Pro A: Aufholjagd kostete zu viel Kraft
Dieses Thema wurde gelöscht. Nur Nutzer mit entsprechenden Rechten können es sehen.
-
Eine Führung mit in die letzten zehn Minuten zu nehmen, das Spiel letztendlich aber dennoch schon vorher verloren zu haben, mag paradox klingen, ist bezogen auf das Gastspiel von DIMPLEX Falke Nürnberg beim USC Heidelberg jedoch nicht von der Hand zu weisen. 78:71 (45:35) lautete der Endstand am Mittwochabend vor 350 Zuschauern im Olympiastützpunkt Rhein-Neckar.
Nachdem die Falken angeführt von einem überragend treffenden Michael Lake und unter großer Unterstützung von …