2.DBBL SÜD 2018/19
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wer kam eigentlich auf die clevere Idee, am 31.03. um 11.30 Uhr das WNBL-PlayOff-Viertelfinale (mit Förner und Landwehr) gegen Freiburg und um 15.00 Uhr das 2. Liga-PlayOff-Finale (mit Förner und Landwehr) gegen Heidelberg anzusetzen?
da rechne ich mal mit jeweils 60 Minuten Spielzeit für beide
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Komisches Spiel. Heidelberg in der ersten Halbzeit dominant und führt mit 21, aber trotzdem irgendwie gehemmt und nicht so flüssig wie gewohnt. Dann in der zweiten Hälfte völlig von der Rolle und Bamberg darf wieder ins Spiel einsteigen. Bamberg glaubt auch dank ganz toller Schiedsrichter an eine Wende und kämpft. Doch plötzlich drücken die BasCats wieder auf’s Gaspedal und ziehen wieder davon. Insgeheim hoffe ich ja, dass sie nur die Spannung für das Freitags Spiel aufrecht halten wollten.
Landwehr geht laut Hallensprecher nach Budapest zum Studieren.
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Ich war vor Ort,um den Aufsteiger zu sehen und zur Meisterschaft zu gratulieren.Wie Achim Barbknecht muss ich dazu morgen noch mal nach Heidelberg fahren.Das Team muss zu recht nachsitzen.
Bamberg gewann 79:71 und das völlig verdient.Die 1. Hälfte verlief aus Heidelberger Sicht noch halbwegs zufriedenstellend,zumindest was den Punktestand anbelangte.
Nach einem 16:9 im ersten Viertel ging man mit einem 34:25 in die Pause.Spielerisch war da aber noch viel Luft nach oben,vor allem bei den Gästen. Mit seiner Defense konnte Heidelberg bis dahin zufrieden sein.In der 2. Hälfte sah ich dann ein ganz anderes Basketballspiel.Bambarg trat völlig verändert auf.Selbstbewusst,abgeklärt,cool und vor allem treffsicher.Da Joonee Hale ,von der ich zuvor wenig gesehen hatte ,traf aus der Distanz.( 16P 5/6 Dreier ),Branka Lukovic ( 19 P ) wurde immer stärker,Magdalena Landwehr ( 16 P ) verletzte sich wieder an der Schulter,kam aber wieder ins Spiel .Beide Teams schenkten sich nichts,es wurde um jeden Ball verbissen gekämpft.Bamberg übernahm sogar die Führung,doch gegen Ende des Viertels kam Heidelberg dank zweier Dreier von Pele Gionotti noch einmal zurück und führte 55:50.
Heidelberg startete nicht schlecht ins letzte Viertel,aber anders als ich es erwartete ließen die Gäste vor allem auch konditionell nicht nach.Trotz hoher Foulbelastung von vier Spielerinnen aus der engeren Rotation (Grbic,Förner,Marschall,Waldner ) konnte Heidelberg daraus kein Kapital schlagen.In dem Maße ,wie Bamberg immer abgezockter agierte,wurden die Gastgeberinnen immer unsicherer.Wie im gesamten Spielverlauf,versuchte man es immer wieder von jenseits der Dreierlinie,doch mit 7/36 hatte man gestern eine unterirdische Wurfquote.Mit seinen 6/10 Versuchen war Bamberg nicht nur dabei wesentlich effektiver.Auch aus dem Zweierbereich war die Quote der Gäste in Halbzeit 2 viel besser.So gewann Bamberg das letzte Viertel
29:16 und letztendlich auch das Spiel .
Insider bestätigten mir,dass Bamberg wahrscheinlich die besten 20 Minuten der gesamten Saison in dieser zweiten Halbzeit abgeliefert hat.Ob ihnen das am Sonntag noch einmal gelingt muss man abwarten.
