Wechselbörse Europa 2017/18
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Nur einer der beiden Vereine nennt sich “Paris”, rate mal welcher… Der liegt auch direkt am DIREKT am Autobahnring, nur halb so weit vom Stadtzentrum entfernt wie der andere. Bonn ist halt auch nicht Köln, nur weil sie 20 Kilometer Luftlinie dicht dran liegen.
Ist mir schon klar, dass du Recht haben möchtest, macht es aber trotzdem nicht richtig.
Levallois-Perret ist genauso wie Nanterre ein Vorort. Metropolregion Paris und das Arrondissement System vergleichst du jetzt mit Köln-Bonn, sicher.
Wenn ich am Place de la Defense bin, bin ich in Paris aber doch in Nanterre.
Passt schon… -
Nur einer der beiden Vereine nennt sich “Paris”, rate mal welcher…
Keiner von beiden nennt sich mehr Paris
Merci. Métropolitan
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Nur einer der beiden Vereine nennt sich “Paris”, rate mal welcher… Der liegt auch direkt am DIREKT am Autobahnring, nur halb so weit vom Stadtzentrum entfernt wie der andere. Bonn ist halt auch nicht Köln, nur weil sie 20 Kilometer Luftlinie dicht dran liegen.
Selbst das “Paris”, dass Levallois getragen hat leitet sich von Racing ab, sprich einem außerhalb von Paris beheimateten Verein.
Ob man Levallois jetzt mehr für Paris hält als Nanterre oder überhaupt eins als Paris ansieht, ist müßig zu diskutieren.
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Nur einer der beiden Vereine nennt sich “Paris”, rate mal welcher…
Keiner von beiden nennt sich mehr Paris
Merci. Métropolitan
@Jack: Von Levallois bis zum Eiffelturm sind es 5 km! Wenn das nicht mehr Paris ist, dann ist Bayern nicht mehr München und Alba nicht mehr Berlin, nicht mal der Hardtberg Bonn.
Wenn Diaw nach Nanterre gewechselt wäre, hätte die Presse Nanterre geschrieben, denn niemand redet von Paris-Nanterre … im Gegensatz zu Paris-Levaillois. Es wird ja auch von Bamberg geredet, obwohl die nur Brose Baskets heissen.
Wenn ein Fussballer nach Fürth wechselt, schreibt ja auch niemand davon, er würde nach Nürnberg wechseln. Ebenso verhält es sich mit Nanterre.
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@0-Ahnung:
Keiner von beiden nennt sich mehr ParisSind die Farmteam von Bamberg?
Duck und weg……
Nee, das ist Rouen Métropole Basket .
Rouen hat ungefähr 50% mehr Einwohner als Bamberg und tatsächlich seinen eigene Metropolregion (also kein Nürnberg): Métropole in Frankreich
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Nur einer der beiden Vereine nennt sich “Paris”, rate mal welcher…
Keiner von beiden nennt sich mehr Paris
Merci. Métropolitan
@Jack: Von Levallois bis zum Eiffelturm sind es 5 km! Wenn das nicht mehr Paris ist, dann ist Bayern nicht mehr München und Alba nicht mehr Berlin, nicht mal der Hardtberg Bonn.
Wie gesagt, die Diskussion ist müßig, als wir beruflich vom 8. nach Neuilly gezogen sind, war das für einige nicht so klar, wir für dich.
Diaw kehrt dankt quasi nach Hause zurück, auch wenn er einige Ausstiegsklauseln haben soll.
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Svetislav Pesic als neuer (alter) Headcoach in Barcelona? Gerücht? Spaß oder in echt?
Naja, er ist ja ein Jungspunt gegen Aito. (Was für ein Glück, dass die Katalanen uns den nicht weggeschnappt haben)Es scheint ziemlich sicher zu sein, dass Pesic bis zum Saisonende nach Barcelona zurückkehrt. Erster Kandidat war wohl Velimir Perasovic (im Dezember bei Anadolu Efes gefeuert, davor führte er Baskonia 2016 ins Euroleague Final Four), der aber nicht bereit war einen Vertrag nur bis zum Sommer zu unterschreiben. Zur neuen Saison soll Sarunas Jasikevicius der absolute Wunschkandidat des Barca-Managements sein.
