Pro A mit 18 Mannschaften ?
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warum nicht? spricht ja nun nicht soviel dagegen, oder? sollte dann abgestimmt werden und fertig…vier Wochen mehr machen den Braten nun auch nicht fetter…
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Also ich weiß nicht… Da spielen ca. 10 Teams (in Nord und Süd) hart und umkäpft um die Qualifikation. Vier schaffen es und 6 nicht.
Ich finde so einen Antrag eine Beleidigung für diese 10 Teams, die nun ansehen dürfen, wie eine Mannschaft das Recht teilzunehmen erkauft?
Also vom Vorstand der Liga sollte man eigentlich genug Anstand erwarten, dies nicht für die nächste Saison zu beantragen, sondern ein-zwei Jahre ins Land ziehen zu lassen, bevor man darüber nachdenkt.
Sonst hätte man doch auch vor Anfang der Saison sagen können: 16 + 2 Pro A und 16 Pro B. Alles andere ist meiner Meinung nach unsportlich…
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Ich finde es schlicht weg nicht in Ordnung, dass man jetzt auf 18 Teams aufstocken will!
Die Saison dauert ja nicht länger, sondern als Fan muss man in dieser Zeit eine Menge mehr an Geld aufbringen um seinen Verein zu unterstützen.
Warum will man jetzt mit aller Gewalt die Liga auf 18 Vereine aufstocken.
Will die Liga einige Vereine in den Ruin treiben.
2 Heim- und 2 Auswärtsspiele bedeuten sicherlich höhere Kosten für alle Vereine.
Damit stimmen doch die ganzen finanzellen Planungen der Vereine nicht mehr.
Warum muss man dann noch einen Linzenzantrag mit wirtschaftllicher Machbarkeit aufstellen.
Wenn man auf 18 Vereine aufstocken will, dann bitte schön erst eine Saison später. Den die Mehraufwendungen gehören in die finanzellen Planungen.
Was sitzen da für Amateure im Liga-Büro???
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Sportlich mag die Aufstockung bedenklich sein. Wirtschaftlich ist das in jedem Fall besser: zwei Heimspiele mehr zieht alle Einnahmen nach oben und hilft schließlich die Lücke zur 1.Liga ein klein wenig zu schließen. Je nach Budget und Umfeld lassen sich für einen Verein pro Spiel zusätzlich 20.000 bis 40.000 Euro vereinnahmen. Also: im Ergebnis eine gute Sache. Nur müßte die ProB m.E. auch aufgestockt werden!
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das is schon richtig, dass die zusätzlichen heimspiele wieder bissl geld in die kassen bringen. aber dafür gibts ja dann auch die zusätzlichen auswärtsspiele, die mehrkosten verursachen. also ob das wirtschaftlich so was bringt bin ich mir net sicher.
da haben wieder leut ne fixe idee gehabt und die muss mit aller kraft durchgesetzt werden, egal ob durchdacht oder net. -
vor allem wird die saison denke ich nicht verlängert werden, sondern die restlichen spiele werden unter der woche stattfinden.
und vereine, die nicht nur mit profis spielen, werden somit probleme haben, unter der woche mit schülern, studenten und arbeitern mal quer durch deutschland zu fahren.
die werden somit nur mit rumpftruppen antreten können, was ja auch nicht sinn und zweck sein kann und unter umständen zu wettbewerbsverzerrungen führen kann.
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eigentlich ist es mir egal, ob nun aufgestockt wird oder nicht, aber im Grunde genommen hätte man sich das doch auch eher überlegen können
jetzt hat man wieder 14 Tage die Spekulation wer nachrückt und wer für die Nachrücker nachrückt usw. ist doch total doof für alle -
abgesehen davon is es doch auch für die fans total blöd. ich denk nämlich auch, dass die spiele dann unter der woche wären und da kann nun mal net jeder, speziell wenn´s auswärts is. außerdem entstehen für mich als fan dann auch wieder höhere kosten.
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Was habt ihr für Anhaltspunkte dafür, dass die Spiele unter der Woche stattfinden werden.
