Ludwigsburg vs. Oldenburg
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Ich habe mich gewundert dass es noch keinen Thread gibt und nun eröffne ich eben einen
Mit Oldenburg kommt ein sehr unangenehmer Gegner in die Rundsporthalle, gegen den wir in der Vergangenheit meistens nicht sehr gut aussahen.
zum Oldenburger Team kann ich nicht viel sagen, dazu habe ich es zu selten gesehen in dieser Saison. Aber ich denke zu Hause sind wir Favorit und sollten es mit einer konzentrierten Mannschaftsleistung schaffen dieser Rolle gerecht zu werden, zumal ja noch eine Revanche für die Hinspielniederlage aussteht
Mit Don Beck ist zudem der mir persönlich unsympatischste Trainer der Liga zu Gast, der sich in den Spielen vergangener Jahre bei den Schiedsrichtern fast alles erlauben konnte und im Gegenzug Silvano bei der Schiedsrichtern angeschwärzt hat…
Ich freue mich auf ein enges Spiel mit dem hoffentlich besseren Ende für uns. -
Ich habe nie ein gutes Gefühl, wenn wir gegen Oldenburg ran müssen, auch wenn unsere Chancen diesmal besser stehen als sonst.
Einzig der Heimvorteil und unser Teamplay könnte uns den Sieg bringen, Oldenburg schätze ich persönlich als unheimlich stark ein, für mich sind sie ein Geheimfavorit.
Ich denke, dass es kein deutliches Spiel geben wird, am liebsten wäre mir ein ganz ganz knapper Sieg.Mein (Wunsch)Tipp: +2 LB
Und Jerry: Pass diesmal besser auf Fisher auf, nochmal sollst du dich nicht so blocken lassen wie im Hinspiel
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Oldenburg…
Kein gutes Pflaster. Seit dem Wiederaufstieg konnte man glaube ich gerade mal ein Spiel gegen die Nordlichter gewinnen.Wenn man jedoch so wie am Mittwoch auftritt, hat man sicherlich nicht die schlechtesten Chancen. Rein vom Papier her sollte man ja der Favorit sein…Mal abwarten.
Vielleicht dürfen Davis und Zdravkovic ja langsam auch mal spielen
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Eines der unglaublichsten Basketballspiele die ich in den letzten 20 JAhren gesehen habe:
1. Halbzeit
Oldenburg extrem schnell defensiv und offensiv eine Klasse besser als die EnbW. Jeder einzelne Spieler der EWE uns überlegen. Don Beck mit cleverem coaching, wechselt perfekt. Ich habe ein Disaster von mindestens 25 Punkten befürchtet.2. Halbzeit
Die EnBW mit deutlich mehr Einsatz in der Verteidigung holt Punkt für Punkt auf. Die Zuschauer feiern den Punkt zum -10 wie den Ausgleich oder einen Siegkorb.
Oldenburg “vergisst” alles was in der 1. HZ perfekt funktionierte. Einzig McCoy hält in der Phase dagegen. Gegen die angeblich beste Defense Mannschaft trifft die Enbw in der 2. Halbzeit 65 Punkte! -
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Dies ist ein aus subjektiver Spielbericht…
Komme gerade aus der Halle und bin geblendet von der Leistung dieses Teams…
Gegen eines der besten Defense-Teams der Liga 101:92 zu gewinnen ist schon ein Highlight !
Silvano Poropat sagte in der PK: Es klingt wohl nach diesem Spielergebnis komisch, aber das Spiel haben wir hauptsächlich durch die starke Defense im 3. Viertel gewonnen. Er erwähnte ausserdem noch die 2 wichtigen Dreier von J´Kell Foster (einer davon als Buzzer) zum Ende der 2. HZ, die einen positiven Schub gegeben haben. Wie Thosch schon sagte, hat Oldenburg in der 1. HZ das wesentlich stärkere Teamplay mit den besseren Einzelspielern gespielt. Das war absolute Klasse !
Nach dem 36:48 zur Halbzeit, war es gigantisch, wie sich das Team im 3. Viertel präsentiert hat. Oldenburg erzielte gerade mal 14 Punkte und die Trefferquote von 61% ist - wie erhofft - gefallen.