Zumindest lastet jetzt der Druck voll und ganz auf Heidelberg.Bamberg hat keine Lizenz für die 1.Liga beantragt,spielt also “nur”
um den Meistertitel.Die Buschtrommeln vermeldeten mir ,dass Heidelberg als Verlierer der Serie aber auch nicht aufsteigen würde.Warten wir es ab.
Ich denke ,dass es das beste wäre,man würde Bamberg morgen überzeugend schlagen.“Einmal ist keinmal”,ist einer meiner Leitgedanken.Diese gestrige Niederlage war zwar unschön,wäre aber zu verschmerzen. -
Das müsste eigentlich Rekord sein. Beginn erstes Viertel war um 14.00 Uhr, Beginn drittes Viertel um 15.38 Uhr. Bereits nach zweieinhalb Minuten netto gab es die erste von vielen Unterbrechungen, weil es (wiederkehrende) Probleme mit der Shotclock gab, was auch weiter immer mal wieder zu Unterbrechungen führte. Schließlich wurden die Shotclock-Anzeigen auf dem Boden abgestellt wie in manch anderen Hallen auch üblich.
In der Halbzeitpause fiel dann auf, dass der Korb, auf den sich die Bamberger einwerfen wollten, leichte Schräglage hatte. War nach vorne geneigt. Der musste ausgetauscht werden (Ansage des Hallensprechers “Dafür haben wir jetzt bis zu 30 Minuten Zeit, Sie können also gerne im Foyer noch etwas essen und trinken.” Hat aber nicht so lange gedauert), was irgendwie auch wieder keinen Vorteil für die Gäste darstellte. Denn während Heidelberg irgendwann mit dem Einwerfen anfing, standen die Gäste immer noch im Mittelkreis und warteten. Da hätte man aus Heidelberger Sicht auch aus Anstand warten können mit den eigenen Würfen, bis beide Teams wieder hätten loslegen können. Fand ich nicht so nett.
Höhepunkt natürlich, dass wohl zu Spielbeginn, als die Probleme mit der Shotclock begannen, möglicherweise ein Korb der Heidelberger zählte, obwohl er vielleicht nicht hätte zählen dürfen, und dass deswegen Bamberg prophylaktisch einen Protest eingelegt hatte. Dieser wurde augenscheinlich in der Halbzeit formuliert und als die Partie zu Ende war informierte der Hallensprecher, dass eben dieser Protest noch bearbeitet werde und der klare Sieg der Heidelberger sozusagen noch nicht sicher sei, man werde aber zeitnah darüber informieren, wie das Spiel denn nun ausgegangen sei. Das hielt die Spielerinnen nicht vom Feiern ab. Zu recht. Nach wenigen Minuten dann die Entwarnung, Bamberg zog den Protest zurück. Weil sie nicht aufsteigen wollten? Weil sie nicht am grünen Tisch mit 20:0 gewinnen wollten? Weil sie nicht noch ein drittes Spiel in Heidelberg austragen wollten? Weil sie einsahen, dass selbst zwei irreguläre Punkte zu Beginn der Partie am Ausgang nichts Wesentliches geändert hätten? Man weiß es nicht. Achim Barbknecht wird das gefreut haben.
Also, das Drumherum der Partie, das war noch ausbaufähig. Da lief einiges nicht glatt. Auf dem Parkett hingegen nur wenige Zweifel. Heidelberg der hochverdiente Sieger nicht nur dieser Partie sondern der ganzen Saison. Ich habe sie ein paar Mal gesehen, und es gab immer nur wenige Phasen, in denen sie nicht das mit Abstand beste Team der Liga darstellten. Mit Schaudern erinnere ich mich an die unfassbar penetrante Verteidigung gegnerischer Einwürfe alleine in den beiden Playoff-Halbfinalspielen gegen die Towers. Und auch gestern wieder, als die Partie bereits längst entschieden war, holte sich Michala Palenickova im vierten Viertel noch die Fouls vier und fünf ab, einmal unter dem Bamberger Korb und einmal im Rückfeld. Übermotiviert? Bissig? Die Tatsache, dass sich regelmäßig Heidelbergerinnen ausfoulen aus Partien, die längst gewonnen sind, das zeigt auch die Einstellung, mit der der neue Meister durch die Liga gepflügt ist. Glückwunsch, und danke, dass ihr am Freitag extra verloren habt, nur damit ich am Sonntag noch mal in die Halle kommen konnte. Riskant, aber ein netter Zug.