Meines Erachtens sollten auch für 34 Spieltage genügend Wochenenden oder Feiertage vorhanden sein.
Und wie bereits erwähnt wurde, könnten sich die Mehrkosten für die Auswärtsfahrten sicherlich auch durch die Mehreinnahmen bei den Heimspielen decken. Da werden die Vereien mindestens +|- null rausgehen. -
@sonic: Die Saison begann zum Beispiel dieses Jahr erst im September|Oktober, als die meisten Spieler eh schon da waren und da könnte man früher beginnen und des Weiteren gab es diese Saison auch in der 1.BBL spielfreie Wochenenden, obwohl man 18 Teams hatte. Bezweifle, dass das finanzielle ein wirklich gravierender Aspekt sein dürfte.
Viel entscheidender ist, meines Erachtens, die Angst vor weiterer Konkurenz. -
anscheinend versucht es Würzburg auch wieder?
Quelle X Rays Forum
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On 2007-06-04 21:36, boris-basket wrote:
Je nach Budget und Umfeld lassen sich für einen Verein pro Spiel zusätzlich 20.000 bis 40.000 Euro vereinnahmen. Also: im Ergebnis eine gute Sache.Zeige mir die Vereine, die bei einem einzigen Heimspiel in der Pro A 40.000 Euro einnehmen. Da wären wir bei 16 Heimspielen bei stolzen 640.000 Euro… Mit diesen Zuschauereinnahmen müsste man ja glatt BBL spielen.
Selbst wenn ein Verein 1500 Zuschauer hätte und alle davon im Schnitt 10 Euro zahlen würden, wären wir erst bei 15.000 Euro. Ich denke die Zahl 7.500 - 15.000 Euro wäre deutlich realistischer. Könnte mir nur zwei - vier Vereine vorstellen, die in die von dir angesprochene Einnahmenbereiche vordringen können.
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1. Eine Aufstockung finde ich persönlich nicht besonders toll - das mag aber auch meiner grundsätzlichen Abneigung gegenüber irgendwelcher Retortenclubs geschuldet sein.
2. Mehrkosten werden sicherlich kaum entscheidend sein, da einerseits 2 zusätzliche Heimspiele die Ausgaben für 2 zusätzliche Auswärtsspiele mindestens decken und andererseits die meisten (US)-Profis sowieso Gehaltsforderungen pro Saison angeben - und NICHT pro Woche und Monat.
3. @ boris-basket (und zum Teil @ noFource): Schon mal darüber nachgedacht, dass die Brutto-Einnahmen eines Heimspieles keinesfalls mit der Summe gleichzusetzen sind, die letztlich bei einem Verein hängen bleibt? Ihr könnt von irgendwelchen “errechneten” Zahlen noch mal locker 50% für Spieltagspersonal, Steuern, Hallenmiete,… abziehen - dazu das gegengerechnete Auswärtsspiel - summa summarum werden sich 2 zusätzliche Heimspiele zwar defintiv nicht negativ auswirken - sich aber auch wenig bis gar nicht in der Kaderqualität der meisten ProA-Clubs niederschlagen.
4. Über eine Aufstockung entscheiden letztlich die 32 Vereine der 2.Liga-AG. Wird sich nun zeigen, ob sich unter jenen Clubs eine Mehrheit findet - aber wenn es so kommt, muss halt jeder damit leben.
5. Folgt auf die “Lex Frankfurt” nun die “Lex München”…?
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klasse news auf der zweitligahomepage…:
die überschrift heisst noch “ligazusammensetzung steht fest” und nach einigen zeilen heisst es dann urplötzlich, dass die ag 2.liga in zwei wochen über eine erweiterung der 2.liga (pro a) auf 18 teams beraten und abstimmen soll, da ausser den sportlich qualifizierten teams auch andere standorte die chance wahrnehmen wollen, sich bundesweit präsentieren und messen zu können.
das hatten wir doch erst vor kurzem in der bbl, dass mitten in der saison die liga aufgestockt wurde, nur damit letztendlich die sportlichen absteiger in der liga bleiben konnten.
