Crossover Bericht Team USA bei Olympia
-
http://crossover-online.de/crossover/show_article.php?artNr=1690
Den Bericht „Einmal Hölle und zurück" sollte sich jeder durchlesen… ich hab mich nicht mehr eingekriegt vor lachen
:-)))Ein extra Lob an die Crossover Redaktion
(Christian Neumann)BG KA :-)))) der Süden rockt
“Players make plays, plays don’t make players” - Michael Jordan
-
Sorry,aber ich kann dem Artikel nichts gutes abgewinnen. Die ganzen politischen Spekte ( man kann zu Bush stehen wie man will) haben nichts damit zu tun, und gehören nicht in den Bericht! Dieses ewige rumgehacke auf den Amerikanern geht mir gehörig auf die Nerven, und das sowas mittlerweile schon in einem BAsketball!-Bericht ist, ist nur noch traurig.
-
der zweite teil ist besser als der erste geworden.
im ersten ist wirklich zu viel politik drin und es wird zu sehr auf die “doffheit” der amerikaner wert gelegt. das hat tatsächlich nichts mit einem basketball-artikel zu tun, verkauft sich aber nicht erst seid michael moore gut.
im ganzen kann man sagen das man den ersten artikel gut um die hälfte hätte kürzen können
lachen kommt mir beim lesen auch nicht auf
-
Also man kann von dem Bericht halten was man will (ich persönlich finde ihn sehr sehr gut), aber eins hat Christian auf jeden Fall geschafft: Er hat polarisiert…
Im Crossover Forum gibt es schon einen Thread mit ca. 60 Posts, und jetzt sogar hier…
-
Ich finde den Artikel sehr sehr gut. Liegt wahrscheinlich auch daran, dass mein Weltbild der Amerikaner in den letzten Jahren enorme Kratzer bekommen hat, auch in Bezug auf deren arroganten Patriotismus.
Ernst gemeinte Frage:
Was hieltet ihr eigentlich davon, das US-Basketballteam wegen Missachtung des olympischen Gedankens und unwürdigen Auftretens in der Öffentlichkeit von den nächsten olympischen Spielen auszuschließen?
Warum soll in Peking eine Mannschaft antreten dürfen, die noch nichtmal in der Lage ist, aus welchen Gründen auch immer - ich denke es ist übertriebener Stolz und gespielte Überlegenheit - mit den anderen Athleten im olympischen Dorf zu wohnen oder einmal ein FIBA-Regelbuch zu lesen?
Der olympische Gedanke spielt für die Meisten keine Rolle. Das von manchen immer noch so gennante Dream Team wird in seiner blau-rot-weißen Traumwelt auf der Queen Mary II abgeschottet residiert haben, ohne sich nur im geringsten für Athen und die Spiele zu interessieren.Fairness? Sportsgeist?
Ich würde die abgehobenen bling bling Gangstaz noch nichtmal aus sportlicher Sicht, in früheren Jahren wohl DAS Hauptargument, vermissen, da einige andere Nationalteams sowieso attraktiveren Basketball spielen.
-
Ich finde den Artikel sehr sehr gut. Liegt wahrscheinlich auch daran, dass mein Weltbild der Amerikaner in den letzten Jahren enorme Kratzer bekommen hat, auch in Bezug auf deren arroganten Patriotismus.
Ernst gemeinte Frage:
Was hieltet ihr eigentlich davon, das US-Basketballteam wegen Missachtung des olympischen Gedankens und unwürdigen, respektlosen Auftretens in der Öffentlichkeit von den nächsten olympischen Spielen auszuschließen?
Warum soll in Peking eine Mannschaft antreten dürfen, die noch nichtmal in der Lage ist, aus welchen Gründen auch immer - ich denke es ist übertriebener Stolz und gespielte Überlegenheit - mit den anderen Athleten im olympischen Dorf zu wohnen oder einmal ein FIBA-Regelbuch zu lesen?
Der olympische Gedanke spielt für die Meisten keine Rolle. Das von manchen immer noch so gennante Dream Team wird in seiner blau-rot-weißen Traumwelt auf der Queen Mary II abgeschottet residiert haben, ohne sich nur im geringsten für Athen und die Spiele zu interessieren.Fairness? Sportsgeist?
Ich würde die abgehobenen bling bling Gangstaz noch nichtmal aus sportlicher Sicht, in früheren Jahren wohl DAS Hauptargument, vermissen, da einige andere Nationalteams sowieso attraktiveren Basketball spielen.
