DBBL allgemein
-
Hier findet man einen leider sehr treffenden Beitrag zu dem Zustand der DBBL.
-
https://www.facebook.com/groups/128510530969/permalink/10159116589435970/
Zumindest scheut die DBBL die offene Diskussion nicht
-
@baskat_neu wieso sollte die DBBL eine offene Diskussion nicht scheuen? verbieten kann sie sie ja nicht und ich kann nicht erkennen, dass “die DBBL” mitdiskutiert
-
Alle wichtigen Punkte für den Niedergang des professionellen Frauenbasketballs in Deutschland werden angesprochen. Sehr guter Beitrag!
Dazu noch ein paar Andeutungen zu Fiebich (“die bis zuletzt bei Wasserburg unter Vertrag stand”) und Wasserburg allgemein (“finanziell angeschlagen”).
-
@klemmbrett na stimmt doch auch, dass Fiebich “bis zuletzt bei Wasserburg unter Vertrag stand”, denn einen Mehr-Jahres-Vertrag über den Sommer (inklusive durchgängier Bezahlung) wird auch sie, wie alle anderen auch - siehe Anmerkung im Artikel -, nicht haben
-
@baskat_neu sagte in DBBL allgemein:
https://www.facebook.com/groups/128510530969/permalink/10159116589435970/
Zumindest scheut die DBBL die offene Diskussion nicht
man sollte vielleicht darauf hinweisen dass dies nicht die FB Seite der Liga, sondern quasi eine Fanpage ist.
Soweit ich weiß hat die DBBL keine offizielle Facebook Seite. -
@coachgerrit
Die DBBL hat sehr wohl eine offizielle Facebookseite namens Toyota DBBL. Ich würde aber mit Verlaub sagen, dass diese nicht gerade viel zur hervorragenden Öffentlichkeitsarbeit der DBBL beiträgt. -
Zu all dem passt auch die „tolle“ Öffentlichkeitsarbeit des DBB. Kein Bericht über das Meisterschaftsfinale. Ein Vertreter des Verbandes war nicht vor Ort. Statt die deutschen Finalspielerinnen zu würdigen, auf Facebook ein Einzeiler und ein Bild der Kelterner Profis. Alles nach dem Motto: ist ja DBBL, geht uns nix an.
-
Jetzt hört mal auf zu motzen hier. Dank der besten Headhunter Europas wurden bei den letzten drei Malen jeweils 170 überqualifizierte, international anerkannte Bewerber aus der Wirtschaft für den Posten des Geschäftsführers ausgewählt und jeweils der allerbeste dann auch eingestellt…
-
@kobold sagte in DBBL allgemein:
Zu all dem passt auch die „tolle“ Öffentlichkeitsarbeit des DBB. Kein Bericht über das Meisterschaftsfinale. Ein Vertreter des Verbandes war nicht vor Ort. Statt die deutschen Finalspielerinnen zu würdigen, auf Facebook ein Einzeiler und ein Bild der Kelterner Profis. Alles nach dem Motto: ist ja DBBL, geht uns nix an.
Stimmt nicht! Hier findest du den Artikel des DBB, der gestern veröffentlicht wurde:
https://www.basketball-bund.de/news/rutronik-stars-keltern-gewinnen-deutsche-meisterschaft-1115563
Sogar inklusive kurzem Spielbericht und Glückwünschen von Ingo Weiss - mehr als die DBBL selbst dazu veröffentlicht hat… Aus Keltern gibt es auch noch keinen Bericht zum 3.Spiel und der Meisterschaft auf dbbl.de. Dem DBB kann man da jedenfalls keinen Vorwurf machen, den direkt Beteiligten schon eher…
Vielleicht erst mal genau schauen, dann meckern…
-
@coachgerrit ja, hatte ich übersehen, obwohl es doch offensichtlich war
-
@michkli1 sagte in DBBL allgemein:
@wasbro denke bei Keltern hat gestern keiner daran gedacht einen Artikel zu schreiben die werden bestimmt etwas gefeiert haben was ja auch logisch ist
Logisch und richtig wäre, wenn die als Ligameister zwingend gebotene Professionalität auch in Sachen Berichterstattung Gewicht hätte. Feiern statt Schreiben? Nein, das muss man - mit dem Anspruch eines DEUTSCHEN MEISTERS eindeutig besser machen, die Sache kam ja nicht unerwartet. So einen Artikel kann man vorab schreiben und dann nur ergänzen. Wenn man sich anschaut, was die emsigen Osnabrücker alles veröffentlichen, dann sieht man, wie viel Luft nach oben im Land der grünen Sterne noch besteht. Muss halt ne Prio haben, auch für Herrn Steidl…
-
Genau das ist aber der springende Punkt. Immer wird über die DBBL gemeckert, aber den Artikel, den die regionale Zeitung kriegt, auch auf die DBBL Seite zu stellen, schafft man nicht. Es ist nicht nur der Geschäftsführer der DBBL für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig, sondern auch die Vereine selbst können etwas dazu beitragen, dass die DBBL nach außen hin besser präsentiert wird. Das fängt bei der DBBL-Homepage an, kann aber durchaus auch in andere sozialen Medien seine Fortsetzung finden…
-
@wasbro
Den Artikel für die regionale Zeitung hat im Zweifel deren Redakteur geschrieben. Da brauchte es dann keine Mühewaltung des Vereins. So denken halt viele Teams: die Zeitung schreibt schon selbst was, kurzes Telefonat reicht.Mich würde interessieren, wie viele Vereine aus 1.DBBL und 2.DBBL im Normalfall und regulären Spielbetrieb so etwas wie eine gute alte Pressemitteilung vor und nach den Spielen anfertigen und versenden. Nicht drei Tage später sondern am Spieltag selbst, eine Stunde nach Ende…Ich fürchte, das werden nicht so viele sein. Vielen scheint heutzutage eine Kurz-Mitteilung über FB oder Insta inkl. Foto zu reichen, es ist halt das Social Media Zeitalter, in der z.B. die Infos auf der eigenen Website weniger wichtig sind.