die qualifikationskriterien für 2. und 3. liga(sportlich und wirtschaftlich) waren doch lange genug bekannt, mögliche interessenten ohne chancen auf die sportliche qualifikation für liga 2 oder 3 hatten doch lange genug zeit, ihre bewerbungswünsche hinsichtlich möglicher wildcards oder änderungen an den qualifikationskriterien kundzutun.
jetzt auf einmal, nachdem die ligen 2 und 3 eingeteilt sind, soll also die liga 2 aufgestockt werden, tut mir leid, aber für mich zeigt sich hier ganz deutlich, dass die ag zweite liga (2. und 3. liga) zwar von der bbl gelernt zu haben scheint, aber von der notwendigen professionalisierung des vereinsbasketballs unterhalb der bbl noch weit entfernt ist.
vielleicht sollten sich die herren der bbl und der ag 2.liga einmal bewusst sein, dass jede kurzfristige änderung von ligaeinteilungen und qualifizierungsrichtlinien immer untem dem verdacht von willkür und korruption steht, und sicher würde vielleicht z. b. ein gutgehender bb-standort münchen der bbl oder der 2. liga kurzfristig gut tun, aber insgesamt bleiben verlässlichkeit und glaubwürdigkeit auf der strecke, vor der saison hätte man doch sagen können, dass z. b. 2 der 16 plätze in der 2. liga nach nichtsportlichen kriterien gegen eine gebühr (zugunsten der basketballnachwuchsarbeit) vergeben werden.
die fussballer würden sich totlachen, wenn jetzt auf einmal leipzig mit dem wunsch einer zweit- oder drittligawildcard kommen würde, da ja leipzig eine grosse stadt ist, ein grosses und modernes stadion hat, der osten sowieso im fussball unterrepräsentiert ist und man sich als standort gerne bundesweit präsentieren und messen möchte.
abschliessend: ich bin gespannt, ob die mitgliederversammlung (alle 36 vereine der 2. und 3. liga?) sich für eine aufstockung der 2. liga entscheidet und wenn, ob dann auch wirklich 2 wildcards vergeben werden können.
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naja, also ich würde als kirchheim-fan ehrlich gesagt lieber in der pro b versuchen “oben” mitzumischen, als in der pro a von anfang an gleich wieder gegen den abstieg kämpfen. aber das ist wohl ansichtssache und gehört nicht ganz hier rein.
diese plötzliche stimmungsschwankung der 2.ligaAG ist ehrlich gesagt logisch nicht nachzuviollziehen!!! -
Hallo,
wenn einer das Nachrücken aus dem Süden verdient hätte, wären es meiner Ansicht nach die Crailsheimer. Sie haben 6 Jahre in der 2. Liga Süd ordentlich mitgespielt und es war immer etwas los dort.
Vieleicht gibt es ja im Norden auch noch so ein Team. Da kenne ich mich leider nicht so aus.
Bis bald
Uwe aus Bayreuth
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@ Albaner:
Super, dein Vergleich mit dem Fußball und Leipzig! Das zeigt überdeutlich, mit welcher Beliebigkeit die Sportart Basketball regiert wird (von Führung möchte ich da nicht sprechen). Schnell mal aufstocken, Lizenzen verscherbeln, Teams von A nach B umziehen (da haben wir am Drachenfels ja Erfahrung drin), im Basketball geht das alles nach Gutsherrenart, auch wenn die Entscheidung von 36 Vereinen nach Demokratie klingt. Wir sind schon einzigartig!!! -
On 2007-06-06 08:57, dragonsmike wrote:
@ Albaner:
im Basketball geht das alles nach Gutsherrenart, auch wenn die Entscheidung von 36 Vereinen nach Demokratie klingt. Wir sind schon einzigartig!!!Einzigartig? Völliger Quatsch.
Schiel mal in Richtung Eishockey, was da so abgeht!
Der Sieger der 2. Bundesliga und damit sportlicher Aufsteiger kann nur in die DEL aufsteigen, wenn die anderen Lizenzinhaber der DEL dem zustimmen UND die Kritierien wie Hallengröße, Etat usw. erfüllt sind.