-
@ challenger:
Es gibt noch ne Reihe andere Sportler, die nicht unbedingt Wert auf den Olympischen Geist legen.
Zum einen die ganzen Doper und auch Leute wie z.B. Jan Ullrich, der- nachdem er zweimal keine Medallie geholt hat- sagte "Olympia ist mir eh nicht so wichtig.
Die Amis sind da also nicht allein -
der olympische geist ist ein schöner mythos oder warum holen sich sonst alle auf den medaillensonst einen runter?; die amis können doch auch nichts dafür, dass sie so reich sind, dass sie sich ein schiff leisten können.
-
da gibt es etwas, dass mir ein wenig sorgen bereitet - vielleicht bin ich auch bloß zu alt, um es zu verstehen…
seitdem dieser minderbemittelte und trotzdem überhebliche cowboy präsident ist, vor allem seitdem er und seine aftervasallen sich entschieden haben, alles zu zerbombern was nicht in ihre wertvorstellung passt, seitdem ist in deutschland ein beängstigender anti-amerikanismus zu beobachten! kann man nicht ‘gegen bus’ sein, ohne deshalb gleich ‘gegen amerika’ zu sein? haben wir derlei verallgemeinerungen wirklich nötig? ich meine damit jetzt nicht explizit @challenger, ich habe das, auch in diesem forum, schon des öfteren gelesen. als die amis gegen litauen verloren haben, war die freude im chat groß. auf meien frage, warum die freude so groß ist, kam sinngemäß: weil ich alles was aus amerika kommt, hasse!
HASSE???
ich mag bush und seine politik auch nicht, bin ich deswegen gleich ein USA-hasser?
achtung, jetzt kommt’s: ich mag scharon und seine politik nicht, bin ich jetzt ein judenhasser?leute, so was beschäftigt mich wirklich…!
die welt ist doch nicht sooo schwarz-weiß wie sie einige sehen, oder?sorry für dieses lange und ausführliche off-topic. den artikel auf crossover finde ich im übrigen eher belanglos, wer nur den zweiten teil durchliest hat nichts verpasst…
Wenn man keine Ahnung hat - Einfach mal Fresse halten!
(Dieter Nuhr) -
duck, du sprichst mir aus der Seele. Danke.
(wobei ich mich auch über den Sieg Litauens gefreut habe, weil ich den litauischen Style irgendwie mag und der Sieg von Litauen über die USA für Litauen mehr bedeutet als umgekehrt ein Sieg für die USA)
-
Das Team USA hat bei Olympia nun mal niemanden respektiert, sich über die anderen gestellt und sich über gegner lustig gemacht. Ist doch klar dass man sich freut wenn diese maßlose und vorallem völlig unbegründete Überheblichkeit bestraft wird.
-
Ich bin generell ganz sicher kein Amerika-Hasser, dafür hat mich dieses Land in vielerlei Hinsicht viel zu sehr positiv geprägt, aber:
Ich kann mich mit dieser amerikanischen Mannschaft einfach nicht mehr identifizieren und ich finde die Selbstdarstellung von Leuten wie z.B. Anthony oder James, die noch nichts gewonnen haben, im Kopf noch Kinder sind und trotzdem ständig ihre Klappe aufreißen, nur noch erbärmlich.
Amerikaner (Politiker, Sportler, wer auch immer) waren schon immer heroischer, patriotischer als Andere, aber was mich ankotzt ist diese “Ich-bestimme-was-richtig-ist”-Haltung. Nicht nur im Weißen Haus, ich finde auch die Basketballer haben vor lauter Selbstverliebtheit vergessen, dass man auch anderen Nationen Respekt zollen sollte und Überheblichkeit schadet.
Das ist traurig, macht mich aber nicht zum Amerika-Hasser. Das Land hatte trotzdem bessere Zeiten.
-
Finde den Artikel (beide Teile) auch sehr einseitig. Diese Sicht der Dinge ist doch irgendwie sehr einfach. Und sein wir doch mal ehrlich, haben wir nicht alle darauf gehofft, dass Team USA versagen wird? Aber warum? Man kann zu den USA stehen wie man will, aber für mich hat das nix mit Bush oder so zu tun. Es sind Stereotypen mit denen hier gehandelt wird. Die Amis sind arrogant, dumm etc.
