitdem bin seit über 19 Jahren in verschiedenen Verein und auch in unterschiedlichen Städten gewesen. Habe jedes Jahr als Aktiver gespielt. In den letzten Jahren nur noch auf Kreisebene. Man wird ja nicht jünger… Dazu jahrelang Schiri gewesen und seit einer halben Ewigkeit auch als Trainer hier und da gearbeitet. Seit ein paar Jahren bin jetzt beruflich in Trier. Endlich mal in einer Stadt, die auch ein BBL-Team hat.
Basketball ist einfach super. Ob man sich nun NBA-Spiele im Fernsehen anschaut, Live vorort BBL, 2.Liga oder RL schaut oder am Sonntag selber im Kreis altgedienter Herrn den Ball auf den Korb wirft. Ein Stück weit “Lebensinhalt” und eines dieser Dinge, die man nicht missen möchte!
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Meine große Schwester hat gespielt und mich auch mit zu den Spielen der “1. Herren” des Godesberger TV genommen. Damals Regionalliga, glaub’ ich, und ich war 8. Der damalige Bball-Abteilungsleiter war gleichzeitig auch Coach des Mini-Teams und meinte, ich solle doch mal vorbeikommen.
Und jetzt spiele ich leider schon seit vielen Jahren nicht mehr, würde aber gern mal wieder! Kennt jemand ne nette, nicht allzu ambitionierte Frauenmannschaft in Kölle?
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Besuchte früher mehr oder weniger regelmässig die Fussballspiele unseres mässig erfolgreichen noch in der Regionalliga spielenden SC Paderborn bis ich durch Zufall ein paar Freikarten für die damaligen Schrönobaskets Paderborn gegen die Eisbären Bremerhaven bekam. Beide spielten damals noch eine Klasse tiefer . Das Spiel auf die Körbe hatte mich vorher eigentlich nie interessiert, zog mich aber sofort in seinen Bann und seit der Zeit habe ich ganze 4 Heimspiele der Baskets verpasst.
Die Schnelligkeit des Spiels, die Atmosphäre in der Halle begeistern mich derart, wie es Fussball nie vermocht hat und ich leide bei jedem verlorenen Spiel mit und genauso freue ich mich bei einem Sieg. Am Donnerstag nach dem Spiel an der Bande stand mir fast das Wasser in den Augen, als ich die Erleichterung in Noltes Gesicht nach dem ersten Sieg der Saison gesehen habe. Das klingt vielleicht etwas theatralisch, ist aber so und ich hoffe, das es noch lange so bleibt.
Dies von einem schon etwas in die Jahre gekommenen Basketballfan. -
Völliger Zufall.
Vor langer Zeit (knapp 5 Jahre würde ich sagen) standen an einem Samstagabend 3 Kumpels bei ihren Autos auf einem Supermarktparkplatz und überlegten verzweifelt, was man bis zum damals noch obligatorischen Disco-Besuch machen könnte. Keiner hatte eine wirklich gute Idee, also am Schulzentrum Kuhberg in Ulm geparkt um mit dem Bus ins Zentrum zu tuckern. Aber, oh, da scheint ja ne Veranstaltung zu sein… Ja, Basketball. Also ging man kurzentschlossen rein, die Kumpels fanden es öde, ich war von diesem Tag an infiziert. -
Seit ich denken kann, war ich immer ein ziemlich schlechter Fußballspieler, was auf dem Schulhof meiner Grundschule wirklich alles andere als cool war.
Naja, so nach den ersten Stunden Basketball im “Turnunterricht” fand ich das ganz nett.
Glücklicherweise bin ich neben einer Amerikanersiedlung aufgewachsen. Und bin dann so mit 10 Jahren da hin gegangen…. damals noch mit einem Fussball
Dort habe ich dann einen Jungen kennengelernt, den ich mit meinem damaligen Englisch zwar fragen konnte wie er heisst, aber noch nicht einmal das Vokabular für “Wie alt bis Du?” parat hatte.
Von dem Tag an wurde mein Englisch und mein Game täglich besser.
Wenige Monate später, an meinem Geburtstag durfte ich meinen ersten echten Basketball (Ein Wilson auf dem ein Bild von Michael Jordan gedruckt war) mein eigen Nennen. Dann war der platz nicht mehr sicher. Ich war am WE oft um 10, manchmal sogar schon um 9 Uhr auf dem Platz.5 Jahre später habe ich mich dann doch durchringen können in einen Verein zu gehen. Heute bin ich 24, spiele Landesliga und arbeite neben meinem Studium in einer Basketball Videoproduktion mit.