Und dafür darf der sportliche Aufsteiger dann auch noch eine Lizenz kaufen - schlappe 600.000 Euro müssen dafür an die DEL gezahlt werden.Mal sehen, wann die Basketballer auch so weit sind… 8-)
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Nimmt man die Qualifikationstabelle zur Grundlage, dann wären ja Braunschweig und Gladbach als 17. und 18. für de Pro A spielberechtgt.
Die Vereine verpflichten doch jetzt mittlerweile Spieler um in der Liga bestehen zu können.
Eine Aufstockung der Pro A auf 18 Vereine wäre ja OK. Aber doch bitte dann erst zur übernächsten Saison. Alles andere ist unsportlich.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass die AG 2,Liga ein Karnevalsverein ist!
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okay, ich war da vielleicht zu generell, dann sind wir eben FAST einzigartig
Inhaltlich ändert das aber nichts -
Ich könnte mir vorstellen, dass die Leipziger sich auch für ne Wildcard bewerben. Dann haben sie endlich ihr eigenes Team im Profibasketball. Allerdings interessiert der Sport da keinen, wie man schon bei den MBC Bundesligaspielen 03/04 dort gemerkt hatte.
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Am Samstag bei der 2. BL Tagung werden unter anderem 3 Anträge gestellt.
1. Erweiterung auf 18 Mannschaften in PRO A. Kandidaten hiefür sind in der folg. Reihenfolge: Crailsheim, USC Freiburg, Kickz München, … andere Mannschaften mit mehr Qualifikationspunkten haben keinen Antrag auf PRO A gestellt.
2. Crailsheim stellt bei erfolgreicher Aufstockung den Antrag mit dem FC Bayern die Lizenz zu tauschen. Diese würden nämlich in die PRO B hochrutschen.
3. Sehr interessant auch, dass Bremen einen Antrag auf Standortwechsel stellt. Begründung zu kleine Halle etc. Am Ende wird erwähnt, dass ein Umzug nach Hamburg oder München vorstellbar wäre.Wildcards wird es keine geben. Aufstockung muss mit 2/3 Mehrheit beschlossen werden.
Tausch von Lizenzen benötigen 50 % Mehrheit.Alles in allem ist diese ganze Geschichte für den FC Bayern veranstaltet worden. Letztes Jahr haben sie sich sportlich qualifiziert und hätten sogar eine Wildcard für die BBL beantragen können, haben dann aber zurückgerudert und sind in der RL geblieben. Jetzt entscheiden sie sich wieder um und wollen doch in die PRO A.
Ihr könnt euch darauf eure eigene Meinung bilden.
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Falls es jemanden interessiert. Es gibt neue Gerüchte die Bayern München betreffen.
Bayern baut wohl eine eigene 5000 Zuschauer Halle.Woher, hast du die Info, die meiner Meinung nach stimmt. Im Olympiapark wird die Olympiahalle renoviert, die angrenzte Halle in die Olympiahalle intergriert. Damit steigt hier das Fassungsvermögen auf 14.500 Zuschauer. Da man aber auch eine kleine Halle benötigt, wird eine “kleine” Halle gebaut, die unbestuhlt 4000 Zuschauer fassen soll. Ist diese Halle gemeint ?
Ansonsten sollen in der kommenden Saison in der Olympiabasketballhalle Basketballspiele ausgetragen werden, und zwar im Dreierpack: Rollstuhlbasketball (Bundesliga), Damenbasketball (Kickz, Bundesliga) und auch Pro B - Basketball mit Kickz. Hier könnte dann auch BAyern in einer Pro ? spielen ?
