Pokal: TOP4 ab 2007 in Hamburg
-
So nun ist die Katze also aus dem Sack, Hamburg wird ab 2007 bis mindestens 2011 nun als der alljährliche feste Partner für das TOP4 im Pokal werden.
Geografisch für die meisten BBL Standorte und ihre Tagestourifans natürlich ungünstig, dafür “muss” sich nicht zwingend das Heimteam qulifizieren und touristisch ist ein Wochenendtrip nach Hamburg allemal ein Highlight.
Deutet darauf hin als würde die Liga jetzt doch langsam aber sicher den Standort Hamburg pushen wollen. BBL Team nicht ausgeschlossen.
Immerhin ist es nun möglich den Pokal zu gewinnen und danach ne richtige Sauße auf der Reeperbahn abzuhalten.
-
Diese unsäglichen BBl-Verantwortlichen tun mir echt nur noch leid. Was ist aus diesem schönen Sport geworden!?!
Ich will Otto zurück!!! -
zitat von basketball-bundesliga.de
" „Wir freuen uns auf Hamburg mit seinem begeisterungsfähigen Publikum und den hervorragenden Rahmenbedingungen“, sagt BBL-Geschäftsführer Jan Pommer. „Trotz der sehr attraktiven Mitbewerber haben wir uns letztlich für Hamburg entschieden, weil die Elbe-Metropole nicht nur eine Millionenstadt mit großem Einzugsgebiet ist, sondern über eine perfekte Medien-, Wirtschafts- und Infrastruktur verfügt.“"
wow…!!!
da bin ich mal gespannt, ob basketball ohne nowitzki auch die grosse hamburger halle füllen kann…, bin skeptisch, aber zur not kann man irgendwann die regel einführen, dass ein hamburger verein automatisch dort teilnehmen darf…, ich befürchte, dass basketball nicht gross genug ist in deutschland für einen festen standort, der zumindest z. z. nicht einmal zweitligastandort ist, zumal hamburg auch nicht gerade das geographische zentrum des landes ist.
immerhin grenzt sich die bbl damit von den großen europäischen ligen ab, die mittlerweile den pokal zumeist innerhalb einer woche als top8-turnier mit den 8 bestplatzierten mannschaften durchführen, aber ob das sinnvoll ist?
-
Hinzu kommt, dass die Color Line Arena ihre Feuertaufe beim Länderspiel Deutschland gegen Bosnien-Herzegowina im September vergangenen Jahres mit Bravour bestanden hat. Mehr als 10.000 Zuschauer verfolgten seinerzeit das letzte Spiel von Dirk Nowitzki und Co. vor der Europameisterschaft in Serbien & Montenegro.
Also irgendwie kommt es mir so vor, als haben gewisse Verantwortliche eine falsche Erwartungshaltung und vergleichen Äpfel mit Birnen. Ein Großteil der 10.000 Zuschauer kamen zu dem Spiel, weil sie die seltene Gelegenheit hatten, Dirk Nowitzki (=NBA-Superstar) mal live in Aktion bewundern zu können.
Dieses eine Event als Maßstab für die kommenden Top4-Veranstaltungen zu nehmen finde ich schon fast lachhaft.
Ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass 10.000 Leute in die Halle pilgern und zuschauen wie z.B. Köln, Bamberg, Bonn und Trier um den Pokal spielen.
Ich kann nicht nachvollziehen, warum man unbedingt einen festen Standort etablieren will. Und wenn es denn sein muss, hätte man einen zentralerern Standort wählen müssen…schon rein aus Fanfreundlichkeit.
Aber vielleicht entwickelt sich ja Hamburg zu einem sehr begeisterungsfähigen Standort und meine Bedenken sind völlig unberechtigt.
