Spektakuläre Entscheidungshilfe für Schiedsrichter
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Im Prinzip geht es ja eigentlich um viel Geld! Diskussionen und Proteste häufen sich immer mehr bei und um Entscheidungen der Schiedsrichter und nicht zuletzt auch der Kommissare.
Diverse Male gab es strittige Entscheidungen zum Ende von Spielen, ob die Uhrzeit bei einem (erfolgreichen) Wurf bereits abgelaufen war oder nicht, und ob der Ball dabei bereits die Hand des Werfers verlassen hatte oder nicht, oder ob Foul oder nicht! Das Schlußsignal war kaum zu hören, wobei die Übertragung der Schallwellen –je nach dem, woher das Signal kam– ja eine gewisse Strecke zurücklegen muß. Deshalb wurde zusätzlich an den Spielbrettern ein weiteres visuelles Signal in Form einer roten Lichterkette vorgeschrieben. Im Ernstfall ist ausschließlich dieses Lichtsignal entscheidend! (Die Lichtgeschwindigkeit ist eben nunmal schneller als die Schallgeschwindigkeit!)
Aber auch dabei kommt es zu unterschiedlichen Auffassungen (Empfindungen)!
Deshalb haben die Verantwortlichen der ULEB (“Board of Directors”) entschieden, ähnlich wie beim Football, beim Euroleague-Final Four 2006 in Prag (28. bis 30. April 2006) erstmalig den Video-Beweis einzuführen. Dies gilt allerdings ausschließlich für das Spielende wenn es darum geht, ob ein Korb oder ein Foul noch innerhalb der regulären Spielzeit erzielt, beziehungsweise verursacht wurde!
Näheres über diese bahnbrechende Neuerung im europäischen Profi-Basketball kann man nachlesen auf der Homepage der Euroleague: “Instant Replay in Euroleague Competit”
Was haltet Ihr davon?
. . . in diesem Sinne . .
Mr. Basketball -
Ich halte einiges von dem Video-Beweis.
Erst letzte Nacht beim Spiel Suns-Lakers gabs eine sehr sehr enge Situation. Bei noch 0,4sek bekam ein Lakers Spieler den Ball an der Mittellinie, drückte direkt ab und traf. Erst nach mehreren Wiederholungen hat mans dann letztendlich erkannt. Nur dadurch, dass man bei einer Nahaufnahme die Leuchtkette am Anschreibetisch aufleuchten sah ließ man den Korb nicht zählen, dort war deutlich erkennbar, dass der Ball noch in der Hand war, in anderen Wiederholungen nicht.
Wenn man schon den Video-Beweis einführt dann richtig und nicht nur bei Situationen am Ende eines Spiels. Die drei Punkte die man irregulär im ersten Viertel beispielsweise erzielt hat können am Ende genauso entscheidend sein, wie Punkte im letzten Viertel.Ich find die Amis (im Bezug zum Basketball) toll, alles sollte so wie bei den Amerikanern sein!!!
EDIT: Naja vielleicht sollte man ein paar Auszeiten streichen…
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Halte vom Videobeweis garnichts, lediglich um festzustellen, ob die Situation noch vor oder nach dem Signal stattfand. Basketball (und alle anderen Sportarten auch) wird von Menschen gespielt und soll meines Erachtens auch von Menschen entschieden werden. Dass dabei Fehlentscheidungen entstehen, ist völlig normal, war in der Vergangenheit nicht anders, und da gab es auch kein Videobeweis.
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Wenn der Videobeweis eingeführt wird, dann öffnet es eine große Schleuse möglicher weiterer Ansatzpunkte für diese Sr-Entscheidungsgrundlage.
Man wird nicht, wie im Eishockey, den Beweis nur auf eine Torraumkamera einschränken können.
Wenn die Kamera kommt, wird ihre Verwendung sicher immer weiter ausgedehnt werden (besonders Entscheidung 2er/3er).Die Frage ist ja auch, wie häufig solche Diskussionen entstehen.