LB dagegen erhöhte die Quote von 48% auf 55,7 % zum Ende. Oldenburg zum Ende bei 56,1%. LB hat OL in der 2. Hälfte 65 Punkte eingekorbt !
Insgesamt eine hochklassige Trefferquote in einem Spitzenspiel - obwohl OL nach dem Tabellenplatz immer noch nicht da ist, wo sie hingehören. Wird langsam Zeit, die Klasse auch in Punkten einzufahren.
Heute mal wieder ein Spiel, dass wir mit 21:36 Rebounds verloren haben…
aber mit 9:18 TO´s und 15:12 Assists gewonnen haben. Die Dreierquote bei beiden Teams Formidable: EnBW LB: 41,7 % 10 von 24 (Hauptsächlich in der 2. Hälfte) Oldenburg: 10 von 20
Matchwinner: DAS TEAM der EnBW.
Ganz wichtig: Jason Dorisseau, der heissgelaufen ist und seine 2 Dreier- und weitere Dreipunktspiele in wichtiger Phase gemacht hat. Auch Miljan Goljovic mit ganz wichtigen 3-Punkt-Spielen im 3. Viertel. Nils Mittmann und Nate Harris als Blocker und Defender. Jerry Green als Master of the Game - hat Krauser´s Defense alt aussehen lassen -Michel Nascimento, Pavelas Cukinas und Nate Harris haben Fischer ganz schön aus dem Spiel genommen.
Don Beck hat für meinen Geschmack Heiko Schaffartzik, der heiss war (3 von 3 dreiern) und einen sehr guten Aufbau gemacht hat, zu wenig Spielzeit gegeben.
Oldenburg ein starkes Team mit sehr guter 9er Rotation, einem bockstarken Desmond Penigar 12 Pt. 9 RB, Doron Perkins 21 / 4 und 3 Steals, dem erfahrenen Mr. T. McCoy 15 Pts. und einem sehr gut aufgelegten Heiko S. 12 Pts. Soviel für´s Erste.
Jetzt darf Oldenburg auch gerne in den Play-Offs zu uns kommen. Der Bann ist gebrochen.
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Ein packendes, sehr intensives Baskatball mit - wie ich wohl nicht extra erwähnen muss - zwei völlig verschiedenen Halbzeiten, das sich heute in der Rundsporthalle stattfand.
Die erste Hälfe und insbesondere das zweite Viertel wurde von Angstgegner Oldenburg regelrecht dominiert. Die tiefe Bank der Baskets und die Athletik der Spieler erlaubte es ihnen, über 20 Minuten eine sehr aggressive Verteidigung zu spielen, die Green und Foster schon in der eigenen Hälfte stark unter Druck setzte und gut die Passwege dicht machte. Es entstand der Eindruck, das Ludwigsburg im Angriff regelrecht hilflos war und Green als einziger überhaupt punkten konnte.
Oldenburg pflückte ohne allzu große Mühe die Defensivrebounds und kam aufgrund ihrer schnellen Forwards ins Laufen, konnte einfache Punkte in der Transition erzielen. Im Setplay konnten die Baskets sich meist auf die individuelle Klasse verlassen: Die Drives von Krauser, die Dreier von Perkins, das starke Inside-Outside-Game von Penigar und die physische Präsenz von Fisher unter dem Korb. Bei Ludwigsburg passten die Switches und Hilfen oft nicht, das defensive Brett konnte nicht kontrolliert werden und eine Transitiondefense fand kaum statt.
Vorne fand die EnBW kaum ein Mittel gegen die schon angesprochene Verteidigung, wirkte wie von der bisherigen Bilanz gegen Oldenburg wie das Kaninchen vor der Schlange. Symptomatisch dafür war Pavelas Cukinas, dessen Halbdistanzwurf von der Grundlinie seitlich gegen das Brett klatschte und der kurz darauf, obwohl ein passabler Werfer, sich einen peinlichen Airball beim Freiwurf leistete. War die schlechte Wurfqoute im ersten Viertel noch eher der Tatsache geschuldet, das man “einfach nicht traf”, nahm Ludwigsburg im zweiten jeden halbwegs ofenen Wurf aus der Halbdistanz, statt aggressiv den Weg zum Korb zu gehen (die Schiris haben recht viel gepfiffen, den Weg an die Linie suchen wäre also durchaus erfolgsversprechend gewesen). So aber entstand der Eindruck der Zaghaftigkeit, was Oldenburg wegen seiner guten Reboundarbeit und dem flinken Umschalten auf Angriff letztlich zu einer 36-48 Halbzeitführung nutzte.