-
also ich bin da nicht so pessimistisch gestimmt. ichwuerde sum bsp. auch nicht zum fussball gehen, wenn ronaldo im stadion ist. d.h. eine gewisse bb-affinitaet kann man den 10.000 nowitzki-guckern schon unterstellen.
ansonsten bietet der feste standort die moeglichkeit der ticketvergabe durch die sponsoren. schliesslich will die bbl mit dem top4 eher popularitaet gewinnen als geld verdienen.
und gerade in dieser beziehung sollte man die ‘medienstadt’ hamburg auch nicht unterschaetzen.
und was spricht eigentlich gegen hamburg? in den bbl-standorten beschraenkt sich der support doch auch sehr sehr stark auf die heimmannschaft.
selbst bei bamberg-koeln waere z.b. die msh in berlin auch nicht angemessen gefuellt. (vermute ich) -
Mir gefällt die Lösung. Erstmal geht man in eine Stadt, die touristisch was zu bieten hat. Was das ausmacht, sieht man bei den Fanscharen, die immerwieder in Berlin einfallen. Da fahren dann immer gleich ein paar mehr Fans mit. Dann ist da die Halle, die man als Auswärtsfan noch nicht gesehen hat. Noch ein Grund, hinzufahren. Ein neutraler Ort ist auch nicht von schlechten Eltern. Für Berliner kommt hinzu, dass es nach Braunschweig die kürzeste Auswärtsfahrt des Jahres wird, so man denn teilnimmt. Also mir gefällt die Lösung. Für Karlsruher, Tübinger, Ludwigsburger ist es natürlich wahnsinnig weit. Andererseits müsste bei einer Top4-Teilnahme dort die Euphorie auch riesig sein. Und alle anderen können auch ruhig mal etwas weiter als mit der S-Bahn fahren
-
Mal wieder eine wirtschaftliche Entscheidung. man will mit aller Macht Hamburg gewinnen.
Wie lange der Spielort neutral bleibt, werden wir dann ja sehen. Für mich persönlich spricht rein gar nichts für Hamburg.Weniger Zentral kann ein Top 4 nicht sein. Und die tolle Stzadt ist für mich kein Faktor, da das Top 4 2 Tage lang geht und man tagsüber in der Halle sein wird, und somit als einzigstes abends wohl das feiern auf der Reperbahn bleibt. Das ging in Frankfurrt jetzt genauso gut.
Für mich wäre ein Top 4 entweder in der hauptstadt oder an einem zentralen Ort am sinnvollsten
-
Selbstverständlich hat Hamburg seinen touristischen Reiz (wovon ich mich auch schon mehrfach überzeugt habe). Aber - angenommen eine Mannschaft erreicht das Top4 mehrfach in den 5 Jahren - dieser touristische Faktor hebt sich dann irgendwann auch wieder auf. Man macht eine Hafen- und Stadtrundfahrt vielleicht einmal, oder auch zweimal - aber dann ist irgendwann auch wieder Schluß. Letztendlich würde man doch nur in der Halle sein und die Spiele verfolgen.
Sicher wäre es in Berlin, Bamberg, Köln usw. auch nicht anders, wenn die Heimmannschaft selbst nicht am Turnier teilnehmen würde. Deswegen verstehe ich nicht, warum man von dem Prinzip, dass einer der Teilnehmer der Ausrichter ist, Abstand genommen hat. Selbstverständlich hat man jetzt einen neutralen Ort, aber die Gefahr dass man vor einer Geisterkulisse spielt, ist durchaus vorhanden.
-
selbst bei bamberg-koeln waere z.b. die msh in berlin auch nicht angemessen gefuellt. (vermute ich)
Ich vermute, gemma, dass du da falsch liegen könntest. In Berlin sind die Sympathien für Köln doch etwas höher und eine Niederlage von Bamberg sind immer gern gesehen. Und ich gebe da nur das Beispiel Halbfinale 2003 Bonn gegen Köln. Die Max-Schmeling-Halle war voll, weil jeder die Niederlage von Bonn sehen wollte und Sasa Obradovic hat im fremden Trikot noch nie so viel zuspruch bekommen, wie an diesem Tag!
Aber zum Thema Hamburg und TOP4 meine ich: gute Entscheidung. Für uns Berliner hätte es nur besser sein können (von der Anfahrt her), wenn es in Berlin oder Braunschweig statt gefunden hätte. Aber so ist es in meinen Augen eine super Entscheidung. Und die BBL hätte auch eine andere Halle aussuchen können, es wären immer Gegenstimmen gekommen.
-
Das Argument mit der Anfahrt muss man aber auch relativieren. Ob ich von Bonn nun nach Bamberg, Berlin, Braunschweig, Ludwigsburg oder halt Hamburg muss, ist relativ egal, ohne Übernachtung ist es eh Sinnlos. Und ob ich da nun 4 Stunden hinfahre oder 6, macht bei einem Wochenendtrip auch kein Unterschied mehr.