Nur blöd, dass ich erst 45 Minuten vor dem Hochball in der Halle war, da hab ich nämlich keinen Sitzplatz mehr bekommen.
Edith erinnert mich daran, dass mich ehrlich gesagt auch aus einem anderen Grund die Meisterschaft von Heidelberg sehr gefreut hat. Der neue Meister ging mit zwei amerikanischen Profis durch die Saison, und einer Amerikanerin, die schon lange einen deutschen Pass hat (wohlgemerkt hat die vermutlich beste Deutsche der letzten Saison, Sara Kranzhöfer, den Verein verlassen), bei Bamberg, die auch viele gute deutsche Spielerinnen im Kader haben, darunter zwei U18-Europameisterinnen, da stand zu Spielbeginn genau eine Einheimische auf dem Feld, die lange verletzte Magdalena Landwehr. Nach und nach kamen dann auch die Förners, Marschalls, Barths und Konsorten zu Spielzeit, aber in erster Linie vertraute man doch auf die Profis. Schade. Auch an dieser Stelle noch mal meine herzlichsten Glückwünsche an Chatzitheodorou, Palenickova, Meusel, Spatzier (mein heimlicher MVP der Partie gestern), Lummer, Daub, Steins, Karavassilis und die kleine Anne Zipser. Auf euch freu ich mich besonders.
Fragt doch mal den Westpolen, wie traurig er ist, dass Halle im Halbfinale im Norden knapp augeschieden ist. Wenn man dann sieht, dass im entscheidenden Spiel zum Beispiel die Schinkel-Schwestern zusammen auf nicht mal zehn Minuten kamen. Aber das ist ein anderes Thema. Edith Ende.
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Glückwunsch an Heidelberg,nie mehr 2. Liga !
Zumindest das letzte Spiel war schon in weiten teilen 1.ligareif.Bamberg hat wieder stark dagegengehalten,war aber diesmal dank der guten Trefferquote der Einheimischen machtlos und zeigte sich nach dem Spiel als fairer Verlierer.
Bärenstark und wirklich erstklassig Helena Chatzitheodoros.Von diesem Spiel kann sie noch ihren Enkeln erzählen.Jetzt kann die Planung für die neue Saison beginnen.Bin gespannt,welche bekannten Gesichter man da wieder sieht und vor allem, wie man sich weiter verstärkt.
Ich habe mich gerade erinnert,im Saisonheft gelesen zu haben,dass Pele Gionotti auch einen Pass für Tonga besitzt.Tonga,was sagt uns das ? Genau ! AKP Staat ! Der Vertrag mit der EU läuft noch bis 2020. Was man durch Frauenbasketball alles lernt.
Ich weiß allerdings nicht,ob das für die Heidelberger Kaderplanung eine Rolle spielen wird. -
Fragt doch mal den Westpolen, wie traurig er ist, dass Halle im Halbfinale im Norden knapp augeschieden ist. Wenn man dann sieht, dass im entscheidenden Spiel zum Beispiel die Schinkel-Schwestern zusammen auf nicht mal zehn Minuten kamen. Aber das ist ein anderes Thema. Edith Ende.