Angesichts des schwachen Abschneidens in der Euroleague (die Playoffs werden das zweite Jahr in Folge ohne Barca stattfinden) überrascht die Entlassung von Sito Alonso nicht. Ausschlaggebend war die Klatsche am Wochenende bei Baskonia, als man nach dem ersten Viertel bereits mit 31-7 zurücklag. Vor der Saison hätte ich Barca mit Alonso auf jeden Fall viel, viel mehr zugetraut.
Sehr interessant ist auch, was momentan bei Panathinaikos von sich geht: Zum einen verlor man vor wenigen Tagen einen Prozess gegen den Ex-Pana- und jetzigen Bayern Coach Sasa Djordjevic und muss diesem nun 500.000 Euro bezahlen. Zum anderen - und das dürfte in der Geschichte der Euroleague ziemlich einmalig sein - stimmen die Pana-Fans in den nächsten Tagen darüber ab, ob der Club mit sofortiger Wirkung den Spielbetrieb der Euroleague verlässt. Hintergrund ist die heute bestätigte 1-Jahres-Sperre der Euroleague gegen Pana-Besitzer Giannakopoulos, der aufgrund mehrerer Posts bei Instagram (u.a. Drohungen gegen Fenerbahce-Fans) suspendiert wurde und ein Jahr lang keine Arenen der Euroleague mehr betreten darf. Falls er dies morgen im Heimspiel gegen Baskonia (oder bei einem anderen Spiel) tun sollte, droht dem Club ein Bußgeld von bis zu 280.000 Euro.
Für den Fall, dass sich die Mehrheit der Fans für einen Verbleib in der Euroleague entscheidet, hat Giannakopoulos seinen Rückzug bei Pana angekündigt. Zieht sich Pana allerdings tatsächlich aus der Euroleague zurück werden sie ihre A-Lizenz verlieren und dem Club droht eine Vertragsstrafe von 10 Millionen Euro. Dies hätte natürlich auch Auswirkungen auf die Zukunft der Euroleague (ein freier Startplatz) sowie möglicherweise auf den Konflikt Euroleague vs FIBA (da Pana nach dem Willen von Giannakopoulos zukünftig in der FIBA CL spielen wird). Man darf gespannt sein, was in den kommenden Tagen in Athen passieren wird.
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Für den Fall, dass sich die Mehrheit der Fans für einen Verbleib in der Euroleague entscheidet, hat Giannakopoulos seinen Rückzug bei Pana angekündigt. Zieht sich Pana allerdings tatsächlich aus der Euroleague zurück werden sie ihre A-Lizenz verlieren und dem Club droht eine Vertragsstrafe von 10 Millionen Euro. Dies hätte natürlich auch Auswirkungen auf die Zukunft der Euroleague (ein freier Startplatz) sowie möglicherweise auf den Konflikt Euroleague vs FIBA (da Pana nach dem Willen von Giannakopoulos zukünftig in der FIBA CL spielen wird). Man darf gespannt sein, was in den kommenden Tagen in Athen passieren wird.
Wegen seinem gekrängten Ego will der Clubbesitzer den ganzen Verein mit in den Abgrund reissen? Ernsthaft?
wirklich spannende Zeiten. -
@FitzRoyal, sollten wir für das Pana-Thema nicht einen eigenen Threat aufmachen, lohnt sich aber nur, wenn andere mehr Infos als ich selber generieren können, weil ich mit den lokalen griechischen Medien leider sprachbedingt nicht weit komme?
Grundsätzlich halte ich das Thema für hochbrisant, denn wenn die EL ihre schwerreichen Egomanen nicht im Griff behalten kann, könnte das der Gegenseite in die Karten spielen. Und so gefestigt ist man in Barcelona noch nicht, das das Wegbrechen eines wichtigen Bausteins wie Panathinaikos nicht das ganze Gefüge ins Wanken bringen kann. -
Für mich wird mein Vorurteil gegenüber der gesamte “Privat-Liga” bestätigt
Da toben sich einige Neureiche mit ihren Teams aus und das sportliche zählt nur am Rande. Wenn ich die Bilder von dem Pana-Chef sehe ist das scheinbar sein Spielzeug und ALLE haben nach seiner Pfeife zu tanzen.