-
Die Color Line Arena ist ja nun nicht gerade klein und zentral gelegen ist sie auch nicht.
Was ist nun, wenn das Zuschauerinteresse gering ist und man die Halle nicht voll bekommt?
Die BBL muss die Halle ja wohl mieten, da frage ich mich, ob man aus diesem Mietvertrag wieder herauskommt oder man dann 5 Jahre ordentlich zahlen darf, wenn das Zuschauerinteresse nicht wie erhofft ausfällt!
Ich denke das Spiel der Nationalmannschaft darf da nicht als Messlatte gelten. -
Da kann ich nur wünschen, dass die Besucher das annehmen. Nun ist HH ja schon seit Jahren als hysterisch begeisterte BB Stadt bekannt, zumindest wenn man die BBL hört.
Dann schau mer mal, ob das auch wirklich stimmt. Einen festen Standort zu bestimmt finde ich sehr gut. Zu jedem Standort gibts Vor- und Nachteile. Aber der Albtraum halbvolle Halle ist sicher nicht ganz absurd, vor allem wenn kein Nordteam dabei ist. Das einzige was zählt ist eine rappelvolle Halle. Also dann mal viel Glück für diese Entscheidung.
-
Vielleicht ist die Halle ein wenig zu groß. Etwas um die 8000 hätte es auch getan. Hamburg an sich ist cool, nette Stadt. Und es gibt auch BBL- Vereine (Enten, Eisbären,Oldenburg, Braunschweig, Berlin) für die das sehr günstig liegt. Und selbst für Köln, Bonn, Gießen könnte es schlimmer sein. Im übrigen ist es vernünftig, immer ein und denselben Spielort zu haben. Ich finde es nicht schlecht. Besser als Bamberg oder ähnliche Hallen allemal.
-
Mich würden mal die anderen “Mitbewerber” interessieren, kann mir ehrlich gesagt nicht wirklcih vorstellen das die anderen “Mitbewerber” wirklich eine Chance hatten dieses Turnier auszurichten.
-
On 2006-03-03 13:40, Skylive wrote:
Mich würden mal die anderen “Mitbewerber” interessieren, kann mir ehrlich gesagt nicht wirklcih vorstellen das die anderen “Mitbewerber” wirklich eine Chance hatten dieses Turnier auszurichten.Ein Mitbewerber:
Nürnberg, Arena Nürnberger Versicherung, Fassungsvermögen ca. 8000, gute Lage, viele Parkplätze etc…
Aber es war von Anfang an klar, dass Nürnberg eh keine Chance hat. Da fehlt doch die Lobby im Bereich des Basketballs.
Und Hamburg, wems gfällt…
-
Ich finde die Entscheidung richtig.Die BBL muss sich weiterfür ganz Deutschland öffnen!
-
Ein Mitbewerber:
Nürnberg, Arena Nürnberger Versicherung,Na dann hätte ich mich auch für Hamburg entschieden. Die Stadt ist wesentlich schöner und spannender für ein Wochenende. (Sorry Nürnberger). Nürnberg fällt ja auch nicht mit tollen Besucherzahlen in der BBL auf, das ist ja nicht mal bundesligatauglich. Ja, ja, Europapokal mir Bamberg ist anders, ich weiß. Aber wir sprechen über Nürnberg, nicht über Bamberg2. Dann kann mal das Risiko HH eingehen.
-
skylive wollte die mitbewerber wissen, ich wusste einen , dann sags ich auch
Und ich habe nie gesagt Nürnberg sei besser, uns fehlt eben die Lobby, Erfahrung etc…
Am besten wär natürlich München gewesen, dann würde sich der Süden freuen und die Berliner jammern
-
Finde es keine wirklich gelungene Entscheidung, auch wenn ich HH sehr gerne mag. Aber ich denke mal, dass dieser unzentrale Ort nicht gerade viele, vor allem aus dem südlichen Raum, dazu animieren wird, sich auf die Reise zu einem BB Event zu begeben. Die Kosten wären doch enorn.
Dann muss die Halle trotzdem finanziert werden, was mit einer Auslastung von 50% schon schwer genug sein dürfte. Die Stimmung wird in einer Halle, die bei den Spielen jeweils dann nur zu 30% gefüllt sein könnte (die Erfahrung zeigt, dass vile Fans nur ihr Team anschauen und das zweite Spiel nicht mehr verfolgen) auch nicht berauschend sein. Nach spätestens 2 Jahren wird das dann auch, wegen Zahlungsunfähigkeit, was man ja aus HH schon kennt, wieder anderswo ausgetragen werden.
