Ideen für eine geänderte Struktur der BBL
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BBL Struktur 2022/23
**BBL (**16 Teams)
Alle Spieler auf Spielberichtsbogen: 10-11-12 (max. 4 Imports)
Deutsche Spieler Spielberichtsbogen: 6- 7- 8
Playoffs: 1.-8. Best of Five - Viertel- Halb- Finale
Playdowns: 9.-16. Best of Three - 1.- 2.- 3.- 4.Runde
Die Sieger der Serie halten die Klasse und Beenden die Saison.
Die Verlierer der Serie müssen eine weiter Serie/Runde spielen.
Die Runden 1-3 sind gegen BBL- Playdown Teams.
Die 4. Runde ist gegen den Verlierer der Pro A Finals.
Pro A (18 Teams)Alle Spieler auf Spielberichtsbogen: 10-11-12 (max. 3 Imports)
Deutsche Spieler Spielberichtsbogen: 7- 8- 9
Playoffs: Best of Three – Viertel- Halb-Finale
Gewinner im Finale steigt direkt in die BBL auf.
Verlierer der Finals, muss Runde 4 der BBL Playdowns spielen.Playdowns: wie bisher…
**Bilder: **https://photos.app.goo.gl/DUB9XgEfPAd2f8d8A -
Ist das jetzt ein Vorschlag? Ne Idee? Insiderinfos?
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häh? was willst du uns damit sagen?
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Ein Vorschlag der bis 2022/23 umsetzbar ist.
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BBL Struktur 2022/23
**BBL (**16 Teams)
Alle Spieler auf Spielberichtsbogen: 10-11-12 (max. 4 Imports)
Deutsche Spieler Spielberichtsbogen: 6- 7- 8
Playoffs: 1.-8. Best of Five - Viertel- Halb- Finale
Playdowns: 9.-16. Best of Three - 1.- 2.- 3.- 4.Runde
Die Sieger der Serie halten die Klasse und Beenden die Saison.
Die Verlierer der Serie müssen eine weiter Serie/Runde spielen.
Die Runden 1-3 sind gegen BBL- Playdown Teams.
Die 4. Runde ist gegen den Verlierer der Pro A Finals.
Pro A (18 Teams)Alle Spieler auf Spielberichtsbogen: 10-11-12 (max. 3 Imports)
Deutsche Spieler Spielberichtsbogen: 7- 8- 9
Playoffs: Best of Three – Viertel- Halb-Finale
Gewinner im Finale steigt direkt in die BBL auf.
Verlierer der Finals, muss Runde 4 der BBL Playdowns spielen.Playdowns: wie bisher…
**Bilder: **https://photos.app.goo.gl/DUB9XgEfPAd2f8d8A4 Imports - viel Spaß allen Mannschaften, die europäisch spielen!
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Worin soll aus Deiner Sicht denn der große Vorteil bestehen? Die Zahl der Teams zwischen Pro A und BBL wird getauscht. Kann man machen.
Neu sind Playdowns um den Abstieg - und das in mehreren Runden. Davon bin ich kein Freund. Bei Playoffs belohnt man den Sieger mit weiteren Spielen, bei Playdowns ist der Sieger fertig, der Verlierer erhält weitere Spiele, dafür wird aber eine negative Spirale weitergesponnen. Die Relegation Vorletzter gegen 2. Pro A wird extrem weit nach hinten herausgeschoben.
Wesentlicher Unterschied ist die “Deutschen”-Regelung in Form einer extremen Straffung. Das ist ein anderes Thema und sollte mit der Ligenstrukturdiskussion nicht zusammengewürfelt werden. Darüber hinaus bezweifle ich auch den Sinn einer solchen Regelung, insbesondere in Gestalt einer derart starken Ausweitung.
Last but not least ist was von Pokal zu lesen. Das Konzept erschließt sich mir aber aus dem Schaubild nicht.
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Ich bin für 18 Mannschaften, wenn 16 Teams, dann lieber ohne die EL-Teilnehmer, denen ist die Liga eh zuviel. Außerdem gibt es dann sicher weniger Chaos im Spielplan
Nur 4 Importspieler? Das wird sicher das Niveau runterziehen. Es ist doch jetzt schon schwierig genügend Spieler mit deutschem Pass auf höchstem Niveau zu finden, die dann auch noch bezahlbar sind.
Playdowns hätte schon was, müssten allerdings spätestens vor der Finalserie beendet sein. -
@ BratVogelDie Teams die International Spielen können unabhängig von dieser Regelung mehr als 4 Imports unter Vertrag nehmen. International können Sie dann gerne mit 6 Imports auflaufen.
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Die Teams die International Spielen können unabhängig von dieser Regelung mehr als 4 Imports unter Vertrag nehmen. International können Sie dann gerne mit 6 Imports auflaufen.
Das wird nicht funktionieren, denn du mußt ja diese Spieler ja die ganze Saison bezahlen. Kein Verein, der international spielt, weis, wie lange er dort spielt. Was ist, wenn du vorzeitig rausfliegst und nicht weiter kommst? Dann hast du mehr Importspieler, als du einsetzen darfst, aber bezahlt werden wollen. Das kann sich kein Verein leisten. Und kein Spieler sitzt gern auf der Bank ohne Einsatzzeit.
