Instant Replay
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Das ist hier eher nur ein Dummy Thread, weil nebenan das Thema von @bemha und @aldimarkt getriggert wurde. Ich hoffe, dass wir hier etwas allgemein über den Einsatz von IRS reden können und in den nächsten Tagen bestimmt die eine oder andere Aktion beschreiben, die uns in den Play-Offs auffällt.
Mein Eindruck war allerdings, dass in der Euroleague IRS noch stärker als in der BBL eingesetzt wurde und da echt zu sehr starken Bruttospielzeitverlängerungen führte. -
hier nochmal für alle die Möglichkeiten für den IRS Einsatz, aus den aktuellen Regeln Stand Oktober 2020
Folgende Spielsituationen dürfen überprüft werden:
F.3.1 Am Ende eines Spielabschnitts,- ob der Ball bei einem erfolgreichen Korbwurf die Hand des Werfers verlassen hat, bevor das Signal zum Ende des Spielabschnitts ertönte.
- ob und auf welche Zeit die Spieluhr zu korrigieren ist, falls
▬ der Werfer im Aus war.
▬ die 24-Sekunden-Regel übertreten wurde.
▬ die Acht-Sekunden-Regel übertreten wurde.
▬ ein Foul vor dem Ende des Spielabschnitts begangen wurde.
F.3.2 In den letzten 2:00 Minuten des vierten Viertels und den letzten 2:00 Minuten
jeder Verlängerung,- ob der Ball bei einem erfolgreichen Korbwurf die Hand des Werfers verlassen hat, bevor das Signal der Wurfuhr ertönte.
- ob ein Foul entfernt von einer Wurfaktion begangen wurde. In diesemFall, ob
▬ die Spieluhr oder die Wurfuhr abgelaufen war.
▬ die Korbwurfaktion bereits begonnen wurde.
▬ der Ball noch in der Hand des Werfers war. - ob eine Regelübertretung wegen Goaltending oder Stören des Balls richtig entschieden wurde.
- welcher Spieler einen Ausball verursacht hat.
F.3.3 Zu jedem Zeitpunkt des Spiels,
- ob ein Feldkorb zwei oder drei Punkte zählt.
- ob der Werfer bei einem erfolglosen Korbwurf zwei oder drei Freiwürfe erhält, nachdem er beim Korbwurf gefoult wurde.
- ob ein persönliches, Unsportliches oder Disqualifizierendes Foul gemäß den Kriterien für ein derartiges Foul geahndet wurde und ob es andernfalls auf- oder abgewertet oder als Technisches Foul geahndet werden muss.
- zur Korrektur der Spieluhr bzw. der Wurfuhr bei einer Fehlfunktion oder einem Bedienfehler.
- zur Identifizierung des richtigen Freiwerfers.
- zur Identifizierung der bei einer Gewalttätigkeit beteiligten Mannschaftsmitglieder, Trainer, ersten Trainer-Assistenten und zur Mannschaft gehörenden Begleitpersonen.
Ich persönlich schaue so gut wie keine BBL, kann also nicht sagen ob das häufig vorkommt oder nicht. Generell sollte man sparsam damit umgehen, es kostet halt echt Zeit.