Selbst in den vielen NBA-Spielen sind solche knappen Entscheidungen ja weiß gott nicht alltäglich.Ich finde, es ist ein übertriebener Aufwand für zu wenige zu fallende Entscheidungen.
Im übrigen:
Warum entscheidet man das nicht mit dem Ball???
Bei der Fußball-WM sollen in den Bällen ja auch Sender eingebaut werden, die anzeigen, ob Tor oder nicht…Aber andererseits geht der Tend leider immer mehr in Richtung vom menschlichen Sr zu technischen Lösungen:
Auch im Tennis kann ja seit neuestem ein Spieler den Videobeweis fordern. Wenn er Recht hatte, dann bekommt er weitere Videobeweisantragsmöglichkeiten, wenn er falsch lag, werden ihm diese genommen…
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Gerade das Spiel Suns-Lakers ist ein gutes Bsp. dafür, dass der Videobeweis albern ist:
Wer schaut denn dem Kampfgericht auf die Finger, dass die Uhr nicht zu spät oder zu früh in Gang gesetzt wird???Bei 0.4sek äußerst entscheidend. Also auch eine Videoaufnahme vom Zeigefinger des Zeitnehmers!!!
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bin hier wohl der einzige, der es so sieht, wie dragonjay.
kenne das bisgher auch schon aus der nba und finde es dort wirklich gut. buzzerbeater können meiner meinung nach über zu viel und zu wichtiges entscheiden, alsdass man sich dabei einfach eine “menschliche” sr-fehlentscheidung leisten kann - im zweifelsfall können sie ja die saison eines teams beenden.
ich sehe auch nicht die gefahr, dass damit demnächst noch andere sachen untersucht werden - ist ja in der nba auch nicht passiert und würde auch keinen sinn machen, da es das spiel total auseinanderreißen würde (wie das angesprochene eishockey nach toren oftmals).
und die zeitnehmer finde ich in der nba oft bemerkenswert gut - fällt mir vor allem in fast-buzzerbeater-szenen immer wieder auf… hier sieht man fast immer, wie die letzten 0,x sekunden einfach runterlaufen, während in der nba fast immer punktgenau angehalten wird! -
Ich finde das auch sehr sinnvoll.
Es stellt sich mir aber die Frage, ob nicht folgende Konstellation möglich ist:
Den “technischen” Kommissar durch einen echten SR vervollständigen, der ebenso wie die anderen Entscheidungsgewalt halt. Vielleicht die Spiel-SR von drei auf zwei reduzieren (das ging mal früher sehr gut!) und den dritten mit ner Kamera an den Tisch setzen. Der sitzt vor einem Monitor und kann dann mit einem Funksignal die anderen anpiepen, wenn zum Beispiel ein klares Foul übersehen wurde, oder die Zeit schon abgelaufen war. Zusätzlich kann er dann entscheiden, ob ein zweier ein zweier war und ein dreier ein dreier. Allerdings sollte man für diesen SR strenge Richtlinien feststellen, bei welchen Fällen er sich einmischen darf, um ein komplettes Zerstören des Spielflusses zu verhindern.Aber der Weg ist der richtige, wenn das mit dem Videobeweis beim EL-F4 klappt, dann kann man es ja erweitern.
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spannende sache.
also ich persoenlich finde das im basketball unnoetig. basketball ist ein sportart mit extrem vielen situationen. nicht selten werden ueber 100 punkte einer mannschaft in einem spiel erzielt. es gibt auch sehr viele sr-entscheidungen, im vergleich zu allen anderen sportarten: schrittfehler, 3,5,8,24-sec,…… (was es uebrigens sehr schwer macht feunde von diesem sport zu begeistern. aber das ist ein anderes thema.)
mehr entscheidungen, mehr fehlentscheidungen. durch die masse an sr-entscheidungen wiegen aber einzelne evtl. fehler nicht so stark. auch nicht am spielende.