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Hier die Quelle:
Aktuelles - Artikel vom 12.06.2007
Oberschleißheim · Der Mega-SportcampusFC Bayern realisiert seine Pläne in Oberschleißheim – 2009 ist Baubeginn
Oberschleißheim · Nein, Luca Toni und Franck Ribery werden die Navigationssysteme ihrer Autos nicht auf Oberschleißheim programmieren müssen. Die Superstars der Profimannschaft des FC Bayern München bleiben an der Säbener Straße beheimatet. Der Rest des FC Bayern zieht aber wohl auf absehbare Zeit um in den Münchner Norden.Da wo jetzt noch Kasernenhof-Flair vorherrscht, realisiert der FC Bayern in den nächsten Jahren einen Sportpark.
Die beachtlichen Baupläne des FC Bayern haben bereits den Gemeinderat Oberschleißheim einstimmig passiert und damit kann das Verfahren beginnen, Baubeginn könnte 2009 sein.
Anfang dieses Jahres wurde bekannt gegeben, dass der FC Bayern das ehemalige Bundeswehr Gelände an der Ingolstädter Straße gekauft hat. Dieses umfasst rund 30 Hektar, wovon etwa 15 Hektar auf dem Oberschleißheimer Gemeindegebiet und der Rest im Bereich der Stadt München liegen.
Den Kauf bestätigte Vize-Präsident Bernd Rauch seinerzeit auch unserer Zeitung gegenüber, betonte aber, dass auf dem Grundstück, welches eine einmalige Chance für den Verein darstelle, erst einmal nichts tun werde. Primär werde man sich erst einmal um den großen Erweiterungsbau an die Clubgebäude in der Säbener Straße kümmern.
Nun geht das Projekt Oberschleißheim aber doch parallel seinen Weg. Vor dem Gemeinderat stellten Vertreter des Frankfurter Architekturbüros Albert Speer & Partner die Pläne vor. Deren Herzstück ist eine große Sporthalle, die für 5000 (!) Zuschauer Platz bietet. Daneben werden drei weitere Hallen für jeweils 200 bis 500 Zuschauer errichtet. Das Freigelände umfasst sieben Fußballplätze, davon vier auf Rasen und drei auf Kunstrasen. Komplettiert wird das einem Campus ähnelnde Gelände durch zwei Basketballplätze, eine Bogenschießanlage, ein Track & Field sowie einen Mountainbike-Parcours. Abgerundet wird das Gelände durch ein Clubheim und ein Parkhaus mit insgesamt 400 Stellplätzen.
Der Gemeinderat Oberschleißheim hatte keine Einwände gegen die Pläne. Auch Bürgermeisterin Elisabeth Ziegler sieht den Zuzug des prominentesten deutschen Fußballclubs sehr positiv. Allerdings betont sie ebenso wie Baumamtsleiter Josef Schartel, dass es sich um eine Baumaßnahme des Vereins FC Bayern und nicht der Profi AG handelt. Kahn, Schweinsteiger & Co. wird man in Oberschleißheim also nicht sehen, wenn nach dem Verfahren zur Änderung des Flächennutzungsplanes voraussichtlich ab 2009 gebaut werden kann.
Und dann wäre da noch die Frage, was die Stadt München macht, sollte 2010 das Grünwalder Stadion abgerissen werden. Hier gab es auch schon vorsichtige Gerüchte, dass angrenzend an das Bayern-Gelände auf Münchner Grund ein Ersatzbau errichtet werden könnte. An diesen Debatten beteiligt sich Bayern-Vize Rauch nicht: »Bis dahin fließt noch viel Wasser die Isar herunter und das Aus des Grünwalder Stadions steht noch lange nicht fest.« N. Bauer
http://www.wochenanzeiger.de/images/redaktion/68697.jpg
http://www.wochenanzeiger.de/article/68697.html
Meine Meinung. Die eigene Halle müsste fürs Basketball sein. Sonst machen die 5000 zuschauer kaum Sinn.
Natürlich können auch andere Bayern Abteilngen da trainieren.
Wirklich gut sind noch die Turner und mit Abstrichen die Tischtennisabteilung.Handballer sind nur Bezirksoberliga. Ob man mit Turner und TT so ne Halle vollbekommt?