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Ich finde alle aufgeführten Situation, die in den jeweiligen Spielphasen IRSmöglich sind, so wie beschrieben sehr sinnvoll. Die Schiedsrichter müssen es ja nicht nutzen, wenn sie sich sicher sind oder es irrelevant ist. Manchmal wünscht man sich, dass die SR bei klaren Spielständen am Ende eines Spiels z.B. nicht noch penibel (minutenlang) die exakte Korrektur der clocks überprüfen. Ob bei +20 noch 6,9 oder 4,3 Sekunden auf der shotclock sind, ist doch z.B. egal, wenn es keinen direkten Vergleich gibt. Da verkünstelt sich der ein oder andere. Ansonsten machen die SRs das mit dem IRS schon gut - auf jeden Fall besser als die fehleranfällige Software der Veranstalter … oder die Kollegen beim Fussball…
Was ebenfalls das Spiel noch etwas flüssiger machen könnte, wäre, dass der ein oder andere Spieler einfach mal zugibt, wenn er denn Ball ins Aus gespielt hat und es so offensichtlich war, dass das IRS kein anderes Ergebnis liefern wird. Ist im Moment leider die absolute Ausnahme - lieber wird auf eine Fehlentscheidung der Schiris gehofft. -
In anderen Sportarten (Volleyball, Eishockey - glaube ich) können die Mannschaften das IRS beantragen. Haben sie Recht und eine Entscheidung muss geändert werden (z.B. Ball im Aus), erhalten sie die Möglichkeit erneut IRS zu beantragen. Sind sie im Unrecht, gibt es keine weitere Möglichkeit IRS zu beantragen.
Könnt ihr euch eine solche Regelung im Basketball vorstellen? -
@wasbro Das ist ja etwas ähnlich wie in der NBA, wo es (ähnlich wie in der NFL) eine Auszeit “kostet”, etwas überprüfen zu lassen (die man bei erfolgreichem Protest wiederkriegt). Fände ich als zusätzliche Option gut.
Andererseits sollten Schiedsrichter auch die Möglichkeit haben, selber nachzusehen, wenn es wirklich unklar oder potentiell spielentscheidend ist. Bei einer 20-Punkte-Niederlage und 5 Sekunden zu spielen sollte man das IRS natürlich schon mal in die Tasche packen und nicht rausholen, das ist vollkommener Käse. Aber bei engen Situationen - wer hat gefoult? War Spieler X noch mit Fingerspitzen am Ausball? War der Ball schon am Brett als der Block kam? - die für den Spielverlauf potentiell entscheidend sind, kann man schon gucken
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Was die Qualität des IRS wesentlich verbessern würde, wären zwei zusätzliche Kameras, die von der Hallendecke die Situation von der Grundlinie bis hinter die Dreierlinie erfassen.
Das würde die Bewertungen Dreier/Zweier und alle Linienverletzungen deutlich beschleunigen. -
@tomasi sagte in Inflationärer Einsatz des IRS:
Was die Qualität des IRS wesentlich verbessern würde, wären zwei zusätzliche Kameras, die von der Hallendecke die Situation von der Grundlinie bis hinter die Dreierlinie erfassen.
Das würde die Bewertungen Dreier/Zweier und alle Linienverletzungen deutlich beschleunigen.Und dies könnten auch andere beurteilen, die nicht gerade mit Pfeifen beschäftigt sind. In der NBA funktioniert das auch ganz gut.
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Wo steht, dass man im IR eine beliebige Entscheidung in eine vollkommen andere ändern kann?
EM Frankreich-Slowenien
Reboundaktion bei der ein Ref eine Einwurfentscheidung pro Frankreich trifft. Die beiden Kollegen pfeifen nichts und zeigen auch nichts an. Als der Hauptschiedsrichter sieht wer sich da auf dem Boden wälzt entscheidet er auf IR (wer Polemik findet darf sie streichen). Dann schriet er seinem Kollegen der die Einwurfentscheidung getroffen gefühlt 20 mal ins Ohr “War das eine legale Basketballbewegung” um dann auf ein U zu entscheiden.Mal außen vor gelassen, dass die Art und Weise mal wieder ein Beispiel für die unfähigen Refs bei der EM ist: Wo steht dass man mit IR einsetzen darf um etwas völlig anderes zu entscheiden. Mein Wissen es geht um ggf ein Foul upzugraden, letztes Ballberührung von wem, 2 Punkte oder 3
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@basketball-grandpa sagte in Instant Replay:
Wo steht, dass man im IR eine beliebige Entscheidung in eine vollkommen andere ändern kann?