-
YUHU. Endlich mal ne gute Nachricht um den Bball in HH. Dann gibts ab der nä. Saison wenigstens eine Möglichkeit die bBL zu sehen ohne nach Oldenburg, Bremerhaven, etc. fahren zu müssen.
Was die Zuschaueranzahl angeht. Hmmm. Da bin ich selbst mal gespannt wieviele Leute das Pokalweekend begeistern wird. Aber, erstmal abwarten und Tee trinken.
Peace -
und so sieht es die HH Presse:
http://www.abendblatt.de/daten/2006/03/03/539461.html
diesen Ausschnitt finde ich persönlich recht witzig:
“Ich bin überzeugt, daß Spitzen-Basketball nach Hamburg gehört”, sagte Pommer. Die BBL unterstützt daher unverdrossen die (teilweise dilettantischen) Bemühungen der drittklassigen Baskets Albag Hamburg, die wirtschaftlichen und strukturellen Voraussetzungen zu erfüllen, um die in Aussicht gestellte Wildcard für die Erste Bundesliga zu erhalten. Die dürfte es nicht vor 2007 geben, weil die Baskets derzeit weder einen Investor, ein Management noch einen erstklassigen Trainer haben. Das letzte Problem ließe sich lösen: Patrick Elzie, Hamburgs Basketball-Ikone, wäre bereit, den Job zu übernehmen - wenn es eine Perspektive gibt. -
Auf jeden Fall ist es sinnvoll, eine Großstadt zu nehmen. Ich erinnere mich noch an ein top4 in Gießen, wo um 23 Uhr schon komplett tote Hose war, der Döner 6 Mark gekostet hat, und das einzig offene Lädchen ein Eiscafe war, das unter garantie Venezia hieß (Wie alle Dorfeisdielen).
München, Berlin, Köln, Hamburg, Stuttgart, Frankfurt oder was im Ruhrpott, das wären doch die einzig sinnvollen Orte gewesen. Bei Berlin, Frankfurt und Köln hätte dann immer die Möglichkeit bestanden, das ein gutes Team Heimrecht hat. Ich finde die Entscheidung für Hamburg gut. München wäre auch OK gewesen, ist für den Durchschnittskonsumenten aber um ein vielfaches teurer als Hamburg. -
On 2006-03-03 14:25, norimberga wrote:
….
Am besten wär natürlich München gewesen, dann würde sich der Süden freuen und die Berliner jammern
Auch wenn da ein Smilie hinterhängt, Basketballdeutschland ist für mich bis hintern Ruhrpott NORD.
Berlin, Ol, Bhv, Quakis, dann Bonn, Köln, Giessen, Leverkusen, BS
dagegen stehen
Bamberg, Nürnberg, Tübingen, Trier, Lubu, Karlsruhe.
Ich glaub wir haben gewonnen. 9 zu 6
Können sich ja vielleicht mal welche aus FFM melden, ich denke selbst für die ist HH attraktiver, die Anfahrt betreffend, als Münschen.
edit: Wegstrecke nach von F nach M ist kürzer, aber da ist glaub ich auch ein bißchen mehr Verkehr.
-
Das ist eine gute Entscheidung ohne Frage.
Man braucht Planbarkeit, um das wichtigste Ereignis neben der BBL-Finals, in D über die enegen Grenzen der bisherigen Fans bekannt zu machen.
Man kann nun bereits ab Januar eines jeden Jahres im Großraum Hamburg mit Werbemaßnahmen beginnen, damit erreicht man auch bisher ungenutzte Bereiche bei den Zuschauern und den Sponsoren…
Zudem bieten sich auch entsprechende Möglichkeiten für die BBL-Vertreter frühzeitig das Hamburger Ereignis an sich bekannt zu machen…Hamburg besitzt eine gute Halle, eine günstige Verkehrsanbindung, auch an fernere Ländereien und die nötige touristische Vielfalt auch für anreisende Fans.
Um die Hallengröße mache ich mir keine Gedanken, wenn eine Halle, egal, wo sie steht, über Jahre hinweg durch ein Event geprägt wird.