Ist das nicht deren generelle Einstellung zum Sport? Wer regt sich über einen Thorpe auf, der sonstwie viele Medallien holen will. Steckt nicht irgendwie der Neid dahinter?
Unbestritten, das Team hat sich vor allem sehr ignorant verhalten. Aber im Prinzip haben sie das selbe getan, was in Deutschland passiert. Sie haben es nicht wahr haben wollen, dass der Rest der Welt aufholt hat, wenn nicht sogar überlegen ist. Das gleiche machen wir doch mit unseren Sportlern.
Warum haben sich Iverson und Co. das überhaupt angetan. Sie haben gewusst, dass sie eigentlich nur verlieren können, da bin ich mir sicher, aber sie haben (im Gegensatz zu anderen) die Herausforderung angenommen. Ist das nicht auch olympischer Geist? Ob sie im olympischen Dorf wohnen oder nicht, das hat keine Bedeutung. Denn wenn man ehrlich ist, sind es viele Sportler, die dort nicht sind bzw. die sich ausschließlich auf ihren Wettkampf konzentrieren. Denke auch, dass dieser Geist ein Mythos ist, der nur für die existiert, für die es wirklich nur ums dabei sein geht. Bei allen anderen ist Olympia mit so vielen wirtschaftlichen Aspekten verbunden….
Eine interessante Sicht in die selbe Richtung gibt es hier:
-
schön, dass ich nicht ganz alleine dastehe… danke
was die überheblichkeit angeht: da liegt sicherlich einiges im argen. die amerikanischen spieler, funktionäre, sportreporter, etc. müssen erst noch lernen und begreifen, dass sie auch mal verlieren können. dies ist übrigens eine lektion, die der deutsche fußball schon hinter sich und bspw. der italienische fußball noch vor sich hat!
-
@ duck
Prinzipiell hast du recht… Aber ich kontere mal: Bush wurde von dem Amerikanern gewählt, und zu 90 % wiedergewählt. Also passt das Bild “die armen Amis, nur wegen Bush werden sie gehasst”, nicht wirklich, denn sie scheinen seine Politik zu mögen (warum sonst die Wiederwahl??)
Natürlich kannst du jetzt kontern: Die Medien in den USA sind ein schlechter Witz, die Menschen bekommen gar nicht richtig mit was Bush alles anstellt.
Aber darauf würde ich widerrum kontern: Bush hat einen Krieg, basierend auf Lügen geführt. Reicht das nicht um ihn abzuwählen??
Dazu noch nebenbei die höchste Staatsverschuldung ever, damit die reichen noch reicher werden können. -
Wer sagt denn das GW wiedergewält wird. Monentan ist es ein Kopf an Kopf Rennen mit John Kerry, und wenn Bush gewinnt, dann nur wegen Kerrys volkommener Unfähigkeit. Ich kenne viele Amis die sagen, sie werden Bush wählen müssen, aufgrund von Kerrys Inkompetenz.
Und 2000 hatte ja eigentlich Al Gore mehr stimmen… -
Als wenn Bush kompetenter wäre als Kerry…. Und selbst wenn sie es so empfinden sollen sie halt das für sie kleinere Übel wählen, das Bild Amerikas leidet ja nicht umsonst dermaßen in der Welt.
Ein gutes beispiel übrigens für die überheblichkeit ist auch die Frage ob die Zuschauer in der Halle alle Rassisten seien, nachdem Team USA gegen Puerto Rico und Litauen ausgepfiffen wurde. Vielleicht sollte man ihnen mal erzählen dass es in Europa, besonders in Griechenland, Türkei, Jugoslawien und Bamberg oft die Regel ist den Gegner auszupfeifen. Aber wenn man selbst keine Fankultur hat ist das wahrscheinlich schwer zu verstehen. Auch hier war wieder der überzogene Gedanke zu sehen" Alle müssen uns lieben". Ähnlich der “wer nicht für uns ist, ist gegen uns” Aussage.