…
Mal außen vor gelassen, dass die Art und Weise mal wieder ein Beispiel für die unfähigen Refs bei der EM ist: Wo steht dass man mit IR einsetzen darf um etwas völlig anderes zu entscheiden…Hast du mal ein Beispiel?
EM Frankreich-Slowenien
Reboundaktion bei der ein Ref eine Einwurfentscheidung pro Frankreich trifft. Die beiden Kollegen pfeifen nichts und zeigen auch nichts an…Das ist nur ein Beispiel, dass du nicht richtig hingeguckt hast. Der Schiedsrichter an der Grundlinie zeigt sofort Einwurf für SLO an.
Dass im Anschluss, nach Verletzung eines Spielers, die Schiedsrichter per IR überprüfen, ob sie ein (unsportliches) Foul übersehen haben, scheint mir nicht ungewöhnlich, auch ohne die Regularien der FIBA rausgesucht zu haben.
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Dass im Anschluss, nach Verletzung eines Spielers, die Schiedsrichter per IR überprüfen, ob sie ein (unsportliches) Foul übersehen haben, scheint mir nicht ungewöhnlich, auch ohne die Regularien der FIBA rausgesucht zu haben.
Das ist genau was ich wissen möchte. Nicht ob sie was übersehen haben sondern ob sie es dürfen.
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@biboler sagte in Instant Replay:
@basketball-grandpa sagte in [Instant Replay]
Hast du mal ein Beispiel?
Die Entscheidung im Spiel F-SL aus ner Ausballentscheidung ein U zu machen ist mein Beispiel
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Auch an dieser Stelle sei noch einmal erwähnt (vielleicht liest hier ja auch jemand mit, der solche Ideen für die BBL platzieren kann), dass ich die Transparenz, den IR-Tisch zu verkabeln, extrem cool finde. Dadurch wird für mich die Unterbrechung auf einmal echt interessant und muss nicht mit Herumgerate der Kommentatoren gefüllt werden.
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@tzzzz2 sagte in Instant Replay:
Auch an dieser Stelle sei noch einmal erwähnt (vielleicht liest hier ja auch jemand mit, der solche Ideen für die BBL platzieren kann), dass ich die Transparenz, den IR-Tisch zu verkabeln, extrem cool finde. Dadurch wird für mich die Unterbrechung auf einmal echt interessant und muss nicht mit Herumgerate der Kommentatoren gefüllt werden.
Is this regular basketball movement for you?
Your Opinion?
One to Ten, how much?
OK, we confirm regular foul on number 10!
(boratvoicemitgerolltemR)Ich finds witzig und interessant. Könnte man in der BBL auch gerne einführen.
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@fizzy_face habe mal Benni Barth und Benedikt Loder per Twitter dazu angeschrieben. Beide meinen:
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Zum U von Giannis: wieso war das mit IRS nachprüfbar?
Theis foult beim Rebound und das ist im play by play auch noch vermerkt. Nebenbei begeht Giannis ein U, das nicht gepfiffen wurde. Die Refs prüfen die Situation und geben das U. Wieso war die Szene reviewable?
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@antimatzist Excessive Force ist soweit ich weiß, immer reviewable.
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@antimatzist sagte in Instant Replay:
Zum U von Giannis: wieso war das mit IRS nachprüfbar?
Theis foult beim Rebound und das ist im play by play auch noch vermerkt. Nebenbei begeht Giannis ein U, das nicht gepfiffen wurde. Die Refs prüfen die Situation und geben das U. Wieso war die Szene reviewable?
Theis hat nicht beim Rebound gefoult sondern wurde gefoult. Der Pfiff ging aber gegen Giannis und es wurde dann überprüft, ob es ein unsportliches Foul war. Dann war das „U“ natürlich zwingend zu geben.
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@Luftpumpenhasser Nein, das Foul war von Theis an Thanasis.
