2. Spieltag SÜD
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USC gewinnt mehr als glücklich gegen MTV Stuttgart mit 64:63! USC lief 3 Viertel den Stuttgartern hinterher (bis zu 12 P) lag zu Ende des 3. Viertels vorn, und brachte durch äußerst unnötige turnover die STuttgarter wieder in s SPiel und sich aus dem Tritt.
Stuttgart hat nahezu 40 Minuten mit der starting five gespielt. Ob dass auf Dauer immer gut geht (Verletzungen, Formschwäche, Kraftverschleiß, unmotivierte und frustrierte Bankspieler), ich weiß es nicht!
Punkteverteilung weiß ich nicht genau, aber Linton 20p, Dildy 19p, bei Stuttgart schien mir Miksa und Huber-Saffer noch am stärksten. -
zwei spieler für die Positionen 4,5: das nennt man wohl tief besetzt.
sonst nur so viel: wenn der linton so spielen würde wie er feiern kann, wäre es mir um den usc nicht bange.was auch nervt: mann kennt ja keine sau mehr. -
Tatsächlich war beim Sieg des USC mehr Glück als Können im Spiel. Leber ein Totalausfall, Maaßmann fiel in erster Linie durch Unbeweglichkeit und blöde Fouls auf. Auch McCheseney unterirdisch schlecht, Turnover auf Turnover. Ein Glück, dass Dildy mit Übersicht und Selbstvertrauen glänzte. Auch Linton beherzt. Die Bankspieler Lanegger und Lange haben sich auch ins Zeug gelegt.
Ohne McCheseney und Leber lief es beim USC mit Lange und Lanegger im dritten Viertel deutlich besser. 56:52 nach dem 3.Viertel.
Als Dildy dann 3 Minuten auf die Bank kam und zu allem Überfluss McC im 4.Viertel wieder spielen durfte (warum weiss keiner so genau), da wurde es nochmal richtig eng.
15 Sekunden vor Schluss hatte wieder mal McC den Ball verdaddelt. Und so hätten es die Stuttgarter auch noch drehen können, klappte aber nicht. Puh! -
Lich vs. Breitengüßbach 92:77
Das Spiel begann von beiden Seiten her sehr ausgeglichen und damit endete auch das 1.Viertel mit 19:16.
Im 2.Viertel kamen die Güßbacher immer näher heran und vorallem durch ihr Center Frost und Boxler die beide in dieser Phase 2 Dreier verwandelten un so ging Lich mit einer ein Punkte Führung in die Kabine.
Das 3.Viertel gehörte wiederum ganz den Lichern die sich in diesen Viertel mit 22:11 durchsetzen konnten und mit 59:49 in die Viertelpause gingen.
Im vierten Viertel begannen die Güßbacher zu foulen(darunter 2 unsportliche) und schickten dadurch den TV LICH immer öfters an die Linien an der sie mir 79% recht sicher trafen und dadurch war auch shcon 3 Minuten vor Schluss das Spiel gelaufen und die Licher spielten nurnoch die Zeit runter. Das letzte Viertel wurde mit 33:28 aus Licher Sicht gewonnen.Beste Spieler:
TV LICH:
Pete Strobl 27/1 (10/11 Freiwürfe)
Reggie Golson 20(9 Rebs,6Stl)
Danny Boticki 20/3(4Ass,2Stl)TSV Breitengüßbach:
Boxler 20/2 (Rebs)
Frost 17/1(9Rebs,3Stl)
Betz 16/2(8Rebs,3Stl) -
auszug aus dem newsletter von www.jena-baskets.de
Die erdgas baskets Jena gwinnen das erste Heimspiel der Saison 2005/2006 mit 84:57 gegen erdgas Ehingen/Urspringschule
Viertelstände: 23:10; 46:26; 69:37; 84:57
einige stats:
Zlotowski: 11 Punkte, 5 Assists
Taylor: 12 P, 8 A
Seggelke: 17P, 4 Rebounds
Stein: dnp
Golla: 5P, 7R
Hoepke: 0P, 1A
Blossey: 0P, 1R
Buss: 6P, 4A
Cardens: 2P, 4R
Braun: 18P, 10R
Linke: 13P, 4R
Haucke, dnp -
Der FCK gewinnt in einer nicht immer guten aber durchgehend spannenden Partie - am Ende ein wenig glücklich - gegen den TV Langen mit 93:92.
Für Langen die nun zweite unglückliche Niederlage in Folge gegen einen eher stärker einzuschätzenden Gegner, der sichtlich überrascht war von der Spielstärke der Gäste. Der FCK lag lange Zeit mit 2 bis 9 Punkten hinten, bedingt durch zu viele Unachtsamkeiten in der Defense, blieb aber stets dran. 3 min vor Schluss gleicht Lautern dann aus und schaukelt das Spiel dann nachhause.