wer es nicht schafft sich rechtzeitig einen sicheren vorsprung zu erarbeiten, der muss halt das risiko der schlusssekunden eingehen. da kann man mal pech und mal glueck haben. und zwar bezueglich der wuerfe (gerade bei einem buzzer gehoert da sehr viel glueck dazu) als auch bezueglich der sr/zeitnehmer-entscheidungen.der videobeweis wird der philosophie des basketballsports nicht gerecht. gerade die spannung der schlusssekunden hat doch viele von uns zu bb-fans gemacht. sicherlich zerstoert der angedachte videobeweis (buzzer) nicht das spiel. die richtung ist aber falsch.
fuer mich sieht das eindeutig nach aktionismus aus.
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Also ich wäre eher dafür bei der Zeitnahme die zehntel Sekunden zu streichen. Wie bitteschön soll denn ein Mensch solche Zeiträume realistisch überwachen (Kampfgericht & Schiris)?
Das halte ich auch in der NBA für absoluten Quatsch. Stattdessen sollte man eher den gesunden Menschenverstand walten lassen und etwa (beispielsweise) zu solchen Regelungen kommen:
Wenn nur noch 1s auf der Uhr ist kann allenfalls noch ein Tip oder eine catch-shoot-Aktion ohne zusätzliche Drehung/Finte oder Dribbling regelgerecht in der verbleibenden Zeit erfolgen (unabhängig von der Betätigung der Uhr in diesem Fall, auch wenn die Uhr natürlich wie immer nach menschlichem Ermessen in Gang gesetzt werden muß).Ich denke sowas wäre hilfreicher weil nachvollziehbarer für alle (Spieler, Fans und Schiris) als alles technische Aufrüsten.
Ich halte von solchen technischen Hilfsmitteln nicht viel - sollte man aber weiterhin bei solch detaillierter Zeitnahme bleiben wollen bleibt eigentlich nichts anderes übrig. Ich find’s Quatsch. -
Eine Sekunde kann doch schon sehr lange sein. Zumal eine Sekunde nicht nur ein Blinzeln ist. Sondern doch schon ein wenig länger ist.
Der Sport zeigt es immer wieder das es nötig ist so genau zu sein. Gute einhundert Meter Sprinter legen in einer Sekunde durchschnittlich immerhin 10 ganze Meter zurück.
Damit will ich sagen der Mensch kann durchaus Bruchteile einer Sekunde wahrnehmen.Der Videobeweis würde natürlich schon in anderen Sportarten hoch und runter diskutiert. Aber wie gemma schon erwähnt hat ist Basketball ein viel zu schnelles Spiel mit vielen Entscheidungen. Auch wenn ich dem Videobeweis nicht abgeneigt bin fällt es mir doch schwer einen sinnvollen Einsatz dafür im Basketball zu finden.
Denn niemand wird wohl mitten im Spiel warten können bis sich die Schiedsrichter wahrscheinlich zig Wiederholungen und Zeitlupen angesehen haben um eine strittige Situation zu klären.
Bei der Buzzerbeater-Entscheidung gebe es allerdings die nötige Zeit da das Spiel dann eh unterbrochen wäre.Man darf auch nicht vergessen das Bilder natürlich auch nicht immer alles zeigen. Ich denke aber das 3 Schiedsrichter und 6 Augen alles schon ziemlich gut abdecken.
Ich denke also das uns die Tatsachenentscheidung des Schiedrichters noch lange erhalten bleibt. Es droht uns auch keine Gefahr der totalen Videoüberwachung da sich der Videobeweis in den meisten Situationen eh von allein ausschließt. Aber in speziellen Situtationen. Warum nicht !@schnorri
Das System zu Positionsüberwachung des Balles würde zwar entwickelt. Aber ich meine das man sich dann doch gegen einen Einsatz dessen entschieden hat. -
Finde es so, wie es jetzt in Euroleague Finale sein soll, gut.