Aber auch wenn ich heute nichts mehr mit dem Sport zu tun hätte, bin ich sehr dankbar für die Zeit.
Ohne zu übertreiben kann ich mit meinem Englisch heute noch häufig punkten ohne jemals dafür gelernt haben zu müssen. Letzte Klausur 1,7
Nur weil ich (anders als leider viele andere deutsche) den Kontakt zu den Amerikanern nicht gescheut habe
Ausserdem habe ich den Großteil meines Freundeskreises durch den Sport kennengelernt.
Hier ein Bild von meiner Großen Liebe… mein Platz -
Ich hab irgendwann gemerkt, dass Schüler, die im High School Basketballteam waren, bessere Noten hatten und die schärferen Mädchen abbekamen…
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Durch Freunde in der Grundschule, dann bis 16 gespielt, aus mir heute unerfindlichen Gründen aufgehört, Jahrelang nichts mit BB zu tun gehabt,(außer 1993 EM-Sieg gesehen).
Durch Zufall vor einigen Jahren Karten bekommen für die EWE Baskets und seitdem infiziert.
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Irgendwann zwischen 1982 und 1988 hatten wir mit unseren Schulmannschaften im Hockey (mein damals aktiver Sport) und Basketball in den regionalen Schulmeisterschaften keine “adäquaten” Gegner mehr……
Da die Sportlehrer an dieser Schule - auch heute noch - extrem begeistert für diese beiden Sportarten waren/sind, wurde mit den Aktiven der jeweiligen Schulmannschaften ein Verein gegründet, im BB mit einer U18 und 2 Herrenmannschaften. Im Ligabetrieb musste natürlich die jeweils andere “Sparte” supportet werden…
So wurde ich fast zwangsläufig zum Fan dieses Sports.Aus dem Verein (SG Rheinbach Pallotti) ging einige Zeit später unser heutiger BBL-Spieler Artur Kolodziejski hervor.
Drei der Sportlehrer sieht man auch heute reativ regelmäßig bei Spielen der Telekom Baskets…
Dass die Begeisterung bestehen blieb, bzw. heutige Ausmaße erreichte, lag dann an den erfolgreichen Vereinen in meiner Umgebung/vor der Haustür - erst Meckenheim, dann Godesberg und so Bonn!!! -
On 2007-10-30 16:37, MagicUlm wrote:
in diesem Fall wird “seit” nicht mit T geschrieben sonder mit D, wie seiD!!!
Da krieg ich echt augenkrätze….Forenregeln beachten! Das Provozieren anderer User ist zu unterlassen.
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Dies ist nun wirklich mal ein schönes Thema. Das lohnt sich wirklich zum Archivieren. Schade nur, dass es durch die Nicks anonym ist. Aus diesem Thema könnte man mehr machen. Also auf gehts ihr Verantwortlichen beim DBB. Macht was draus.
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min zusammentreffen mit diesem sport war auch eher zufällig und die ausmaße waren zu dem zeitpunkt auch noch nicht abzusehen.
in meiner familie gab es einige basketballanhänger und meine cousine spielte im ortsansässigen verein im jugendbereich.
irgendwann hat sie mich zu einem spiel mitgenommen und ich fand’s super.
es dauerte allerdings och einige zeit bis ich es das erste mal zum spiel der herrenmannschaft, die in der zweiten liga gespielt hat, geschafft habe, aber seitdem ich das erste mal da war wusste ich - das ist DER sport!
Spätestens seit der furiosen aufstiegssaison in die erste liga war ich entgültig vom basketballvirus infiziert und seitdem besuche ich jedesheimspiel und verbringe auch so jede freie minute mit basketball und allem was dazu gehört.ich bin mir nicht sicher, ob mein leben anders aussehen würde, wenn ich nicht zum basketball gehen würde, aber ich weiß, dass es in dieser fussballvergötternden region eine sehr gute alternative ist.