Ab Minute 4:56: https://www.fiba.basketball/eurobasket/2022/game/1309/Germany-Greece#tab=play_by_play
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@Luftpumpenhasser sagte in Instant Replay:
Theis hat nicht beim Rebound gefoult sondern wurde gefoult.
nein, das ursprüngliche Foul ging gegen Theis
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@derschildkroet “to identify the involvement of team members, head coaches, first assistant
coaches and accompanying delegation members during any act of violence.” -
@tzzzz2 sagte in Instant Replay:
@derschildkroet “to identify the involvement of team members, head coaches, first assistant
coaches and accompanying delegation members during any act of violence.”Ein act of violence hat aber immer eine Disqualifikation zur Folge. Der SR hat aber ein U angezeigt und damit war es eine SD.
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Benjamin Barth sagt auf Twitter, das sei eine “physical altercation” und die sei reviewable. Habe nur nix dazu gefunden jetzt…
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@antimatzist Kenne ich nur von der NBA.
https://official.nba.com/rule-no-13-instant-replay/
An Altercation occurs. (For purposes of this instant replay rule only, an Altercation shall mean a situation in which (i) two or more players are engaged in (a) a fight or (b) a hostile physical interaction that is not part of normal basketball play and that does not immediately resolve by itself or with the intervention of game officials or players, or (ii) a player, coach, trainer, or other team bench person commits a hostile act against another player, referee, coach, trainer, team bench person, or spectator (including, for example, through the use of a punch, elbow, kick, blow to the head, shove, or thrown object.)
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@tschundepicker ja er meinte dass das ab nächster Saison auch für die BBL (und ich denke dmit FIBA) gilt.
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Ah, in den 2022 FIBA Regeln steht es jetzt auch - potential act of violence.
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@antimatzist sagte in Instant Replay:
Ah, in den 2022 FIBA Regeln steht es jetzt auch - potential act of violence.
Auch gerade gesehen, aber wenn es mit einem U geahndet werden kann, fehlt für mich ein Kriterium bei den Unsportlichen. Oder es bleibt bei D?
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@tschundepicker Aus den Interpretationen der Regeln:
F-4.17 Statement: In situations when an act of violence occurs which is not called immediately, referees are authorised to stop the game at any time to review for any act of violence or potential act of violence. The referees must identify the need for the IRS review and the review must take place the first time the referees have stopped the game.
If the IRS review provides that an act of violence has occurred the referees shall call the infraction and penalise all already called infractions including the act of violence in the order in which the infractions occurred.
An act of violence is an act of force that causes or is intended to cause harm, or an act that results or could result in a risk of injury. An act that does not meet the criteria of a disqualifying foul, an unsportsmanlike foul for an excessive, hard contact or a technical foul for threatened violence is not an act of violence.
Damit alles sehr klar für mich.
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Ich war auch sehr überrascht, das diese Szene von den Schiedsrichtern hinterher am Instant Review so ausgewertet wurde.
Ich dachte, die Schiris hätten den Kontakt zwischen Giannis A. und Thiemann zumindest als irgendwas pfeifen müssen, um es dann am IR upgraden zu können.Schön, das es so gelöst werden konnte.
Außer dem verkehrten Foul von/an Theis. -
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Moin Moin. Man hat ja zu dieser Saison die Anwendungsmöglichkeiten des IRS verändert und den Refs können jetzt jederzeit überprüfen ob ihnen eine “Physical Altercation” entgangen ist. Aber, folgende Situation.
Euroleague: Baskonia gegen Panathinaikos Athen.
Giedraitis verlegt im Fastbreak einen Korbleger, Grigonis mit dem Push in die Seite des einlaufenden Marinkovic. Der fliegt am Ball vorbei hinter die Kornanlage. Paris Lee schnapp sich den Ball, Fastbreak, offener Dreier aus der Ecke für Bacon. Dann unterbrechen die Refs, beraten sich kurz und schauen sich die Szene nochmal an. Nach der Analyse entscheiden sie auf Unsportliches Foul von Grigonis und nehmen den Dreier zurück. Nachzulesen im Play-by-Play bei 6:25 im vierten Viertel.Jetzt stellen sich für mich zwei Fragen.