Ach naja, ein bisschen traurig bin ich schon, denn nach der Leistung am Freitag habe ich mich eigentlich auf das Finalrückspiel am Ostersamstag bei mir zu Hause gefreut - mit Meisterehrung oder Verlängerung am Ostermontag in Osnabrück. Stattdessen jetzt am Ostersamstag nach Herkenrath zu fahren, ist mir dann doch etwas zu weit, zumal ich das Wochenende zuvor in Sopron beim EuroLeague FinalFour und das Wochenende danach in Berlin beim WNBL-TOP4 bin.
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Halle kann ja den Antrag stellen,in der nächsten Saison freiwillig in die Südgruppe zu gehen,falls die Verteilung wieder ungleich ist.
Da standen sie doch zu unser aller Überraschung doch vor knapp einem Jahr schon mal kurzzeitig auf der Liste.
Vielleicht würde es dort mit dem Wiederaufstieg besser klappen . -
Am Sonntag findet die Mitgliederversammlung AG 2.Liga in Frankfurt statt.Ich bin gespannt,was da rauskommt.
Mit Sicherheit wird es auch hier eine Positivquote für deutsche Spielerinnen geben,der, wie in Liga1, nicht alle Vereine zustimmen .
Ich habe da noch einen Vorschlag,den man bedenken sollte:
Spielerinnen ohne deutschen Pass,die in Deutschland einem Job nachgehen , Steuern und Sozialabgaben zahlen,also keine Profispielerinnen sind,sollten nicht durch eine Quotenregelung an der Ausübung ihres Hobbies gehindert werden.
Interessant wird auch die Zusammensetzung und Einteilung der beiden Gruppen für die neue Saison sein.Da kann man nur hoffen,dass aus den Fehlern von vor einem Jahr gelernt wurde. -
Am Sonntag findet die Mitgliederversammlung AG 2.Liga in Frankfurt statt.Ich bin gespannt,was da rauskommt.
Mit Sicherheit wird es auch hier eine Positivquote für deutsche Spielerinnen geben,der, wie in Liga1, nicht alle Vereine zustimmen .
Ich habe da noch einen Vorschlag,den man bedenken sollte:
Spielerinnen ohne deutschen Pass,die in Deutschland einem Job nachgehen , Steuern und Sozialabgaben zahlen,also keine Profispielerinnen sind,sollten nicht durch eine Quotenregelung an der Ausübung ihres Hobbies gehindert werden.
Interessant wird auch die Zusammensetzung und Einteilung der beiden Gruppen für die neue Saison sein.Da kann man nur hoffen,dass aus den Fehlern von vor einem Jahr gelernt wurde.…dann hat nächste Liga jeder Zweitligaverein 2-3 Sekretärinnen in der Geschäftsstelle die zufällig in Ihrer Freizeit Basketball spielen.
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Selbstverständlich müssten dann Arbeitsverträge vorgelegt werden… und ich glaube nicht, dass sich dann alle Zweitligavereine auf rechtlich ziemlich dünnes Eis begeben werden, je nachdem, aus welchem Land denn die Gute kommt
Du hast nicht verstanden worum es geht oder? Es geht nicht um das Einsparen von Geld, sondern um quasi unendlich viele Importspielerinnen im Kader…. ob Du denen jetzt als e.V. einen Arbeitsvertrag als Profispielerin gibts oder z.B. eine im männlichen Bereich existierende Spielbetriebs-GmbH Ihnen einen Arbeitsvertag als Sekretärin gibt bleibt ja für den Verein aus finanzieller Sicht fast gleichbedeutend… aber Du kannst auf diesem Wege 12 Amis am Wochenende auflaufen lassen…
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Es geht mir dabei nicht um irgendwelche Tricksereien,sondern um wirkliche Hobbyspielerinnen.Die gab es und wird es vielleicht auch in Zukunft geben.Das können auch Studentinnen sein,oder Schülerinnen ,die mit ihren Eltern nach Deutschland kommen.
In der ersten 2.Ligasaison nach dem Aufstieg aus der Regionalliga und den Folgejahren betraf es in Bad Homburg gleich mehrere Spielerinnen.Mariem Quertani,Ewa Blazejewska ( je eine Saison ),Lucie Straib ( 2 ),Joanna Semerda ( 3 ).