Gruß
BBC-Dalmi -
Bezüglich der Auswirkung des Niveaus, mache ich mir bei den Top Teams keine Sorgen. Bei den unteren Teams werden aus den üblichen 6er/7er Rotationen halt einfach 7er/8er Rotationen.
Und die Kader wird man mit Sicherheit voll kriegen.18 Teams mit 6:6 Regel = Imports=108 - Deutsche=108
16 Teams mit 4:8 Regel = Imports=64 - Deutsche=128
Imports -44 - Deutsche +20 -
4 nicht-EU-Imports könnte ich mir vorstellen. Die Play-Downs finde ich hart. Da schrammt ein Team vielleicht mit nur einem Koppunkt Differenz an den Play-Offs vorbei und kann dann noch absteigen?
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Die Freie Wahl des Arbeitsplatzes innerhalb der EU steht einer Reduzierung der Ausländerquote im Bereich der BBL entgegen. Schon die jetzige 6/6-Regelung ist die Grenze des Möglichen, um einheimische Spieler vor ausländischen Spielern zu „schützen“.
Über eine endlose Ausdehnung des Abstiegskampfes mögen sich andere echauffieren, mir bringt das keinen Mehrwert.
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Bezüglich der Auswirkung des Niveaus, mache ich mir bei den Top Teams keine Sorgen. Bei den unteren Teams werden aus den üblichen 6er/7er Rotationen halt einfach 7er/8er Rotationen.
Und die Kader wird man mit Sicherheit voll kriegen.18 Teams mit 6:6 Regel = (Imports=108):(Deutsche=108)16 Teams mit 4:8 Regel = (Imports=64):(Deutsche=128) (-44) : (+20)Welchen Vorteil soll das haben mehr Deutsche auf die Bank zu setzen? Ich sehe das noch nicht, dass die Rotationen größer werden dadurch, ich glaube eher, dass die Rotationen kleiner werden, weil die Ausländer noch mehr Minuten gehen werden. Crailsheim gestern mit einer 6,5er Rotation mit 3 Imports.
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Gebe ich dir Recht, wäre Hart wenn man knapp die Playoffs verpasst und dann in den Playdowns spielen muss und dann 4, Best of 3 Serien verliert und absteigt.Glaube aber nicht das so etwas passiert. Die 1. Runde ist ja auch schließlich gg. den 16. und wenn man die gewinnt ist man schließlich safe.
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BC Dalmi, ich versteh was du meinst das kein Spieler gerne auf der Bank Sitz aber es gibt unterschiedliche Arten von Spielerverträgen.10 Monatsverträge für Imports z.B. mit Prämien für das erreichen der Playoffs, Halbfinale oder Finale, Ausstiegsklauseln uvm.Es ist nicht selten das Imports erstmal einen 1 Monatsvertrag unterschreiben und anschließend für weitere 3 Monate verlängern und danach wechseln Sie. Das ist Europaweit Standard um nicht zu sagen Alltag.Und manche Teams können sich so etwas Leisten (FC Bayern +20Mio€ Budget) und manche Teams eben nicht.
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ich fände eine Stärkung der deutschen Regelung sehr gut. Deutsche Spieler sollen weiterhin gefördert werden und ihr Chancen bekommen. Mittlerweile hat sich durch die 6+6 einiges verbessert, trotzdem sollte man das noch weiter ausdehnen.
Denn es zahlt sich aus, Deutschland hat enlich mal wieder eine gute Breite masse auf TOP Niveau.
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Die Rotationen werden denke ich schon größer, weil ich bezweifle das die 4 Imports über die ganze Saison genau so viel oder mehr Minuten Spielen können wie es momentan 6 Imports tun.
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BC Dalmi, ich versteh was du meinst das kein Spieler gerne auf der Bank Sitz aber es gibt unterschiedliche Arten von Spielerverträgen.10 Monatsverträge für Imports z.B. mit Prämien für das erreichen der Playoffs, Halbfinale oder Finale, Ausstiegsklauseln uvm.Es ist nicht selten das Imports erstmal einen 1 Monatsvertrag unterschreiben und anschließend für weitere 3 Monate verlängern und danach wechseln Sie. Das ist Europaweit Standard um nicht zu sagen Alltag.Und manche Teams können sich so etwas Leisten (FC Bayern +20Mio€ Budget) und manche Teams eben nicht.
Wie willst du das in Sachen Planungssicherheit machen? Dann läuft der Vertrag aus, du kommst am letzten Spieltag des Wettbewerbs überraschend weiter und der Spieler unterschreibt nicht mehr weil er in der Liga nicht spielen darf und keinen Bock mehr hat oder von einer anderen Mannschaft verpflichtet wird.
Ja, ich bin auch immer dafür Deutsche Spieler mehr zu fördern. Aber mit dem 6/6 steht man derzeit gut dar, da sich zumindest bei den kleineren Teams auch nicht grade die großen Talente aufdrängen. Wer soll da irgendwann noch am Ende der Bank sitzen? Die Kreisligaspieler?