So, das ist sicherlich sehr subjektiv, aber ich kann der ganzen Geschichte nichts abgewinnen und hoffe immer noch auf eine Einigung zwischen den Verbänden und den Edel-Clubs -
… Edel-Clubs
Was hat Giannokopoulos und “edel” miteinander zu tun? Wohl offenbar nicht viel. Sind diese “Edel”-Clubs so edel wie einst Ignis Varese, Virtus Bologna, Fortitudo Bologna, Benetton Treviso etc., die zu ihrer Zeit als finanzkräftigste europäische Klubs die Szene beherrschten? Denen kräht k(aum )ein Hahn mehr nach, von daher war diese Festschreibung der A-Lizenzen auf zehn Jahre sowieso von vorneherein eine Hybris für den europäischen Basketball. Jetzt drängen diese Klubs mit Finanznot am Rande der Insolenz mit der Euroleague ins Wochenende, zerstören die nationalen Ligen endgültig, bevor sie selber in die Tiefe gerissen werden, weil ihre “edelmütigen” Mäzene keinen Bock mehr haben oder endlich einmal vor den Steuerbehörden/der Politik ihrer Heimatländer in Ungnade fallen und mal der gleichen Steuergesetzgebung unterworfen werden wie Normalverdiener. Das die Spitze des europäischen Basketballs sich den Geldgebern dieser elf Klubs ausgeliefert hat, ist ein kapitaler Irrtum, der im schlechtesten Fall den europäischen Profi-Basketball in die Bedeutungslosigkeit führen wird.
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@FitzRoyal, sollten wir für das Pana-Thema nicht einen eigenen Threat aufmachen, lohnt sich aber nur, wenn andere mehr Infos als ich selber generieren können, weil ich mit den lokalen griechischen Medien leider sprachbedingt nicht weit komme?
Grundsätzlich halte ich das Thema für hochbrisant, denn wenn die EL ihre schwerreichen Egomanen nicht im Griff behalten kann, könnte das der Gegenseite in die Karten spielen. Und so gefestigt ist man in Barcelona noch nicht, das das Wegbrechen eines wichtigen Bausteins wie Panathinaikos nicht das ganze Gefüge ins Wanken bringen kann.Mein Eindruck ist, dass sich das Interesse auf SD am europäischen Basketball (vom internationalen Abschneiden der deutschen Mannschaften abgesehen) ziemlich in Grenzen hält. Das sieht man auch an diesem Thread, der im Februar aus drei Seiten besteht. Schade, aber ist anscheinend so!
Ansonsten ist der Verstand zumindest teilweise zu Giannakopoulos zurückgekehrt, der vorhin in einem Statement bekanntgegeben hat, dass Pana die laufende Saison in der Euroleague auf jeden Fall zu Ende spielen wird (zeitgleich wurde die Rückkehr von Mike James bis zum Saisonende verkündet). Allerdings wird der Konflikt damit vermutlich nur auf den Sommer verschoben, eine dauerhafte Lösung erscheint nach wie vor weit entfernt. Ich bin des Griechischen leider ebenso nicht mächtig und kann mich daher auch nur eingeschränkt informieren, aber das Meinungsbild unter den Pana-Fans bezüglich ihres Besitzers und der Euroleague ist wohl ziemlich gespalten. Soweit ich das beurteilen kann vertreten quasi alle Fans eine Schwarz- oder Weiß-Meinung, Grautöne dazwischen gibt es keine. Für mich unverständlich, da ein Ausscheiden Panas aus der Euroleague zwar eine Lose-Lose-Situation für den Wettbewerb und den Club wäre, der Schaden für Pana aber um einiges größer wäre, als für die Euroleague.