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Durch mein großen Bruder Hatten prima Spiele und haben uns um selben Team immer gut gezofft Klasse Zeit !!! Da haben wir die Kreisklasse gerockt hohoho…
Aber da hat auch Kronberg noch in der zweiten Liga gespielt. Da waren ganz große Spiele und Spieler dabei
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Also mich hat der Basketballvirus auch ganz unvermittelt getroffen. Eines Tages sprach mich ein Nachbar an, der eine kleine Firma leitet. Er hätte noch 2 VIP-Karten übrig und ob ich nicht mitkommen wolle. Ich tat es und war begeistert! Damals spielten die Oldenburger noch in der alten Haarenesch-Halle am anderen Ende der Stadt. Nach dem Umzug in die Weser-Ems Halle war ich dann in loser Folge mal da. Seitdem nun die neue EWE-Arena steht, habe ich kein Heimspiel mehr verpasst. Seit 2 Jahren DK-Inhaber!
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Meine erste Begegnung mit Basketball ist jetzt fast genau 10 Jahre her, ich studierte zu dem Zeitpunkt in Oldenburg. Im Herbst 1997 überredete mich ein Kommilitone, mal mit ihm zum Basketball zu gehen. Zweite Bundesliga Nord. BC Oldenburg/Westerstede gegen Forbo Paderborn in der altehrwürdigen Haareneschhalle. Ich hatte noch keine Ahnung von den Regeln, sah aber ein packendes Spiel, das Oldenburg nach Verlängerung gewann. Bei Paderborn im Kader war übrigens der damals 18-jährige Nino Garris! Ich ging dann mal öfter mit und wurde nach und nach zum Fan (ich bin übrigens Gründungsmitglied der Flying Moins!). Im Laufe der Saison sah ich dann auch noch die damaligen Zweitligaspieler Mithat Demirel, Emir Mutapcic, Stipo Papic und Chris Fleming in der Haareneschhalle auflaufen. In der Liga Süd sorgte gleichzeitig der 19-jährige Dirk Nowitzki für Furore.
Die nächsten drei Jahre war ich dann bei fast jedem Heimspiel zugegen. Zeitgleich mit meinem Umzug nach Hessen im Jahr 2000 spielte Oldenburg um den Aufstieg in die Bundesliga. Ich war dann live in Breitengüssbach dabei, als der Aufstieg perfekt gemacht wurde.
Im Herbst 2000 dann die erste Begegnung mit den Skyliners. Zuerst war ich nur sporadisch mal bei den Spielen in der Ballsporthalle und ich war weiter (Fern-)Anhänger der Oldenburger, aber nach und nach begann das Sympathiependel in die andere Richtung auszuschlagen und spätestens mit dem Rücktritt von Urgestein Pavel Becka war für mich jede Identifikation mit Oldenburg verloren. In Frankfurt waren meine persönlichen Highlights die Derbys gegen und in Gießen, das gewonnene Euroleague-Spiel in letzter Sekunde gegen Kinder Bologna (mit Ginobili, Jaric, Rigeaudau) und natürlich die Playoffs 2004 mit der Meisterschaft am Ende.
Selbst Basketball gespielt habe ich aus gesundheitlichen Gründen leider nie.
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On 2007-11-01 11:30, Outsider23 wrote:
Dies ist nun wirklich mal ein schönes Thema. Das lohnt sich wirklich zum Archivieren. Schade nur, dass es durch die Nicks anonym ist. Aus diesem Thema könnte man mehr machen. Also auf gehts ihr Verantwortlichen beim DBB. Macht was draus.Wirklich schönes Thema. Wir haben fast alle etwas gemeinsam: Kaum einer hat BB mit der Muttermilch aufgesogen, wie viele Fussballer, aber wen der Virus packt, lässt ihn kaum wieder los. Die meisten werden mitgenommen zu Spiel und kommen so dazu. Man muss es weiterverbreiten, damit es immer mehr werden.
die letzten Jahre hast du vielleicht nicht so viel verpasst, aber seit diesem Jahr ist in Oldenburg was tolles am Entstehen, wenn auch noch nicht dieses Jahr, aber nächstes Jahr könnte ich mir vorstellen, das Oldenburg ganz vorne mitspielt. Und die Spieler sind wirklich tolle Typen. Seh sie dir im Februar in FFM an.
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Cooles Thema.
Hab schon immer selbst ganz gern gespielt (Schule und Freizeit) und die wenigen Berichte und Livespiele im TV geguckt, doch ich war in einem anderen Randsport besser und hab diesen dann ziemlich lang vereinsmäßig und ziemlich gut betrieben, d.h. ich hatte keine Zeit mehr für Basketball.