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Plannungssicherheit bekommt man, wenn man den Vertrag zeitlich so festlegt das er nicht am Tag vor dem letzten Spieltag, sondern eben erst einen Tag nach dem letzen Spieltag endet.
Ob die unteren Teams genügend Talente bringen kann ich nicht Garantieren aber es gibt meiner Meinung nach 100 Deutsche die ein sehenswertes Niveau haben. 10 davon können wir abziehen weil die zu gut für die BBL sind und im Ausland spielen.
Durch die 4 Import regel sind bei 16 Teams, 124 Plätze für Deutsche Spieler frei.Ob diese jetzt alle belegt werden ist eine andere frage. Das kann jedes Team selbst entscheiden ob es 10,11 oder 12 leute auf den Spielerbogen schreibt.
Die wichtige zahl sind die 90 Deutschen die Bundesliga Spielen können.
Und die Liga Struktur sollte man dementsprechend anpassen. Deswegen statt 18 auch nur 16 Teams und das könnte man natürlich noch drastischer Anpassen.
14 Teams, 108 Plätze für Deutsche Spieler frei.
**12 Teams, 92 Plätze für Deutsche Spieler frei. **_Die wichtige zahl sind die 90 Deutschen mit sehenswertem Niveau!_Aber das wäre zu krass und sollte auch nicht passieren. Lieber sollte aus den 90 ne 120 werden. -
Mehr als die Hälfte aller Arbeitsplätze kann man nicht den anderen EU-Bürgern oder Gleichgestellten nehmen, und das sind dann eben 6 Inländer und 6 Ausländer. Alles andere scheitert am EU-Recht. Einen DEXIT zum Wohle des deutschen Basketballs sehe ich nicht auf uns zukommen.
Deshalb ist das eine Diskussion, die an der Wirklichkeit vollständig vorbei geht.
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Mit EU recht und Arbeitsrecht kenne ich mich ehrlich gesagt nicht aus. Dann bezieht sich die Regulung die ich anspreche eben hauptsächlich auf US Imports.
In allen anderen Europäischen Ligen bekommen Sie ja auch solche Regelungen hin bzw. haben Sie das in der Vergangenheit. -
Ja, Playdowns mit Beteiligung der Pro A haben durchaus ihren Reiz, habe damals auch noch die Auf-Abstiegs-Runde mitverfolgt, aus der damals die Baskets dann auch irgendwann in die 1. Liga aufgestiegen sind. Wobei aber eben damals die Strukturen auch noch anders waren.
In Kombination mit den anderen vorgeschlagenen Regelungen finde ich das schwierig. Weniger Ausländer, dafür mehr Deutsche in der BBL? Da werden die finanzstärkeren BBL-Clubs die Pro A-Ligisten im Werben um Deutsche meist ausstechen, der Niveau-Unterschied zwischen BBL und Pro A wird evtl größer, ein Aufstieg aus der Pro A unwahrscheinlicher (außer eben für den Meister). Dazu kommt, dass die Pro A-Ligisten dann vermutlich eben nur drei Ausländer unter Vertrag haben und in der Auf-/Abstiegs-Runde einsetzen können (außer man verpflichtet dann noch jemanden nach, der aber natürlich noch nicht integriert ist), während die BBL-Teams eben ihre vier einsetzen können.
Insgesamt finde ich Abstieg über Play-Downs hart. Da spielst Du eine eigentlich gute Saison, überperformst evtl als Team mit kleinem Etat, scheiterst nur knapp an den Play-Offs - und dann trifft Dich vielleicht zum Ende der Saison eine Verletzungswelle oder ähnliches ?! Klar, kann in den Play-Offs auch passieren. Aber wegen Verletzungspech in den Play-Offs auszuscheiden oder deswegen evtl abzusteigen - das sind schon gravierende Unterschiede.
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Ich würde unbedingt bei 18 Teams bleiben. 6/6 scheint ja auch gesetzt zu sein.
Eventuell kann eine Pre-Playoffrunde interessant sein. Wenn überhaupt ein Abstiegsplayoff stattfinden sollte, darf sich das nicht quälend über mehrere Runden ziehen.
Selbst eine Runde zwischen BBL-Team und Pro-Team ist wegen der unterschiedlichen Regularien für einsetzbare Spieler schwierig…
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Mit EU recht und Arbeitsrecht kenne ich mich ehrlich gesagt nicht aus. Dann bezieht sich die Regulung die ich anspreche eben hauptsächlich auf US Imports.
In allen anderen Europäischen Ligen bekommen Sie ja auch solche Regelungen hin bzw. haben Sie das in der Vergangenheit.Nein, in allen EU-Ligen gelten dieselben Regeln. Den US-Amerikaner bekommst du dann auch eben über den Zweitpass aus einem EU-Land in die BBL. Eine strengere Regel als die jetzige 6/6 Regel ginge nur als freiwillige Selbstbeschränkung, die jeder vor Gericht problemlos aufheben lassen könnte.