Was in der ersten Halbzeit noch nicht ins Gewicht fiel, aber im Nachhinein m.E. eine Schlüsselszene werden sollte, war der Ballverlust von Krauser, der Green daraufhin foulte und sich sofort ein technisches, also sein drittes persönliches Foul abholte.Im dritten Viertel kam Ludwigsburg wie verwandelt aus der Kabine. Poropat hatte umgestellt und den verunsicherten Cukinas in der starting 5 durch Nascimento ersetzt, der Penigar defensiv Paroli bieten konnte. Die Verteidigung zog auch gewaltig an und Krauser bekam von Green sein viertes Foul angehängt. Ab diesem Moment lief ausnahmslos jeder Ludwigsburger Angriff über den in der Verteidigung schwachen Schaffarzik. Green postete ihn auf und punktete gegen ihn oder suchte immer wieder den Zug zum Korb, den er entweder selbst abschloss oder außen die freien Shooter Foster und Goljovic fand. Gegen die deutlich aggressivere Verteidigung ohne ohne Krauser offenbarte Oldenburg nur seine Defizite: Mangelder Spielaufbau und wenig Teamplay. Als Beck Kuzminskas enwechselte, liefen die nächsten beiden Angriffe sofort über dessen Gegenspieler Nascimento, der sich auch zweimal im Lowpost erfolgreich durchsetzen konnte. So konnte der Rückstand mit einem 17-2 Run in einer plötzlich wieder sehr lauten Halle in eine 53-50 Führung verwandelt werden. Ludwigsburg hatte seinen Rhythmus im Angriff gefunden und Oldenburg fiel in der Offensive auseinander und verzettelte sich weitgehend in Einzelaktionen, was der Lubu-Verteidigung das Leben auch nicht zu schwer machte, Ballverluste zu forcieren. Jetzt stimmte auch der Einsatz, und die “Kleinigkeiten” (ungenaue Pässe, die nur mit einem Fuß auf der Linie gesichtert werden konnten, Nachsetzen beim Rebound, der dann ins Aus geht etc.) fielen fast durchweg zu Gunsten des Heimteams aus.
Letztlich wurde Jason Dourisseau zum Matchwinner, als er alle seine zwölf Punkte innerhalb von ca. 2,5 Minuten im letzten Viertel erzielte. Die daraus resultierende 14-Punkte-Führung reichte dann auch letztlich.Soweit ich das beurteilen kann gaben folgende Gründe den Ausschlag, dass das Spiel so kippen konnte:
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Ein extrem verbesserte Ludwigsburger Verteidigung in der zweiten Hälfte
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Taktische Umstellungen und das konsequente Nutzen der Schwachstellen der Oldenburger Defense, um den Rhythmus in der Offensive zu finden
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Das sofortige Verkürzen nach der Halbzeit, das die Zuschauer zurückbrachte
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Wenig Ordnung im Angriff der Oldenburger, stattdessen das Bauen auf die individuelle Klasse
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Viele offene Würfe für Ludwigsburg durch gutes, variables Teamplay und den Aufbau von Green & Foster
So ungefähr wenigstens…
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Also ich weiss nich aber nach dem Sieg heut könnte die EnBW was ganz grosses schaffen in dieser saison. Oldenburg in der ersten halbzeit klar die bessere mannschaft, bessere Defense, hats sehr gut geschafft Foster und auc hteilweise Green auszuschalten. 22:10 Rebounds für Oldenburg die klar die Bretter beherscht haben. Aber egal was Silvano denn Jungs in den “Pausentee” getan hat, hat geholfen, Ludwigsburg von anfang der zweiten halbzeit an voll auf touren, hat inner halb von 5 minuten die 12 Punkte rückstand egalisiert. viel bessere Defense, ham teilweise die Oldenburger mit 2-3 mann umzingelt und ihn zu TO gezwungen. Green mit 110% einsatz hat fast imerm denn Mann gefunden mit dem Assist oder denn guten Wurf. Foster ziemlich heiss gelaufen am Ende 22 Punkte nicht schlecht her specht, Oldenburg mit wenig gegenwehr Ludwigsburg einfach die bessere Mannschaft, man hatte fast schon denn Eindruck Oldenburg hat gedacht sie hätten das Spiel schon gewonnen, ham erst 2 Minuten vorschlsus realisiert das sie hintenliegen und noch mal probiert aufzudrehen, aber zuspät.