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Kann man einen Korb zurücknehmen und nachträglich ein Foul pfeifen, was nicht gepfiffen wurde obwohl das Spiel regulär weiter lief?
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Kann man ein so eine Situation, was bei einem Foul-Call vermutlich auf ein simples Loose-Ball-Foul hinaus gelaufen wäre, als Physical Altercation werten? Es war kein Cheap Shot auf der anderen Seite des Feldes, was den Refs entgangen sein könnte, sondern alle drei hatten beste Sicht auf die Situation.
Meine Meinung: Marinkovic macht aus dem Push auch das größtmögliche indem er wirklich ein Fisch durch die Luft zappelt, aber es wirkte auf mich wie ein “normales” Basketball-Play, was man dementsprechend auch hätte ahnden können. Es war auch nicht überhart, sodass ich nicht verstehen kann, dass man sich die Szene überhaupt nochmal anschaut, nachdem man nichtmal ein Foul gepfiffen hat. Die Krönung ist für mich, dass man den Korb sogar zurücknimmt. Kann mich nicht erinnern sowas schon mal gesehen zu haben.
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Passt hier vielleicht ganz gut rein: wann gibt es eine neue Regel, die verhindert, dass die Coaches Challenge a la Issalo als Extra-Timeout genutzt wird?
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@Quellkartoffel sagte in Instant Replay:
Passt hier vielleicht ganz gut rein: wann gibt es eine neue Regel, die verhindert, dass die Coaches Challenge a la Issalo als Extra-Timeout genutzt wird?
Wie willst Du das verhindern (außer Coaches Challenge abschaffen)? den Spielern während der Challenge die Kommunikation mit dem Trainer verbieten ist ja etwas praxisfern.
Und was ist daran schlimm, wenn es als Extra-Timeout genutzt wird? Haben ja beide Trainer gleichermaßen die Option. -
Beide Teams auf die gegenüberliegende Seitenauslinie schicken zum Beispiel. Der FIBA fällt da schon was ein…
Schlimm per se ist es nicht, nur eben nicht Sinn der Regel und eine weitere unerwünschte Spielverzögerung. Vielleicht wird ja auch ein Wahlrecht für den Coach eingeführt und es gibt nur noch zwei Timeouts in Halbzeit 2 und wahlweise entweder Timeout oder die Challenge obendrauf?
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Das fände ich bei der aktuellen Quote echt hart. Als Zuschauer am bewegten Bild kann man mit etwas Erfahrung schon ziemlich gut sagen: Gute Chance, schlechte Chance (gut, das sollten dann die Coaches auch können). Es hängt wahnsinnig viel von der absoluten Position des Vorfalls ab …
Da fände ich (die in dieser Frage nicht zielführende Regel), neue Challenge, wenn Du erfolgreich bist, besser. -
@jsb die NFL macht beides: kein Erfolg -> Timeout und Challenge weg, Erfolg -> beides noch da.
Andere Möglichkeit (wieder NFL): Keine (Coach) Challenges in den letzten 2 Minuten. Das führt da aber regelmäßig zu Diskussionen, und wäre für mich nicht der präferierte Weg.
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Ich sehe nicht, welches “Problem” es hier zu lösen gilt.
Andere Coaches nehmen sich “Mini-Auszeiten per T” (einfach ein wenig mosern und in der entstehenden Anschreibe- und Freiwurfpause sein Team neu einstellen). So what?
Alle Teams haben dieselben Möglichkeiten; da sehe ich keine Ungerechtigkeit. -
Coaches lassen sich anrempeln, um ein Getränk verschütten und in der Pause ein Play aufzuzeichnen (Jason Kidd). Das ist zwar nicht ungerecht einem Team gegenüber, aber eben auch nicht im Sinne der Regeln. Daher gilt es hier Abhilfe zu schaffen.