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Ich sehe das wie Du, ein Abstieg für ein Team das du in deinem Beispiel beschreibst wäre Hart.Aber diese Struktur ist auch darauf ausgelegt das Die Saison für alle Teams über die ganze Saison spannend bleibt.Momentan ist eigentlich nur die Frage Wer wird Meister? Bayern oder Platz 2 und 3.Die Frage ist bis Saisonende offen, (Oder auch nicht) alle anderen Fragen wie…
Wer kommt in die Playoffs? Plätze 4-12 Ist bei den meisten 4-5 Spieltage vor Schluss beantwortet.
Und bei den Teams die die Playoffs nicht mehr erreichen können, kommen nur noch Uninteressante Spiele mit keiner Sportlichen Bedeutung.Was spricht dagegen diese Spiele noch Relevant zu machen?12. Platz, noch 5 Spiele in der Saison (Playoffs nicht mehr möglich) Da ist jedes Spiel wichtig damit man in den Playdowns einen schlechteren Gegner bekommt.Für die Fans Spannung bis zum Schluss die dann hoffentlich mit einem Sieg die Saison beendet und mit dem Klassenerhalt belohnt.
Und genauso wie du sagst, dass es Schwieriger für die Pro A (3Imports) ist gg. BBL (4Imports) Aufzusteigen. Genauso musst du ja dann widerum sagen das es leichter für BBL Teams ist in der BBL zu bleiben. Und das ist ja, zumindest aus Sicht der BBL Teams gut. Es steigt ja sozusagen nur noch 1 Team ab. Abstiegschance 6%Momentan liegt die Abstiegswahrscheinlichkeit für jedes Team bei 11%
Aus Sicht der Pro A natürlich schlecht aber dadurch wird halt mal das Finale Relevant.Das Halbfinale ist wichtiger als das Finale Ein Absolutes No Go -
Okay Interessant. Danke für die Info
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Ein Playdown kann ja nur dann möglich sein, wenn beide Beteiligten aus erster und zweiter Liga unter denselben Regeln antreten würden.
Zudem müsste ein Gewinner aus der zweiten Liga ja auch stets noch die Lizenzbedingungen der ersten Liga erfüllen können, sonst hätte man ja weiterhin ein Problem wie Nürnberg in der Sommerpause ggf zu lösen.
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Warum wäre das Quälend?Die Saison ist Anfang Mai zu Ende.Playoffs und Playdowns gehen gleichzeitig los.Playoffs Serien sind Best of 5, Playdown Serien sind Best of 3Mögliche Playoff Spiele für Meister = 15.Mögliche Playdown Spiele für Absteiger = 12
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Mache mir damit vielleicht keine Freunde, aber ganz abgesehen vom rechtlichen Aspekt bin ich gegen eine erweiterte Deutschen-Quote. Ich möchte gerne guten Basketball in der BBL sehen und dabei ist mir die Nationalität der Spieler ziemlich egal. Sehe also lieber gute Importspieler als mehr mittelmäßige Deutsche. Die guten Deutschen werden sich auch weiterhin in der BBL durchsetzen und vielleicht bekommen wir ja gerade dadurch eine bessere Spitze, weil sie sich eben ihren Platz neben den Imports erkämpfen müssen.Kann mit der aktuellen Situation gut leben, die in den letzten Jahren mehr NBA- und Euroleague-Spieler hervorgebracht hat als noch in den Jahren zuvor. Das die Nationalmannschaft zuletzt nicht so funktionierte, hatte andere Gründe. An guten Individualisten hat es nicht gemangelt.
Playdowns finde ich auf den ersten Blick zwar nicht unspannend, aber Basketball lebt in der Post-Season m.M.n. davon, dass man sich durch Siegen mit weiteren Spielen belohnt und das geht eben nur nach “oben”.
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Die Playdowns können fertig gespielt werden unabhänging von Lizenzen.Hierbei wird erstmal ein sportlicher Aufsteiger ermittelt.Was dann alles im Sommer passiert hat eigentlich nichts mit dieser Struktur zu tun.
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Das man sich in der Post Season mit einem Sieg mit mehr Spielen belohnt ist richtig und auch gut.Aber mit einem Solchen Playdown System ist es eigentlich die Selbe Belohnung… Oder?Wenn man die Serie gewinnt, Belohnt man sich mit mehr Spielen… mit mehr Spielen, in der nächsten BBL Saison.
Bezüglich der Deutschen Quote gebe ich dir Recht wenn du sagst Hauptsache Qualität, Herkunft ist egal. Aber ich schreibe eher aus der Sicht von Deutschen Spieler.Aus der Sicht von den Top Deutschen, den Mittelmäßigen und denen die vll noch nicht das Sehenswerte Niveau erreicht haben. -
Warum wäre das Quälend?Die Saison ist Anfang Mai zu Ende.Playoffs und Playdowns gehen gleichzeitig los.Playoffs Serien sind Best of 5, Playdown Serien sind Best of 3Mögliche Playoff Spiele für Meister = 15.Mögliche Playdown Spiele für Absteiger = 12
12 Spiele sind dann rund ein Drittel der gesamten Saison. Als Verein wie derzeit Bonn, Hamburg oder MBC würde ich jetzt mit Aussicht auf Playdowns den Rest der Saison nur noch als Abfolge von Trainingsspielen sehen, sportlich würden sie - nach 19 von 32 Ligaspielen - keine Relevanz mehr haben, denn sportlich komme ich aus diesem Bereich der Tabelle nicht mehr heraus. Playdowns setzen den Wert der Hauptrunde deutlich herab.