Ludwigsburg mit 65 Punkten im 3. und 4. Viertel. am Ende doch ein verdienter Sieg für Ludwigsburg da Lubu das Ding in der zweiten halbzeit erzwungen hat. Das Highlight schlecht hin der aboslut perverese Block von Nils, also da wird der ein oder andere Oldenburger
noch lange von Albträue haben. -
uuppsss… was ich noch vergessen hatte: Morgen nehmen sich Köln und Bamberg die Punkte, was uns sehr gut tut.
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Wie Thosch schon schrieb, es war ein unglaubliches Basketballspiel. In der ersten beiden Vierteln war eine schauerlich bedrückende Stimmung in der Halle. Der Angstgegner war zu Gast und spielte auf hohem individuellem Niveau. Die Oldenburger haben einen Talentpool der seinesgleichen sucht. Fischer dominierend unter den Körben, Penigar, eine Augenweide diesen Athleten spielten zu sehen, Perkins und Krauser mit beeindruckender Leistung und extrem treffsicher von Down Under. Aber so dominant die Oldenburger auch individuell spielten, sie spielten selbst in dieser ersten Halbzeit, jedenfalls in meinen Augen, in der Offense nicht als Mannschaft. Viele ihrer Dreier fielen, aber so richtig toll herausgespielt waren die Oldenburger Punkte der ersten Hz nicht. Irgendwie vermisste ich in dieser, für Oldenburg tollen ersten Hz, Systeme, die einer Mannschaft bei schwacher Wurfquote auch mal helfen können.
In der Pause gab es jedenfalls bei vielen Ludwigsburger Fans lange Gesichter. Gell Sonny_LB, du wolltest es ja nicht glauben, als ich sagte, dass Oldenburger nie und nimmer auf diesem Niveau weiterspielen und treffen wird und das LuBu dieses Spiel noch dreht und gewinnt.
Die zweite Hz sah ein Ludwigsburger Team wie wir es schon oft diese Saison bewundern, bestaunen, beklatschen und feiern durften. Die Angriffsmaschine fing an zu laufen, Dreier, die in der ersten Hz konsequent verweigert wurden, wurden nun genommen und getroffen. Die extrem schnellen und athletischen Oldenburger wurden förmlich überrannt, fast sahen sie wie Schnecken aus. Sie hatten nichts, aber auch gar nichts dem Ludwigsburger Teamplay entgegenzusetzen. Sie wussten nicht wie, mit welchem System und wen sie decken sollten. Gepunktet wurde von allen Ludwigsburgern von allen Positionen.
In erster Linie war der heutige Sieg ein Sieg des Willens, des Teams, der Leidenschaft über eine Oldenburgermannschaft die sicherlich mehr Talent besitzt. Aber Oldenburg musste heute der Tatsache Tribut zollen das Basketball ein Mannschaftsspiel ist, in Defense wie Offense. Und sie haben heute auch den Mythos RSH kennengelernt. In dieser, in die Jahre kommende Schulturnhalle, herrscht eine ganz besondere, dichte Atmosphäre. Wenn, wie heute in der zweiten Hz geschehen, in der RSH Mannschaft und Zuschauer zu einer Einheit verschmelzen hat es jeder Gegner schwer zu bestehen, und Oldenburg spürte deutlich was es heißt gegen diese Wand zu spielen. Auf alle Fälle wurde heute das Schreckgespenst Oldenburg aus der Halle geblasen.
Allerdings bleibt auch die Erkenntnis, dass Oldenburg saustarke und tolle Spieler hat. Aber es stellt sich auch die Frage, warum Don Beck so wenig aus so viel Talent macht. In die Play Offs sollte Oldenburg auf jeden Fall sicher einziehen, dafür reicht das Talent, ob gecoacht oder nicht.