Die roten Lichterketten sind schon noch ein sehr gutes, deutliches Signal, besser als das akustische Signal, da man dies in manchen Hallen nicht immer so wirklich gut hören kann.Videobeweis ist für das Ende des Spiels auch noch ok (vielleicht sogar zu jeder Viertelpause, da die Refs da ja genug Zeit hätten, um das nachzuprüfen). Während des Spiels aber auf keinen Fall denkbar (also nur abgelaufene Shotclock).
Ich seh da eher das Problem, das dann in jeder Halle die entsprechenden Geräte vorhanden sein müssen. Das ist in der NBA und Euroleague kein Problem, da diese Spiele ins Fernsehen übertragen werden und man die Bilder der TV-Kameras nimmt.
In der BBL sind wir noch lange nicht soweit, das bei jedem Spiel mehr als die Handkameras der Vereine da sind. -
On 2006-04-25 00:09, Marduk wrote:
Wer schaut denn dem Kampfgericht auf die Finger, dass die Uhr nicht zu spät oder zu früh in Gang gesetzt wird???Bei 0.4sek äußerst entscheidend. Also auch eine Videoaufnahme vom Zeigefinger des Zeitnehmers!!!Wie schon einmal in schoenen-dunk beschrieben wurde und wie man unter Punkt 44.4 der EUROLEAGUE Regulations nachlesen kann, setzt die Euroleague das Precision Time System ein. Dass heisst, die gesamte Zeitnahme wird durch die Schiedsrichter selbst (per Mikrofon und Funk) und nicht durch das Kampfgericht gesteuert. Allenfalls die Steuerung der 24-Sek-Uhr bleibt beim Kampfgericht.
On 2006-04-25 07:53, joni wrote:
und die zeitnehmer finde ich in der nba oft bemerkenswert gut - fällt mir vor allem in fast-buzzerbeater-szenen immer wieder auf… hier sieht man fast immer, wie die letzten 0,x sekunden einfach runterlaufen, während in der nba fast immer punktgenau angehalten wird!In der NBA wird sicher ein ähnliches System eingesetzt, was auch die hohe Präzision erklären würde.
Ich bin am Wochenende in Prag. Mal sehen ob der Videobeweis zum Einsatz kommt. Das würde dann ja zumindest ein spannendes Spiel versprechen.
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On 2006-04-25 10:11, TheBloob wrote:
@schnorri
Das System zu Positionsüberwachung des Balles würde zwar entwickelt. Aber ich meine das man sich dann doch gegen einen Einsatz dessen entschieden hat.Man hat sich vorläufig gegen den Einsatz von “Chip-Bällen” entschieden, da noch zu oft nicht-gefallene Tore angezeigt wurden.
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Ja, die Zeitnahme wird von den SR in der EL ausgelöst.
Wobei sich da die Frage stellt, ob ein Sr zeitgleich pfeifen und auf einen Knopf drücken und die sich vor ihm abspielende Spielsituation bewerten kann, wo ein Mann doch nicht einmal 2 Dinge zugleich tun kann….;-)
Ich stelle immer noch die Frage der Relation zwischen großem technischen Aufwand und tatsächlicher Anzahl der damit zu entscheidenden Situationen.
Durch die Pro-Kamera-Entscheidung wird der Eindruck vermittelt, eine technische Lösung könnte ein angebliches “menschliches Entscheidungsdefizit” ausgleichen…
Nur wird sich die Diskussion im Ernstfall auch wieder nur um 1/100 Sekunden-Bruchteile drehen, weil man wohl kaum Hochgeschwindigkeitskameras einsetzen wird… -
Also wenn es wirklich noch etwa 1s ist dann ist das zugegebenermaßen noch halbwegs manuell kontrollierbar. Aber sowas wie 0.4s??? Also bitte!!!
Hat einer von Euch schonmal einen Reaktionstest migemacht?