Es wird zudem Gründe haben, warum es so keine Sportart in Deutschland gibt, welche im professionellen Ligabetrieb auf Playdowns setzen.
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Ich kann mir schon vorstellen, dass Einiges davon eintreffen wird.
Den krassen Unterschied zwischen Platz 8 und 9 sowie frühzeitigen Spannungsabfall könnte man so umgehen:
Platz 1-8 Playoffs
Platz 9-12 Platzierungsspiele (evtl. relevant für Prämie und/oder TV-Gelder und/oder internationalen Startplatz)
Platz 13-16 PlaydownsRegeln zwischen BBL und ProA könnte man so annähern:
BBL: Mindestens 2 Deutsche auf dem Feld
ProA: Mindestens 3 Deutsche auf dem Feld
oder wenn es rechtlich sicherer ist so:
BBL: Mindestens 5 Deutsche im Kader
ProA: Mindestens 6 Deutsche im Kader
Im Falle von Relegationsspielen gilt für Beide die softere Variante.Lauter Nichtaufstiegsanwärter in den Playoffs könnte man so umgehen:
Playoffs der Pro A, die nun die längere Saisison mit 18 Teams hat, auf die ersten 4 der Hauptrunde reduzieren.Sehr späte Relegationsspiele werden so durch kürzere ProA-Playoffs und BBL-Playdowns vermieden.
Die Relegation könnte zumindest dann entfallen (falls nicht eh), wenn einer von Beiden keinen Lizenzantrag eingereicht hat oder der Nichterteilung nicht widerspricht. -
Es müssen nicht unbedingt 12 spiele sein können auch nur 8 Spiele sein wenn man immer gesweept werden sollte.Stand heute, also bei 18 Teams gibt es 34 spieleNach neuer Struktur: 16 Teams gäbe es nur noch 30
In der Hauptsaison also - 4 und mit der post Season dann + 8 oder sogar 12.Also 4- 8 Spiele mehr über die gesamte Saison.Diese 4- 8 Spiele sind 100% Relevant, Wichtig und Spannend!
Und das jetzt in deinem Beispiel während der Hauptsaison Hamburg und Co. nur noch Trainingsspiele haben wird verstehe Ich nicht.Wenn ich Hamburg bin möchte Ich doch trotzdem weiter hin gut spielen und finde jedes Spiel wichtig. Natürlich rettet mich Platz 9 nicht vor den Playdowns aber zumindest darf ich gg. Platz 16 Spielen was meinen Klassenerhalt vereinfacht. -
Ich wäre zwar auch für eine Stärkung der Deutschen, aber 4+8 ist für mich keine Lösung. Imports können sehr wohl 30/35+ pro Spiel agieren, gerade, wenn sie nicht international spielen. Kommt auch regelmäßig vor. Paulding z.B…
Würde eher eine Stärkung im Stile der israelischen Liga. Müssen immer 2 Deutsche auf dem Parkett stehen und/oder Mindestzahl an Minuten für Deutsche. Als Bestrafung für Nicht-einhaltung der Minuten könnte man Stufenweise Geldstrafen und Punktabzüge in Wiederholungsfällen einführen.
Auf der anderen Seite fände ich die Einführung einer “Paulding-Rule” sinnvoll. Imports, die 5 Jahre oder länger ohne Unterbrechung im Profibereich für einen Verein spielen, sollten nicht mehr als Ausländer zählen. Jahre im Jugendbereich sollten entweder nicht zählen oder mit einem Zusatzparagraphen versehen werden, damit Vereine nicht anfangen ihre Jugendteams mit Ausländern vollzustopfen.