Und bevor irgendwelche Schiedsrichterschelten angestellt werden, die Herren in Grau pfiffen heute auf dem bekannten BBL Niveau. Mal gut, mal schlecht und immer auf Ausgleich bemüht, auf beiden Seiten. Aber Trikothalten und Notbremsen sind nun mal unsportlich und wer dem Schiedsrichter nichts Gutes heißt, auch wenn der vorausgehende Pfiff umstritten war, muss sich über ein T nicht wundern.
Ein toller Basketball Abend neigt sich langsam zu Ende. Morgen noch ein Bamberger Sieg und das WE ist basketballtechnisch perfekt.
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On 2007-03-24 23:52, Hobbit wrote:
Wie Thosch schon schrieb, es war ein unglaubliches Basketballspiel. In der ersten beiden Vierteln war eine schauerlich bedrückende Stimmung in der Halle. Der Angstgegner war zu Gast und spielte auf hohem individuellem Niveau. Die Oldenburger haben einen Talentpool der seinesgleichen sucht. Fischer dominierend unter den Körben, Penigar, eine Augenweide diesen Athleten spielten zu sehen, Perkins und Krauser mit beeindruckender Leistung und extrem treffsicher von Down Under. Aber so dominant die Oldenburger auch individuell spielten, sie spielten selbst in dieser ersten Halbzeit, jedenfalls in meinen Augen, in der Offense nicht als Mannschaft. Viele ihrer Dreier fielen, aber so richtig toll herausgespielt waren die Oldenburger Punkte der ersten Hz nicht. Irgendwie vermisste ich in dieser, für Oldenburg tollen ersten Hz, Systeme, die einer Mannschaft bei schwacher Wurfquote auch mal helfen können.Mit genau diesen Worten würde ich als Oldenburger unsere Mannschaft beschreiben. Vom Potential her eines der Top4-Teams der Liga. Aber das Teamplay reicht nicht auf dieses Niveau heran. An guten Tagen können die Baskets den Gegner überrennen - wenn es aber mal nciht läuft, dann haben sie wenig Abzurufen und viele Spieler (vor allem Krauser, Perkins, Pennigar) überdrehen vollkommen und vergessen ihre Mitspieler. Ihr scheint in den Genuß beider Oldenburger Gesichter gekommen zu sein.
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Ein super Spiel gestern!
So wie Oldenburg in der 1.HZ gespielt hat, müssten sie auf Platz 4 oderso stehen!
Ludwigsburg vollkommen zurevht auf Platz 2, ich hoffe dass Davis und Zdravkovic gegen Köln vielleicht schon wieder spielen dürfen!
Das einzige was mich gestört hat war, dass nur 2500 Zuschauer in der RSH waren, wieso eigentlich?
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2 aus meiner Familie hätten, als sporadische Zuschauer, das Spiel gerne gesehen. Nachdem aber Sitzplatzkarten praktisch keine auf dem Markt gibt hatte man dann doch keine Lust 2 Stunden im Gedränge zu stehen. Das ist halt ein Problem der RSH und nicht ein Problem von LB Zuschauerinteresse!
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Absolutes Top-Spiel am Samstag, wobei ich zur HZ wirklich dachte “warum können wir gegen OLD.nie gewinnen” (chapeu Hobbit), absolut klasse Vorstellung der “Donnervögel” bis dato–-nur dann kam die HZ 2 und alles was man tun konnte war staunen–traumhaft sicher fielen die Würfe von Lubu rein, der Ball und die Spieler liefen,die Systeme wurden durchgespielt, die Defense stand saustark und selbst die Schiris pfiffen anders als in HZ 1, eher etwas Pro-Lubu nachdem in HZ 1 viel Strittiges für Oldenburg gegeben wurde. Hut ab vor dem Kämpferherz dieser Truppe und schön auch Davis und Zdravkovic wieder im Dress zu sehen, auch wenn Sie sich nur warm machen durften—die Comebacks stehen kurz bevor, was der Mannschaft zusätzliche Optionen und Qualität gibt–Es ist angerichtet für Köln und im April dürfen Bamberg und Berlin kommen, die ENBW LUbu ist bereit!!!
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Vorallem gegen Köln kann man gewinen, die spielen noch immer (wieder) ohne Burrell und Slivancanin!