Nur zu… es gibt einiges dazu im Internet zu finden! Einfach mal Googeln!Realistisch sind Reaktionszeiten ab etwa 0.2 s!!! D.h. man wartet, gespannt wie ein Flitzebogen, auf ein Ereignis. Sobald man dieses wahrnimmt dird ein Knopf gedrückt es gibt also keinerlei Ablenkung!
Wenn man mehrmals übt wird man immer wieder mal zwischen 0.15 und 0.2s schaffen, aber nun nimm mal den Schiri oder das Kampfgericht…. ganz zu schweigen von dem Spieler, der in 0.4s den Ball fangen, springen und abdrücken soll.
(manche hier meinen anscheinend tatsächlich das in der Zeit noch 1-2 Finten und ein kurzes Dribbling möglich sind… vielleicht darf’s noch’n bissjen Trashtalk dabei sein?).Das ist in meinen Augen purer Schwachsinn. Man muß irgendwo mal eine realistische Linie ziehen - oder alles den Maschinen überlassen. Alle Zwischenlösungen führen nicht wirklich zu einer Lösung des Problems.
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Die Zeit wird in der NBA nicht durch einen Knopfdruck der SR gestoppt, sondern ein Mikrofon reagiert auf den Pfiff und so stoppt die Zeit. Wie die Zeit losläuft, weiß ich nicht. Es gibt wohl einen Knopf an einem Gerät, das am Hosenbund befestigt wird und dann von dem SR bedient wird.
Zudem gibt es in den Regeln der NBA eine Vorschrift, dass in verbleibender Spielzeit von 0,3 oder weniger Sekunden nur noch ein Tipp auf den Korb in der Zeit sein kann. Alles was Fangen und dann Werfen ist, bedeutet automatisch, dass der Wurf nicht in der Zeit war.
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Nicht nur in der NBA!
Auch bei den "Final Four“ in Prag wurde das System “klock-stop” durch die Refs eingesetzt. Erstmalig wurde dieser Versuch ja auch erfolgreich bei der WM gestartet.
An der Pfeife befindet sich ein kleiner Schlauch. der durch den Luftdruck (Pfiff) in ein elektrisches Signal umgewandelt wird und dadurch die Spielzeituhr augenblicklich stoppt und zugleich natürlich auch die 24"-Uhr (shot-clock).
Bei Ballübergabe an den einwerfenden Spieler kann der SR zusätzlich per Knopfdruck (Kästchen am Gürtel) die Spieluhr selbst starten; sollte er es einmal vergessen, übernimmt automatisch der Zeitnehmer diese Aufgabe.
. . in diesem Sinne . . .
Mr. Basketball -
Jetzt mal ganz ehrlich, wollen wir das denn? Lebt denn Sport nicht auch von Fehlern? (Turnovers, Schrittfehler,…) Warum sollte man die paar Fehler der SR, die zu 99,99% nicht spielentscheidend sind, denn so kontrollieren? Was hätten wir dann zu diskutieren? Eine extra Kamera darüber ist Schwachsinn, denn der Sport lebt von der Geschwindigkeit und ich will wissen ob mein Team gewonnen hat, wenn der Schlusspfiff ist und nicht, wenn der Grüne Tisch drei Tage später nach Auswertung aller Kameraeinstellung und Zeitlupen feststellt, dass der Fingernagel bei der Sirene noch am Ball war!
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Bin komplett gegen solche Videobeweise in der Art wie sie stattfinden!!! :-? Warum wird per Video eine strittige Situation am Spielende angeschaut, dann aber nicht auch in anderen Situationen? Beispiel: Team A erzielt Mitte des 4. Viertels einen 3er in letzter Sekunde. Die Schiedsrichter lassen ihn aber nicht zählen, weil die Uhr angeblich schon abgelaufen war. Team B erzielt dann in letzter Sekunde des Spiels einen 2er, der auch nicht gewertet wird, dann aber nach Videoansicht doch gewertet wird. Team B gewinnt mit 1 Punkt. Hätte man auch die Szene Mitte des 4. Viertels anschauen können, hätte aber Team A gewonnen.