Langen verpasst es wieder ein Spiel über die Zeit zu retten. Heute hatte man eine gute Chance gegen nicht so aufmerksame Lautrer in der Verteidigung. Der FCK noch nicht optimal eingespielt, hat noch viel Luft nach oben, denn weder Robinson, noch Arigbabu und Skender haben heute gezeigt, was sie können. Die US Spieler habe ich zum 1.ten Mal gesehen. Die anderen Spieler kamen heute weniger zum Zug -
Ich kann mich den obigen USC HD-Berichterstattern weitgehend anschließen.
Nur eines noch: Wie auch in meinem Bericht auf der homepage erwähnt - Stuttgart hat selbst für die immer stärker werdende 2. Liga eine äußerst (!) gute Starting Five! Wenn die noch einen (oder gar 2) Amis holen könnten, wären sie ganz vorne mit dabei. Das war heute insofern ein sehr undankbarer Gegner! - Die haben am Samstag gegen Bayreuth (!) bis kurz vor Schluß Unentschieden gespielt - auch das war kein Zufall, wie man heute ahnen konnte. - Dennoch wird sich der USC erheblich (!) steigern müssen, wenn er vorne mitspielen will. - Das ist völlig klar.
ps: Wie reduziert man eigentlich Ballverluste?
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Heftig, was in Ulm abging. Vor proppenvoller ausverkaufter Halle hielten die Nördlinger lange mit und ließen sich nicht abschütteln. Nachdem die Rieser im dritten Viertel bis auf Acht dran waren, hat Ulm erst richtig aufgedreht und bei Nördlingen ist der totale Einbruch gekommen.
Während auf der Seite der Gastgeber alles reinfiel und sich die Ulmer in einen Rausch spielten, sah es für mich so aus, als würden einige Nördlinger Spieler auf dem Feld wie zu Besuch rumstehen.
Die Niederlage geht daher leider auch in der Höhe voll in Ordnung - eine Halbzeit gutes Spiel reicht einfach nicht. Schade für die Fans, die sich bei dem schlechten Wetter auf den Weg gemacht haben und dann so etwas ertragen mussten.
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Chemnitz99 gewinnt gegen tapfer kämpfende Craislheimer mit 71:70, wobei die Gäste fast die ganze Zeit führten, doch dann glich Chemnitz aus und es kam zu einer spannenden Schlussphase, bei der die Niners 13sekunden vor ultimo die chance hatten den Sack zu zumachen, aber einen unglücklichen Wurf nahmen. Craislheim hatte 12sekunden zeit um einen Treffer zu landen. Doch man fand kein Mittel gegen die starke Defensiv-Leistung der Chemnitzer, die ruhig das ganze Spiel hätte so gut sein können wie in der Schlussphase. Positiv war die Leistung der Schiris fande ich und was langsam zur Tradition wird ist das negative Verhalten des Craislheimer Trainers, der es diesmal zum Glück nicht schaffte einen unserer Spieler beim 3er zu blocken. Insgesamt war ich von der guten Leistung von Crailsheim überracht, was zum Teil auch an der diesmal nicht so guten Defens von Chemnitz lag. Der Sieg ist äußerst wichtig für Chemnitz um Selbstvertrauen für die nächsten Aufgaben zu tanken und an der Spitze dran zu bleiben.
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… stimme dir zum chemnitz spiel zu, wobei die BV nicht an Ihre leistungsgrenze gegangen ist. Crailsheim wird mit solch einer Leistung auf jden Fall einen einstelligen tabellenplatz erreichen
… Allerdings war die Schirileistung glaube eine der schlimmsten die ich in den letzten Jahren der 2. Liga gesehen habe - glücklichweise aber auf beiden Seiten
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Kurzer Kommentar zum Spiel Heidelberg vs Stuttgart:
Sieg mit viel Glück und einem in der zweiten Halbzeit endlich anwesenden Publikum für den USC. Stuttgart nicht ganz überraschend sehr stark. Erzielten in der ersten Halbzeit fast alle Punkte durch den gleichen Spielzug. Huber-Saffer, der wohl beste Center in der Liga, dazu der kleine Radi und Miksa, Klemm und Zdravkovic, eine sehr starke erste Fünf. Die Bank ist allerdings ein Witz!!!
Bei Heidelberg spielten die beiden Amis solide. McCheseney sollte man das Dribbeln verbieten, bei ihm wirkten alle Aktionen noch sehr wirr. Lanegger mit viel Energie von der Bank, hat das Publikum mit ins Spiel gebracht. Lange in der Defense sehr beherzt!!Insgesamt sehe ich meine eigene Einschätzung über die Stärke der Mannschaft bestätigt. Das zweite Spiel, das zweite mal im Rebound unterlegen.(Zahlen vom offiziellen Scouting). Diese Truppe wird maximal um den fünften Platz spielen. Wie Markus Jochum in einem Interview sagte, fehlt nach ganz oben einfach ein weiterer Topmann.