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Da die EL sich zur geschlossenen Gesellschaft bekannt hat, bisher nur ein und derselbe deutsche Vertreter mit überschaubarem Erfolg dran teilgenommen hat, ist die aktuelle Situation der EL wohl ein ziemliches Freakthema und kaum von größerem breiterem Interesse.
Dass quasi einzelgeführte Vereine früher oder später einer wechselvollen Geschichte entgegengehen, hat auch zu Zeiten von Saturn Köln oder Artland Quakenbrück nicht viele außerhalb der unmittelbaren Betroffenen interessiert.
Dass die derzeitige EL kein Erfolgsmodell für die Ewigkeit darstellt, habe jedenfalls ich schon vor einiger Zeit behauptet.
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Da die EL sich zur geschlossenen Gesellschaft bekannt hat, bisher nur ein und derselbe deutsche Vertreter mit überschaubarem Erfolg dran teilgenommen hat, ist die aktuelle Situation der EL wohl ein ziemliches Freakthema und kaum von größerem breiterem Interesse.
Dass quasi einzelgeführte Vereine früher oder später einer wechselvollen Geschichte entgegengehen, hat auch zu Zeiten von Saturn Köln oder Artland Quakenbrück nicht viele außerhalb der unmittelbaren Betroffenen interessiert.
Dass die derzeitige EL kein Erfolgsmodell für die Ewigkeit darstellt, habe jedenfalls ich schon vor einiger Zeit behauptet.
Im Fußball interessieren sich Fans des HSV oder von Werder Bremen doch auch für die Champions League als wichtigstem europäischem Vereinswettbewerb. Klar gibt es im Basketball noch die NBA, aber ich würde schon sagen, dass in Deutschland das Interesse des Großteils der Basketball-Fans fast ausschließlich ihrem lokalen Club und maximal noch dem Rest der BBL gilt. Das finde ich durchaus verwunderlich und zeigt sich auch hier im Forum: Wie viele User melden sich denn sowohl in Threads zur BBL als auch zum europäischen Basketball als auch zur NBA zu Wort? Die allerwenigsten.
Der Vergleich mit Saturn Köln oder Quackenbrück hinkt gewaltig. Pana ist seit Jahrzehnten eines der europäischen Schwergewichte im Basketball, davon waren Köln und insbesondere Quackenbrück weit davon entfernt. Man stelle sich mal vor Manchester United oder Man City (ähnliche Besitzerstrukturen wie bei Pana) würden damit drohen die Champions League zu verlassen. Das würde tagelang die deutschen Fußballmedien füllen und wäre ein großes Thema unter den deutschen Fußballfans. Im Basketball interessiert die aktuelle Situation bei Pana quasi niemanden in Deutschland (und auf SD).
Auch wenn das bei SD viele sicher anders sehen werden: Für mich ist die Euroleague in ihrem jetzigen Format bisher absolut eine Erfolgsstory und wird dies auch bleiben (völlig egal, ob Pana sich verabschiedet oder nicht). Das durchschnittliche Niveau eines europäischen Vereinswettbewerbs im Basketball war nie höher als aktuell in der Euroleague. Um das beurteilen zu können müsste man halt mal ein paar Spiele anschauen (auch ohne Bamberger Beteiligung), was aber die allerwenigsten Basketball-Fans in Deutschland machen. Damit wären wir wieder am Ausgangspunkt meines Posts.
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Ich sehe die EL auch als Wegbereiter und vor allem als Zugpferd der gesamten europäischen Entwicklung im Basketball, und ich registriere auch, das viele das bisher nicht erkannt haben oder es am eigenen Interesse vorbeigeht, weil ihr eigener Club dort vermutlich auch nie auftauchen wird. Aber das ändert für mich nichts an der Tatsache, das hier qualitativ ein Pflock eingeschlagen wird, den niemand mehr aus der Erde bekommen wird.
Für mich liegt im Anschluss an diese Liga - oder an die qualitativ höchste europäische Liga, die nach der Lösung der Streitigkeiten daraus hervorgeht - die große Chance auf eine höhere Wahrnehmung des Basketballs in ganz Deutschland. Wären 2-3 deutsche Clubs immer im direkten Wettbewerb mit Moskau, Madrid, Tel Aviv oder Istanbul, würden die größten europäischen Talente und besten europäischen Spieler regelmäßig in deutsche Arenen auflaufen, käme vermutlich sogar das öffentliche rechtliche TV kaum noch an der Berichterstattung vorbei.