Natürlich haben sich einige darüber aufgeregt,dass sich der Verein nicht an das Gentleman agreement hielt.
Zur Zeit ist Nerea Garmendia Odriozola das beste Beispiel, auch wenn es für einen außenstehenden kaum zu glauben ist,dass eine der besten Spielerinnen der 2. Liga reine Hobbyspielerin ist.Schon seit vielen Jahren,auch zu ihrer Zeit in Spaniens 2.Liga ,hatte die Dame eine Vollzeitstelle. -
Es dürfen zwei A-Spielerinnen mitspielen. Es steht nirgends, wie sie ihr Geld verdienen müssen - sie brauchen nur einen passenden Aufenthaltstitel. Wenn jemand unbedingt mit mehr fremden Spielerinnen spielen will, darf er gerne in die 1. Liga aufsteigen und es dort tun.
Mal davon abgesehen, dass es im Damen-BB in Deutschland sowieso armselig ist. Sogar in der WNBL muss man für das Startrecht jede weibliche Nachwuchsklasse besetzen - bei den Herren Regio und höher ist es mindestens genauso.
Nur bei der DBBL kann man “ohne” mitmachen, eigentlich überhaupt nicht mehr zeitgemäss und ein Unding.
OK, kleine Bemerkung am Rande, es gibt natürlich Landesverbände wie den BVRP und den BVS wo es genau keine U12w Runde und in einigen Bezirken noch nicht einmal eine U14w gibt… der Hauptverursacher ist zum DBB weggelobt worden, mal schauen ob es der Nachfolger besser hin bekommt.
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Ach, so eine U12w Runde muss nicht unbedingt von Vorteil sein. Der ASC Theresianum Mainz hat letzte Saison z.B. mit einer rein weiblichen U12 an der normalen Runde teilgenommen. Ich denke nicht, dass das den Mädels geschadet hat. Sind übrigens hinter dem Jungs-Team des ASC Zweiter in der Runde geworden.
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2. DBBL
"Für die 2. DBBL liegen aktuell 20 Rückmeldungen vor. Gemäß diesen Rückmeldungen ist aktuell geplant die Teams wie folgt einzuteilen:
Nordstaffel: BG´89 Avides Hurricanes, BBZ Opladen, Bender Baskets Grünberg, Krofdorf Knights, ALBA BERLIN, SG Bergische Löwen, TG Neuss Tigers, ChemCats Chemnitz, Eintracht Braunschweig, GIRO Live Panthers Osnabrück 2
Südstaffel: Elangeni Falcons Bad Homburg, TSV TOWERS Speyer/Schifferstadt, DJK Brose Bamberg, KIA Metropol Baskets Schwabach, BSG Basket Ludwigsburg, Rhein-Main Baskets, SG 1886 Weiterstadt, QOOL Sharks Würzburg, TS Jahn München, ASC Theresianum Mainz"
Das sich Mainz das nochmal antut?Die Südstaffel mag es für Mainz leichter machen, aber dennoch: Ist nach so einer Saison nicht ein kompletter Neuanfang in der RL die bessere Variante, vor allem, wenn auch der Nachwuchsbereich jetzt nicht wirklich von sich reden gemacht hat.
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Laut Artikel hat der ASC derzeit keinen Trainer und keine Sponsoren. Trifft aber dennoch die Entscheidung zweite Liga zu spielen und sucht nach ein bis zwei “Profispielerinnen”…
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Eigendarstellung der abgelehnten Wildcard von Marburg II
bc-marburg.de/stellungnahme-zu-wildcard-antrag/
Marburg findets ganz schön blöd, dass Mainz eine Wildcard erhält, sie aber außen vor bleiben und ein weiteres Jahr in der doofen Regionalliga an den Start gehen müssen.
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