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Ich hoffe doch mal es klappt alles mit dem FCB und dann möchte ich durch die Stadthalle schallen hören, “Zieht den Bayern die Lederhosen aus”
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On 2007-06-13 19:40, bo_knows_bball wrote:
2. Crailsheim stellt bei erfolgreicher Aufstockung den Antrag mit dem FC Bayern die Lizenz zu tauschen. Diese würden nämlich in die PRO B hochrutschen.
3. Sehr interessant auch, dass Bremen einen Antrag auf Standortwechsel stellt. Begründung zu kleine Halle etc. Am Ende wird erwähnt, dass ein Umzug nach Hamburg oder München vorstellbar wäre.Wildcards wird es keine geben. Aufstockung muss mit 2/3 Mehrheit beschlossen werden.
Tausch von Lizenzen benötigen 50 % Mehrheit.Dann wird wohl Hamburg die Lizenz von Bremen übernehmen und München die von Crailsheim… In beide Retortenklubs wird dann soviel Kohle reingebuttert oder ihnen wird das Jahr darauf von der BBL wegen der fantastischen Arbeit in einem Jahr jeweils eine Wildcard angeboten…
Es lebe der Großstadtbasketball…
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Bayern München als Retortenclub zu bezeichnen ist ja wohl eine Frechheit. Wir sprechen immerhin vom Deutschen Meister 1954 und 1955, Pokalsieger 1968. Ich glaube ich brauche dir nicht die ganzen Erfolge in den letzten 50 Jahren aufzählen.
Bayern München möchte anscheinend wieder da hin wo sie schon mal waren. Was soll daran verkehrt sein. Das geht leider nur mit Geld.
Und das eine neue Halle gebaut wird ist ja nur verständlich. Schau dir mal die Halle an der Säbener an.
Und das noch von jemanden dessen Verein seine Tradition an ein Versicherungsunternehmen verkauft. Hat der TSV Nördlingen wirklich blaue Vereinsfarben.
Achso entschuldigung nächstes Jahr Spielt der TSV Nördlingen ja gar nicht mehr mit. Sondern der XXX Verein Nördlingen.
Aber zeigt nur die Farben des Versicherungsunternehmen in den Hallen Deutschlands.
Also lieber mal vor der eigenen Türe kehren.
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Ok, Retorte war ein etwas unglücklicher Ausdruck, aber:
Wenn ich als 2ter in der RLSO ohne Aufstiegsberechtigung nur durch die Aufstockung einer oberen Liga (PRO A) aufsteigen würde (in PRO B) und mich dann nochmal 1 Liga hochkaufen will, wie soll man das sonst bezeichnen ???
Wir müssen uns halt auch dem Kommerz verkaufen (manche Fans sind da auch nicht gerade erfreut drüben)… Sonst kann man eben diese “supergeilen” Ideen und Anforderungen von manchen Basketballverantwortlichen nicht mehr umsetzten…
Wenigstens sind wir auf “Normalem Wege” in der Pro A gelandet
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Was ist daran verkehrt wenn anscheindend Crailsheim, Bremen und der ganze Rest wirtschaftlich nicht in der Lage sind und kein Interesse haben in der DIV A zu spielen. Einen Verein der finanziell und sportlich stark genug ist in der DIV A zu bestehen ins Boot (evtl. auch sinkende?) zu holen.
Irgendjemand muss ja den Platz von Bremen einnehmen. Ist doch schön das Bayern dieses Wagniss eingehen möchte sonst ist ja niemand dazu in der Lage.
Seit doch froh gegen Bayern war in Nördlingen die Hütte immer voll. Gibt doch ordentlich Zuschauereinnahmen.
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BRANDHEISS!!!
PRO A bleibt bei 16 teams. Nur 7 Stimmen für Aufstockung.
Vorstand muss über eventuelle Tauschgeschäfte entscheiden. Allerdings haben sie die Vereine gefragt was sie davon halten. Bis auf einen waren alle dagegen. D.h. der Vorstand kann jetzt eigenlich keinen Tausch mehr genehmigen, zumal in diesem Jahr auch Neuwahlen sind. -
@bo_knows_bball: woher hast du das, sitzt du in frankfurt mit am tisch ???
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Es geht auch per Telefon