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Wenn ich auf die Schnelle richtig gezählt habe, sind 15 von 24 posts der Fadeneröffners in diesem Faden. Erfreulich ist, dass auf die Nutzung der “suboptimalen” Zitierfunktion der Forumssoftware und Zitate des Zitats des Zitats verzichtet wird. Allerdings vermag ich nicht immer nachzuvollziehen, worauf gerade geantwortet wird
Die Vorschläge und die Reaktionen/Alternativen auf Einwände finde ich sachlich-inhaltlich durchweg grenzwertig. Zu den bereits genannten und von mir meist geteilten Einwänden möchte ich noch ergänzen:- Die international spielenden Teams werden sich 7 - 8 Kontingentspieler leisten. Damit können sie in der BBL im Vergelich zu den Wettbewerbern noch mehr rotieren als bisher; die anderen haben nur 4, einer verletzt…. Da sehe ich eine stärkere Wettbewerbsspreizung als bisher. Spannender macht es das in meinen Augen nicht. Für die Fans der besseren Nicht-International spielenden wird es damit weniger interessant, weil langweilig gegen Übermächtige- Playdowns mit 4 Kontingentspielern gegen 3 aus der Pro A… na ja, das erachte ich als wenig aussichtsreich. Erst dann, wenn a la Gießen der Letzte seine Kontingentler abgibt, wird es ein Duell mit einigermaßen gleichen Waffen… Nun ja, aber wenn mangels wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit so ein Letzter besser in die Pro A gehört, wozu dann play-downs… und wenn er gar kein Interesse mehr an der BBL für die folgende Saison hat? Lässt er sich sicherheitshalber abschlachten? Sorry. kein Sport- Zeitrahmen: Sowohl Abstieg als auch Aufstieg ziehen teilweise gravierende Änderungen der Strukturen nach sich. Jugendtrainer, Geschäftsstelle, hauptamtlicher was-weiß-ich findet sich in der Region auch nicht zwingend auf die Schnelle… Absteiger muss sich von Mitarbeitern trennen, die sich wieder einen job suchen müssen… Hallenbelegungen… Alles das braucht Zeit. Hierfür sollte ausreichend Zeit eingeräumt sein… also bitte nicht unnötig nach hinten schieben. Dann ist eben für Platz 9-18 die Saison am ersten Maiwochenende vorbei. Aber ganz ehrlich ein best-of-three gegen den Bremerhaven und dann eines gegen Jena finde ich jetzt nicht so interessant. Und dazwischen, wenn die Luft eigentlich raus ist, noch mal 2 Wochen Pause, weil’s einen sweep gab? Terminierung der Hallen?
Sorry, macht den cut für diese Diskussion. Wenn sich die beiden EL-teilnehmer aus der BBL verabschieden, bis sie aus der EL wieder absteigen, so what? Von mir aus, dann mit 16 Teilnehmern. So lange am Anfang der Saison rumgebummelt wird, kein Rhythmus reinkommt und im März/April 12-14 BBL-Spiele durchgeprügelt werden müssen, ist für mich dort der Ansatzpunkt, um den vom Fadeneröffner gar nicht genannten Zielen näher kommen zu können.
- Die international spielenden Teams werden sich 7 - 8 Kontingentspieler leisten. Damit können sie in der BBL im Vergelich zu den Wettbewerbern noch mehr rotieren als bisher; die anderen haben nur 4, einer verletzt…. Da sehe ich eine stärkere Wettbewerbsspreizung als bisher. Spannender macht es das in meinen Augen nicht. Für die Fans der besseren Nicht-International spielenden wird es damit weniger interessant, weil langweilig gegen Übermächtige- Playdowns mit 4 Kontingentspielern gegen 3 aus der Pro A… na ja, das erachte ich als wenig aussichtsreich. Erst dann, wenn a la Gießen der Letzte seine Kontingentler abgibt, wird es ein Duell mit einigermaßen gleichen Waffen… Nun ja, aber wenn mangels wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit so ein Letzter besser in die Pro A gehört, wozu dann play-downs… und wenn er gar kein Interesse mehr an der BBL für die folgende Saison hat? Lässt er sich sicherheitshalber abschlachten? Sorry. kein Sport- Zeitrahmen: Sowohl Abstieg als auch Aufstieg ziehen teilweise gravierende Änderungen der Strukturen nach sich. Jugendtrainer, Geschäftsstelle, hauptamtlicher was-weiß-ich findet sich in der Region auch nicht zwingend auf die Schnelle… Absteiger muss sich von Mitarbeitern trennen, die sich wieder einen job suchen müssen… Hallenbelegungen… Alles das braucht Zeit. Hierfür sollte ausreichend Zeit eingeräumt sein… also bitte nicht unnötig nach hinten schieben. Dann ist eben für Platz 9-18 die Saison am ersten Maiwochenende vorbei. Aber ganz ehrlich ein best-of-three gegen den Bremerhaven und dann eines gegen Jena finde ich jetzt nicht so interessant. Und dazwischen, wenn die Luft eigentlich raus ist, noch mal 2 Wochen Pause, weil’s einen sweep gab? Terminierung der Hallen?
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Das mit der “Paulding Rule” finde Ich gut und auch Sinnvoll.Die Liga braucht hauptsächlich Spieler wie Rickey Paulding! Aber auch Deutsche Natio Spieler und Junge Deutsche. Imports die den Sprung von der BBL in die NBA schaffen sind natürlich auch gut für die Liga. Aus Marketing Sicht braucht die Liga solche story’s:- Rickey Paulding Oldenburg Legende - Top Story****- PJ Tucker von Bamberg in die NBA - Die Nationalspieler in der BBL- Die Jungen Deutschen
Das Sind alles schöne Story’s die es die BBL verpasst zu erzählen.Die 4-8 Regel sorgt dafür das Teams wählerischer sind bezüglich den Imports, was die Chancen erhöht die Paulding’s und Tucker’s zu finden. Meiner Meinung nach ein guter Trade für ein leichtes decline im Niveau.
Zu den Auswirkungen auf die Spielminuten gibt es unterschiedliche szenarien:Worstcase: 4 Imports spielen fast durch, 3 Deutsche je 20min und der Rest Bank.