Niemand hat fürher erwartet, dass man in Hamburg Eishockey oder das Handballpokalfinale dort etablieren könne, auch wenn es vorher keinerlei Eishockey-Tradition dort gegeben hat, und auch keinen Handballverein.Die Halle (!) in Köln ist wohl zu groß, die Konkurrenz der Traditionsstandorte aus Bonn und Leverkusen zu stark, geeignete Standorte in der Mitte Deutschlands sind entweder rar gesät, oder wie Leipzig nun auch nicht in Stadtmitte angesiedelt.
Zudem ist Deutschland schon immer ohne Zentrum ausgekommen, im Gegensatz zu England oder Frankreich bspw…Wenn es tausende Bonner in der BBL-Saison an die Spree gezogen hat, warum sollen sich dann nicht genauso viele an die Elbe begeben???
Die Begeisterung der auswärtigen Fans dürfte wohl nicht gering sein…Und zur Hallengröße…
Wer hat denn zu seligen Sporthalle Charlottenburg-Zeiten gedacht, dass man über 10.000 Leute in die MSH locken kann, mit einem Sport, der anno 1987 noch 3-400 Leute gelockt hat…???Und was spricht im übrigen generell gegen einen neuen BBL-Standort Hamburg???
Nichts.
Durch entsprechend geschickte Vermarktung konnte man auch mit niedrigem Etat (Handball) oder Eishockey (völlig ohne Tradition) in der Colorline-Arena etablieren gegen die Übermacht von HSV und St.Pauli, denn mehr sportliche Großveranstaltungen gibt es nicht außer noch ein paar GFL-Spiele und Reitsport. -
das Handball Final Four ist nun auch in Hamburg. (bis 2012)
Mal sehen ob die Halle 2 solcher Veranstaltung in kurzer Zeit füllen kann :-?
-
Meiner Meinung nach eine Fehlentscheidung. Die Verantwortlichen sollten sich mal angucken, wieviele der zahlenden Zuschauer bei den letzten TOP 4 angereiste Fans der teilnehmenden Teams waren und wieviele basketballbegeistere Bewohner des Austragungsorts.
Viel Spaß in den nächsten Jahren vor leeren Rängen und bei mieser Stimmung.Wenn ich da an Frankfurt erinnern darf:
“IN TRIER WÄR DIE HALLE VOLL !!!”Wenn es denn schon unbedingt ein fester Standort sein muß, dann doch bitte nicht einen, der nicht so dezentral liegt. Wenn ich da einen Vorschlag machen dürfte:
SAP-Arena in Mannheim !
Im Ruhrpott dürfte es wohl auch ein paar geeignete Hallen geben.Hamburg… also echt, nee
Das nächste mal dann Garmisch-Partenkirchen oder Flensburg… -
Früh ist scheinbar nicht früh genug.
Auf alle Fälle fängt der Ticketvorverkauf für das Top4 2007 bereits am 29.7.2006 an.Hier die Ticketpreise:
Ein Saalplan war leider noch nicht aufzutreiben.
-
Totaler Schwachsinn jetzt schon mit dem Vorverkauf zu beginnen. Wer weiß denn jetzt was bis dahin passiert. In solch einer schnelllebigen Welt kann man nicht 9 Monate vor dem Event die Karten kaufen.
-
On 2006-07-28 14:49, Halligalli wrote:
Totaler Schwachsinn jetzt schon mit dem Vorverkauf zu beginnen. Wer weiß denn jetzt was bis dahin passiert. In solch einer schnelllebigen Welt kann man nicht 9 Monate vor dem Event die Karten kaufen.Ok, wenn ich Konzertkarten will muss ich auch oft Monate vorher sie kaufen.
Meine Mario Barth Tickets für März 07 habe ich schon vor 6 Monaten gekauft.Aber wir dürfen nicht vergessen das es sich hier um Basketballkarten handelt, für eine Veranstaltung die in einer Stadt stattfindet in der Basketball nicht sonderlich beliebt ist.
-
Ja, vielleicht geht die Welt bis dahin unter. Das wäre natürlich furchtbar!
Man man man, es wird doch niemand gezwungen, jetzt schon Karten zu kaufen. Es ist doch 'n klasse Service, daß jetzt schon jeder für jede Kathegorie Tickets odern kann. Und wer meint, jetzt noch keine Karten kaufen zu können (aus welchen Gründen auch immer), kauft sie halt später. Wo ist da bitteschön das Problem? :-?
CU,
fischtown