Vor mehr als 10 Jahren bin ich dann zum Studium nach Bamberg gekommen. Und dann hat mich wer mal in die Halle mitgeschleift. Und das wars. Leider hat es noch ein paar Jährchen gedauert, bis ich mir eine Dauerkarte leisten konnte/wollte. Und jetzt gibts kaum noch ein anderes Thema auf der Arbeit, da meine Kollegen genauso basketballverrückt sind. Scheee -
On 2007-10-27 09:17, Giants wrote:
@borner55
der sc paderborn spielt 2.bundesliga und nicht regionalligaich bin heute noch fußball-fan und bin auch dort bei jedem spiel wo ich hin kann,auswärtsspiele natürlich auch
du musst auch richtig lesen, denn damals spielte der sc noch in der regionalliga, und da wird er auch bald wieder sein, bzw. in der dritten liga, wenn sie so weitermachen.
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@Andi
die letzten Jahre hast du vielleicht nicht so viel verpasst, aber seit diesem Jahr ist in Oldenburg was tolles am Entstehen, wenn auch noch nicht dieses Jahr, aber nächstes Jahr könnte ich mir vorstellen, das Oldenburg ganz vorne mitspielt. Und die Spieler sind wirklich tolle Typen. Seh sie dir im Februar in FFM an.Also eine gewisse Sympathie verbindet mich natürlich immer noch mit Oldenburg. Wenn man aber über 400 km entfernt wohnt, ist es schwierig einen Bezug zum Team aufzubauen. Nichtsdestotrotz freue ich mich natürlich, dass Oldenburg sich in der ersten Liga etabliert hat. Das hätte ich mir vor 10 Jahren noch nicht vorstellen können.
Unvergessen sind aber für mich die Pokalspiele damals in der Haareneschhalle gegen Bundesligisten. Gegen Brandt Hagen schaffte der OTB sogar einen Sieg. Gegen Alba (mit Femerling, Alexis, Rödl…) setzte es aber wenn ich mich richtig erinnere, eine ziemliche Klatsche (60:100irgendwas?)
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Tja, das System “Sport nach Eins” (Vereinstrainer im Schulsport) hat es 1977 quasi ebenfalls gegeben (wohl, weil der entsprechende Vereintrainer mein Englisch- und Geschichtslehrer war).
Als ich 1978 vom Landei zum Stadtkind mutierte, hat er mich dann zu einem Basketballverein geschickt.Es hat sich seit damals im Prinzip nichts geändert: Habe '78 gegen 17 + 18-jährige gespielt und tue das heute noch immer, nur mit dem Unterschied, dass ich jetzt nur noch die Schuhsohlen von hinten sehe.
….(dafür setzt es dann vorne eine 3er-Serie ins Gesicht… ) -
Finde das Thema auch total klasse!
Zum Basketball bin ich so vor ca. 15 Jahren durch den Schulsport gekommen.
Natürlich gings dann auch in den Verein, da hab ich dann auch meinen “kleinen” Bruder mitgeschleppt und es war ne echt lustige Zeit, den Weg von der Jugend in den Herrenbereich zu gehen. Durch den Bund und das Studium hab ich die ganze Sache aber etwas schleifen lassen und irgendwann ganz eingestellt.
Heute: 5 Jahre und 8kg später - würde ich keine 2 Minuten Presse mehr durchhalten. Deswegen beschränke ich mich nunmehr aufs zuschauen, auch wenns doch immer wieder sehr in den Fingern juckt wieder aktiv mitzumischen. -
Mein Vater ist Schuld
Ich bin als Kind immer mit zu den Spielen meines Vaters gegangen, dann habe ich zwei Jahre selber bei Grün Weiß Frankfurt gespielt.
Im Oktober 1999 fragte mich dann eine Freundin, ob ich mit zum Basketball will, sie hätte Freikarten für das erste europäische Spiel der Skyliners im Saporta Cup.
In der Hallenzeitung haben sie dann Helfer gesucht und beim nächsten Spiel gegen Alba Berlin saß ich dann in einer der Spielfeldecken und war Wischer. Dann nahm alles seinen Lauf und ein Leben ohne Skyliners und Skybembels kann ich mir nicht mehr vorstellen! -
Gerd Brand war mein Nachbar Anfang der Siebziger. Er hat mit Jim Wade, Dieter Pfeifer (der), Jürgen Becher und anderen gespielt, ist auf- und abgestiegen. Wer als Knirps in Bamberg einen Basketballer kannte, war fein raus in der Bande. Da gab es immer was Neues, meistens Gerüchte; hat sich bis heute nicht viel geändert. Naja, Gerd Brand ist nicht mehr mein Nachbar.
Sers