1: Import A 35min – Deutscher C 5min
2: Import B 35min - Deutscher C 5min
3: Import C 35min - Deutscher C 5min
4: Import D 35min - Deutscher C 5min
5: Deutscher A 20min – Deutscher B 20min4 Imports spielen fast durch, 2 Deutsche je 20min, 2 Deutsche je 10min und der Rest Bank.
1: Import A 35min – Deutscher C 5min
2: Import B 35min - Deutscher C 5min
3: Import C 35min - Deutscher D 5min
4: Import D 35min - Deutscher D 5min
5: Deutscher A 20min – Deutscher B 20min4 Imports je 30min, 3 Deutsche je 20min, 2 Deutsche je 10min und der Rest Bank.
1: Import A 30min – Deutscher C 10min
2: Import B 30min - Deutscher C 10min
3: Import C 30min - Deutscher E 10min
4: Import D 30min - Deutscher F 10min
5: Deutscher A 20min – Deutscher B 20minBestcase: 4 Imports je 25min, 3 Deutsche je 20min, 4 Deutsche je 10min und der Rest Bank.
1: Import A 25min – Deutscher C 10min - Deutscher G 5min
2: Import B 25min - Deutscher C 10min - Deutscher G 5min
3: Import C 25min - Deutscher E 10min - Deutscher H 5min
4: Import D 25min - Deutscher F 10min - Deutscher H 5min
5: Deutscher A 20min – Deutscher B 20min -
Wenn ich auf die Schnelle richtig gezählt habe, sind 15 von 24 posts der Fadeneröffners in diesem Faden. Erfreulich ist, dass auf die Nutzung der “suboptimalen” Zitierfunktion der Forumssoftware und Zitate des Zitats des Zitats verzichtet wird. Allerdings vermag ich nicht immer nachzuvollziehen, worauf gerade geantwortet wird
Die Vorschläge und die Reaktionen/Alternativen auf Einwände finde ich sachlich-inhaltlich durchweg grenzwertig. Zu den bereits genannten und von mir meist geteilten Einwänden möchte ich noch ergänzen:- Die international spielenden Teams werden sich 7 - 8 Kontingentspieler leisten. Damit können sie in der BBL im Vergelich zu den Wettbewerbern noch mehr rotieren als bisher; die anderen haben nur 4, einer verletzt…. Da sehe ich eine stärkere Wettbewerbsspreizung als bisher. Spannender macht es das in meinen Augen nicht. Für die Fans der besseren Nicht-International spielenden wird es damit weniger interessant, weil langweilig gegen Übermächtige- Playdowns mit 4 Kontingentspielern gegen 3 aus der Pro A… na ja, das erachte ich als wenig aussichtsreich. Erst dann, wenn a la Gießen der Letzte seine Kontingentler abgibt, wird es ein Duell mit einigermaßen gleichen Waffen… Nun ja, aber wenn mangels wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit so ein Letzter besser in die Pro A gehört, wozu dann play-downs… und wenn er gar kein Interesse mehr an der BBL für die folgende Saison hat? Lässt er sich sicherheitshalber abschlachten? Sorry. kein Sport- Zeitrahmen: Sowohl Abstieg als auch Aufstieg ziehen teilweise gravierende Änderungen der Strukturen nach sich. Jugendtrainer, Geschäftsstelle, hauptamtlicher was-weiß-ich findet sich in der Region auch nicht zwingend auf die Schnelle… Absteiger muss sich von Mitarbeitern trennen, die sich wieder einen job suchen müssen… Hallenbelegungen… Alles das braucht Zeit. Hierfür sollte ausreichend Zeit eingeräumt sein… also bitte nicht unnötig nach hinten schieben. Dann ist eben für Platz 9-18 die Saison am ersten Maiwochenende vorbei. Aber ganz ehrlich ein best-of-three gegen den Bremerhaven und dann eines gegen Jena finde ich jetzt nicht so interessant. Und dazwischen, wenn die Luft eigentlich raus ist, noch mal 2 Wochen Pause, weil’s einen sweep gab? Terminierung der Hallen?
Sorry, macht den cut für diese Diskussion. Wenn sich die beiden EL-teilnehmer aus der BBL verabschieden, bis sie aus der EL wieder absteigen, so what? Von mir aus, dann mit 16 Teilnehmern. So lange am Anfang der Saison rumgebummelt wird, kein Rhythmus reinkommt und im März/April 12-14 BBL-Spiele durchgeprügelt werden müssen, ist für mich dort der Ansatzpunkt, um den vom Fadeneröffner gar nicht genannten Zielen näher kommen zu können.
@ migru
Danke für deinen Beitrag, vll hast du an der Anzahl meiner post’s erkannt, dass ich erst neu hier bin und die ganzen software Funktionen noch nicht kenne.