Dass die Teams nicht wirklich verpflichtet sind, Infos auf der DBBL-Seite zuzuliefern (oder sind sie es doch, es schert nur keinen?), ist eines der selbstverschuldeten Grundübel von nicht vorhandener Wahrnehmung der Sportart für Damen/Frauen.
-
Sehe ich anders. Alle verantwortlichen waren doch in der Halle. Wenn man dann nicht mehr als einen 2 Zeiler hinkriegt, dann muss man sich auch nicht beschweren, wenn die Vereine sich da auch nicht für interessieren. Die DBBL Seite ist halt auch für die wenigsten Vereine das Medium, um mit ihren Anhängern zu kommunizieren. Da die Öffentlichkeitsarbeit bei den Vereinen auch nur ehrenamtlich ist, kann ich nachvollziehen, dass sie sich nicht um eine veraltete und von niemandem genutzte Webseite kümmern.
-
@kobold sagte in DBBL allgemein:
Zu all dem passt auch die „tolle“ Öffentlichkeitsarbeit des DBB. Kein Bericht über das Meisterschaftsfinale. Ein Vertreter des Verbandes war nicht vor Ort. Statt die deutschen Finalspielerinnen zu würdigen, auf Facebook ein Einzeiler und ein Bild der Kelterner Profis. Alles nach dem Motto: ist ja DBBL, geht uns nix an.
-
war der Geschäftsführer der DBBL vor Ort (konnte man im Livestream sehen und die beiden Kommentatoren haben auch zur Siegerehrung drauf hingewiesen - es sei denn, Du weißt besseres)
-
hatte, Stand jetzt, nicht einmal der neue Meister es nötig, einen Bericht auf dbbl.de zu liefern
also meckert nicht immer nur über den Verband rum, sondern sprecht Ross und Reiter an
-
-
Die Internetseite der DBBL bietet wieder einmal ein neues Banner:
Fehler beim Aufbau einer Datenbankverbindung
Quelle und nicht nur bei dieser Mannschaft: https://www.toyota-dbbl.de/verein/bc-pharmaserv-marburg/kader/
-
Die Kooperation der DBBL mit Toyota wurde für 2 weitere Jahre verlängert.
https://www.toyota-dbbl.de/toyota-verlaengert-partnerschaft-bis-2024/
-
In dem Downloadverzeichnis finden sich auch Spielordnung und Ausschreibung 22/23 für die 1. DBBL, um die es @slam wohl geht. Darin finden sich aber auch keine Informationen zu Mindestetat oder (Mindest)hallengröße.
Ich vermute, dass es so etwas nicht gibt. Vermutlich dürften dann von den 11 Teams, die sich bereit erklärt haben die Saison zu spielen, nicht mehr viele übrig bleiben.
-
Lustig wäre ja ein Mindestetat von 3 Mio Euro wie in der BBL.
Dann würden es die elf Frauen-Erstligisten vielleicht mit viel Glück schaffen, gemeinsam als ein Standort eine Lizenz zu bekommen… -
@Paddyguard Oh weh
-
Bin ja mal gespannt, ob und wie die kommende Saison angesichts der stark steigenden Energiekosten (Stichwort: Hallenheizung und -beleuchtung) über die Runden gebracht werden kann und wie sich dies auf die Etats der Vereine/Teams auswirken wird.
Die ersten Bürgermeister schreiben zwischenzeitlich die Sportvereine an und rufen zum Sparen auf:
“In Anbetracht der globalen Herausforderungen nimmt die Bedeutung von Ressourcenschonung, Nachhaltigkeit und klimabewusstem Handel jedoch einen immer größeren Stellenwert ein. Die bereits zu verzeichnenden und künftig zu erwartenden Kostensteigerungen bei Betriebskosten schränken den finanziellen Spielraum ein, der Ihnen für die Aufrechterhaltung des Sportbetriebs zur Verfügung steht. Umso wichtiger ist es daher, sparsam und ressourcenschondend zu handeln”, heißt es z.B. in einem Schreiben des amtiertenden OBM in Halle.
Es sei nötig, dass die Vereine weiteres Einsparpotential bei den Betriebskosten ergreifen. Man wolle die Vereine ermutigen, “sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen, um trotz steigender Energiepreise auch weiterhin ein ansprechendes Sportangebot vorhalten zu können.”
Denn eines ist klar: Die die Kommunen werden kaum allein die stark steigenden Energiekosten für die Sporthallen tragen konnen/ wollen, so dass wohl die die kommunalen Sporthallen nutzenden Vereine/ Teams daran beteiligt werden.
Mal abgesehen davon, dass bei einer drohenden Rationierung von Heizenergie nicht jede Sporthalle als systemrelevant, weil z.B. durch Schulsport (mit-)genutzt, eingestuft werden dürfte - das heißt, es dürfte in der einen oder anderen Halle kalt und dunkel werden im Winter.