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Wer gegen mtv stuttg. gewinnen möchte, der muss u.a. diese Strategie anwenden:
- Den Aufbau so unter Druck setzten, sodass er nicht weiß wo vorne und wo hintern ist, dann ab und zu Ihn doppeln und gegen Ihn so spielen, dass man nur das Faul haben will. 25 Min. so gespielt, wird er nur mit einem Bein und mit einem Augen das Spiel „führen können“
- Den kleinen sog. „dicken“ so verteidigen, dass er sozusagen keine Luft mehr erhält und somit auch keinen Ball…
- Die 5 doppeln und gegen ihn ganze zeit so spielen bis er 4 Faul erhält…
Bitte nichts weiter sagen!!!
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die Aussage “man fand kein Mittel gegen die starke Defensiv-Leistung der Chemnitzer” muß man wohl relativieren: Starcevic, der zuvor die Dreier (beinahe) nach Belieben versenkt hat, hatte einen freien Wurf aus der Halbdistanz, der leider nur am Ring landete und Kieser scheiterte im Nachfassen ebenfalls.
Die SR waren wirklich grottig, aber, wie druhan schon schrieb, auf beiden Seiten. Allerdings war aus meiner Sicht spielentscheidend, dass Spindler für jedes Ausatmen ein Foul bekam und daher schon früh mit 5 raus mußte, während Kazarnovski lange mit 4 spielte und trotz aller Anstrengung kein weiteres bekam…
:-?
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zum spiel lich vs. breitengüßbach
unterschiedliche philosophien
toll wie der breitengüßbacher coach an dem jungen aufbauspieler hauer auch in kritischen phasen fest hielt, obwohl der nun wirklich kein nennenswertes talent besitzt, nicht werfen kann und auch nicht austrainiert scheint. ganz sicher hat hauer mit seinen leichtfertigen ballverlusten auch seinen teil zur niederlage beigetragen. trotzdem: nur so kann er lernen und sich entwickeln. im gegensatz dazu war auf licher seite wenig mut da, dem nachwuchs spielpraxis zu geben. -
On 2005-10-04 14:19, enid wrote:
Wer gegen mtv stuttg. gewinnen möchte, der muss u.a. diese Strategie anwenden:- Den Aufbau so unter Druck setzten, sodass er nicht weiß wo vorne und wo hintern ist, dann ab und zu Ihn doppeln und gegen Ihn so spielen, dass man nur das Faul haben will. 25 Min. so gespielt, wird er nur mit einem Bein und mit einem Augen das Spiel „führen können“
- Den kleinen sog. „dicken“ so verteidigen, dass er sozusagen keine Luft mehr erhält und somit auch keinen Ball…
- Die 5 doppeln und gegen ihn ganze zeit so spielen bis er 4 Faul erhält…
Bitte nichts weiter sagen!!!
warum nicht gleich mit 10 Mann spielen und alle doppeln, bis sie 4 “Faul” haben, die technischen Fouls gegen die Bank kann man da doch sicher in Kauf nehmen, oder?
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On 2005-10-04 22:37, Schiller wrote:
zum spiel lich vs. breitengüßbach
unterschiedliche philosophien
toll wie der breitengüßbacher coach an dem jungen aufbauspieler hauer auch in kritischen phasen fest hielt, obwohl der nun wirklich kein nennenswertes talent besitzt, nicht werfen kann und auch nicht austrainiert scheint. ganz sicher hat hauer mit seinen leichtfertigen ballverlusten auch seinen teil zur niederlage beigetragen. trotzdem: nur so kann er lernen und sich entwickeln. im gegensatz dazu war auf licher seite wenig mut da, dem nachwuchs spielpraxis zu geben.Zuerst mal Zustimmung, nur wenn die Talente auf dem Feld stehen, können Sie auch Fehler machen, daraus lernen, besser werden, Erfahrungen sammeln. Und die Spieler-Ausbildung geht, wie auch in jedem anderen Job, eben nicht von heute auf morgen.
Hauer Talent abzusprechen, ist aber IMHO nicht ganz fair. Er hat sehr gute Anlagen, nur ist er eben erst 17 und muss mit dem Druck fertig werden, sprich seine Nerven in den Griff kriegen. Dass alles ist Erfahrungs- und Konzentrationssache. Er hat den festen Willen zu lernen, und zeigt dies im Training und auf dem Feld. Gebt ihm einfach Zeit.
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@schiller
“obwohl der nun wirklich kein nennenswertes talent besitzt”
Ist ja wohl eine Frechheit einem starter der U 18 NM gegenüber. Was bist du für einer, der diesem guten Spieler nennenswertes Talent abspricht? Sajmon Hauer ist nach Ohlbrecht, Staiger (und Buljevic) wohl das viertbeste Talent in Deutschland seines Jahrgangs. Willst du den fertigmachen?