Bezüglich der „Wettbewerbsspreizung" Innerhalb der Liga wird bereits mit Reduzierung von 18 auf 16 Teams entgegengewirkt. Ob sich die Privilegierteren Teams 5, 6, 7 oder 8 Imports Leisten wollen weil Sie Europäisch spielen ist nicht der Grund für die Spreizung Innerhalb der Liga. Der Grund ist, dass Sie es können… und andere eben nicht. Das Hauptprblem ist eher das es so viele Teams im unteren Bereich gibt die gerade so kämpfen um in die Liga zu halten und das Geld zusammen kratzen müssen um die 3 Mio € Budgetmarke zu knacken um ne Lizenz zu erhalten. Eine Lizenz für eine Liga die sich Jahre lang nicht weiter entwickelt.Die Marke der BBL, also der Wert hat sich nicht gesteigert in den letzten Jahren. Die Zuschauerzahlen sind Identisch 90% Auslastung in den Arenen, was übrigens kein verdienst der BBL ist sondern der verdienst der BBL Teams.
Künstlich das Mindesbudget anheben sorgt nur dafür das Teams wie Nürnberg keine Lizenz bekommen(auch wenn Hauptgrund die “halle” war) oder das momentane Pro A Teams sich die Augen reiben.Es gibt einfach keine 18 Teams in Deutschland die 3 Mio€ jedes Jahr generieren können.
Und es stellt sich auch die frage ob man es aus wirtschaftlicher Sicht überhaupt mehr als 14 Teams zumuten sollte.
Das Aufstiege und Abstiege gravierende folgen für Geschäftsstelle und Mitarbeiter haben kann, weiß ich zu gut, da ich beides selbst mitgemacht habe. Deshalb macht es ja auch Sinn grundsätzlich eine kleinere Liga zu machen mit nur einen Absteiger. „Einen“, plus einen zusätzlichen (unwahrscheinlich) zweiten. Aber die Struktur versucht 2 Absteiger Ja schließlich zu vermeiden.Das es unfair ist BBL (4Imports) gg Pro A(3Imports) ist beabsichtigt. Es erhöht die Wahrscheinlichkeit das am Ende nur ein BBL Team absteigt und das ist nicht böse gemeint gegen alle Pro A Teams, aber es gibt nun mal nicht jedes Jahr 2 Bundesliga würdige Teams.
- Die international spielenden Teams werden sich 7 - 8 Kontingentspieler leisten. Damit können sie in der BBL im Vergelich zu den Wettbewerbern noch mehr rotieren als bisher; die anderen haben nur 4, einer verletzt…. Da sehe ich eine stärkere Wettbewerbsspreizung als bisher. Spannender macht es das in meinen Augen nicht. Für die Fans der besseren Nicht-International spielenden wird es damit weniger interessant, weil langweilig gegen Übermächtige- Playdowns mit 4 Kontingentspielern gegen 3 aus der Pro A… na ja, das erachte ich als wenig aussichtsreich. Erst dann, wenn a la Gießen der Letzte seine Kontingentler abgibt, wird es ein Duell mit einigermaßen gleichen Waffen… Nun ja, aber wenn mangels wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit so ein Letzter besser in die Pro A gehört, wozu dann play-downs… und wenn er gar kein Interesse mehr an der BBL für die folgende Saison hat? Lässt er sich sicherheitshalber abschlachten? Sorry. kein Sport- Zeitrahmen: Sowohl Abstieg als auch Aufstieg ziehen teilweise gravierende Änderungen der Strukturen nach sich. Jugendtrainer, Geschäftsstelle, hauptamtlicher was-weiß-ich findet sich in der Region auch nicht zwingend auf die Schnelle… Absteiger muss sich von Mitarbeitern trennen, die sich wieder einen job suchen müssen… Hallenbelegungen… Alles das braucht Zeit. Hierfür sollte ausreichend Zeit eingeräumt sein… also bitte nicht unnötig nach hinten schieben. Dann ist eben für Platz 9-18 die Saison am ersten Maiwochenende vorbei. Aber ganz ehrlich ein best-of-three gegen den Bremerhaven und dann eines gegen Jena finde ich jetzt nicht so interessant. Und dazwischen, wenn die Luft eigentlich raus ist, noch mal 2 Wochen Pause, weil’s einen sweep gab? Terminierung der Hallen?
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Die Spielzeiten von Imports zu begrenzen sehe ich sehr fraglich. Das würde Taktisch das Spiel unglaublich verändern und kommt schon bald einer Regeländerung im Basketball gleich. Was ist wenn wie bei ALBA aktuell 4 Deutsche verletzt sind?
Außerdem wenn man bei Nichteinhaltung mit Geldstrafen arbeitet, bedeutet dies im Umkehrschluss, dass sich reichere Clubs den Sieg auch einfach “erkaufen” können indem sie nur die besseren Imports spielen lassen und die Geldstrafe inkauf nehmen.Zwar mal nett darüber nachzudenken, aber so eine Reglung wird in der BBL wahrscheinlich niemals kommen.
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Um das Problem, Reich gegen Arm und wie diese mit den Strafen umgehen zu lösen kann man das Problemlos einfach rumdrehen. Und einfach die Teams die Deutschen mehr Minuten geben belohnt.Von Geldstrafen halte ich ehrlich gesagt nicht so viel.