Ich bin davon überzeugt, das der deutsche Basketball nicht dadurch wächst oder gewaltig an Bedeutung gewinnt, das die BBL die “stärkste Liga Europas” wird, sondern viel eher dadurch, das Deutschland 3-4 der besten europäischen Clubs stellt. Regelmäßig ein Team im Final Four, die großen europäischen Namen jede Woche in einer der deutschen Hallen präsent - das würde die BBL zwar in einer Art Zweitklassigkeit in der Wahrnehmung belassen, den deutschen Basketball aber auf die höchste europäische Stufe in der Wahrnehmung der Basketballwelt heben. Basketball ist nun mal eine internationalere Veranstaltung als Handball oder auch Fußball, aber das kann man ja auch als Chance und durchaus positiv sehen. “Basketball” und “National” passt für mich sowieso nicht zusammen.
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Um dahin zu kommen, müsste die 6+6 Regel in Deutschland wieder gekippt werden( bringt sowieso nicht so viel…), dann wäre auch mit einem 7-8 Millionen Etat vieles möglich im Eurocup/Euroleague. In Spanien gibt es zB keine derartige Begrenzung(es gibt dort gelockerte Regeln ) und man siehe sich mal an, wie viele in der Euroleague spielen und was für Spieler bei Mittelfeldteams in der Liga spielen(D. Thompson bei Burgos zB).
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Ich finde die Diskussion an sich nicht uninteressant, aber unter “Wechselbörse Europa” doch etwas fehl am Platz.
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And Now for Something Completely Different:
Svetislav Pesic als neuer (alter) Headcoach in Barcelona? Gerücht? Spaß oder in echt?
Naja, er ist ja ein Jungspunt gegen Aito. (Was für ein Glück, dass die Katalanen uns den nicht weggeschnappt haben)Pesic mit einem 30-Punkte-Unterschied-Triumph zum Auftakt über den Abstiegskandidaten Bilbao. Was so 1,5 Arbeitstage und Handauflegen bewirken können …
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Es dürfte für Familie Pesic schon schlechtere Tage gegeben haben als den heutigen Sonntag. Erst gewinnt Marko mit den Bayern den deutschen Pokal, dann holt Svetislav wenige Stunden später den spanischen. Barca mit drei guten Spielen im Top 8 und damit auch verdienter Sieger, man setzte sich gegen Baskonia, Gastgeber Gran Canaria und Real durch. Bisher scheint sich der Trainerwechsel für Barca also durchaus auszuzahlen.
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Um dahin zu kommen, müsste die 6+6 Regel in Deutschland wieder gekippt werden**( bringt sowieso nicht so viel…)**…
Diese Aussage ist einfach nur falsch. Die Nationalmannschaft stände ohne Quote niemals so gut da wie aktuell.
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Die Strafe von Giannokopoulous wurde reduziert und momentan ruht die See. Mal schauen, ob sich Panas Präsident für seine nächste Eskalation den Fußball-Präsidenten von PAOK zum Vorbild nimmt.
faz.net: PAOK-Präsident stürmt bewaffnet auf den Platz
Aus den USA tönt Trump schon, dass jetzt die Schiedsrichter bewaffnet werden sollen. ;(
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Buducnost Podgorica gewinnt die Finalserie der ABA-League gegen Roter Stern mit 3:1. Nach drei Titeln in Folge für Crvena Zvezda gibt es damit mal wieder einen neuen Meister. Gleichbedeutend mit der Meisterschaft ist die Euroleague-Teilnahme für Buducnost in der neuen Saison. Wenn es keinen großen Sprung beim Etat gibt dürfte man es dort allerdings sehr schwer haben.
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Pleiß und Valencia gehen getrennte Wege
https://basketball.de/news/news-dbb/tibor-pleiss-verlaesst-valencia-basket -
Zeit für einen aktuellen Thread. Ich msche hier dicht!