-
ähm, die wahl ist meines erachtens sehr knapp ausgegangen, genauso knapp wird sie wieder ausgehen
zudem ist die wahlbeteiligung nicht sonderlich gut gewesen, deswegen gibt es jetzt ja auch aktionen (vote or die z.b.) die die leute auffordern, wählen zu gehen.
also denke ich, das eben nicht die mehrheit der amerikaner für bush ist oder ihn gewählt hat bzw. vieleicht wieder wählen wird.nochmal zum artikel:
man kann sicherlich kurz auf die schlechte vorbereitung der amis eingehen, auch auf ihre arroganz, aber sicher nicht in dem pensum wie es der autor getan hat. die politischen sachen haben da gar nichts zu suchen.
es sollte doch ein basketball artikel sein, oder?ich habe mich auch über die niederlagen der usa gefreut. die meisten werden sich gefreut haben, weil die sympathien in der regel immer bei den kleinen sind wenn sie gegen die großen spielen. sicher hat auch die arroganz von ein paar spielern zur freude beigetragen, ist aber nur nebensächlich
“amerika-hass”(mir fällt jetzt nichts besseres ein) ist heutzutage einfach kult geworden bei uns. michael moore hat da sinen guten beitrag dazu geliefert. geschürt wurde das ganze dann natürlich noch durch den irak-krieg und den meinungen der regierung der usa über die länder die nicht mit machen wollten.
in dem punkt hat @duck auf jedenfall recht.was aber viel mehr sorgen macht ist die unwissenheit in der jugend (bin selber noch jugendlicher). viele sagen sie seien gegen die usa und deren politik etc. .
aber warum sie dagegen sind (und gegen was genau) wissen viele nicht. die kriege hat man zwar mitbekommen, aber mehr auch nicht -
On 2004-09-04 16:19, Slemp wrote:
…
was aber viel mehr sorgen macht ist die unwissenheit in der jugend (bin selber noch jugendlicher). viele sagen sie seien gegen die usa und deren politik etc. .
aber warum sie dagegen sind (und gegen was genau) wissen viele nicht. die kriege hat man zwar mitbekommen, aber mehr auch nichtDa sprichst du was an……Diese Unwissenheit, gepaart ist ein ganz ganz großes Problem das wir leider im Moemnt haben. Ich habe es schon öfters geschrieben, es ist einfach in Mode gekommen auf bush bzw. den Amerikanern rumzuhacken ohne irgendeinen blassen Schimmer von internationaler Politik zu haben.
Ich “oute” mich jetzt einfach mal. ich bin pro Bush und bin auch der meinung dass der Irakkrieg gerechtfertig war!
Jeder kann seine eigene politische meinung haben, solange er sich genügend informeirt finde ich es absolut richtig und notwendig! dass es viele verschiedene Meinungen gibt.
Ich z.B. habe viele Bücher zu dem Thema gelesen, auch viele TV-berichte und ähnliches bevor ich mir erlaubt habe ein Urteil zu fällen, und das erwarte ich auch von den anderen Leuten. Wenn ich schon Sprüche höre wie von einem Mitschüler O-Ton:" Ich hab zwar keine Ahnung von Politik aber Bush und Amerika sind scheiße.", frage ich mich wirklich wo das noch hinführen soll… :-?BTW, gibts hier zufällig noch andere die eher pro Bush bzw. Irakkrieg sind? Würd mich mal interessieren ob ich hier mit meiner Meinung alleine da stehe.
-
Und wo sind dann die Beweise? Also die echten, nicht die von der Theateraufführung vor der Uno. Wo hat bitteschön Saddam Hussein die USA akut bedroht, so dass ein Angriffskrieg gerechtfertigt wäre?
-
Womit hat Saddam denn 10000 Kurden jämmerlich sterben lassen, mit dem Giftgas dass er ja angeblich nicht hatte. Warum hat er denn die Inspektoren jahrelang nicht in den Irak gelassen? Weil er die Waffen vernichtet hat? So dumm ist er nicht. Was würdest du als UN Inspektor denken, wenn du vor einer eventuellen Giftgasfabrik stehst, und auf der anderen Seite der Fabrik nacheinander mehrere vollbeladene LKW’s wegfahren, und du erst dann reingelassen wirst wenn der letzte verschwunden war. Was würdest du denken wenn du vor einer Halle stehst wo angeblich Dokumente über ABC Waffen liegen, und du nicht reingelassen wirst, während gleichzeitig der Schornstein anfängt zu rauchen….
-
eine politische diskussion im internet ist mehr als problematisch … es fehlen häufig zum richtigen verstehen der argumente der bestimmte unterton, die gestik oder mimik des im persönlichen gespräch gegenübersitzenden …
so sind missverständnisse vorprogrammiert und streit meist unvermeidbar …
off: imho ist krieg nie gerechtfertigt da man nur feuer mit feuer bekämpft …
also, beschränken wir uns wieder auf das thema: den crossover-artikel und freuen uns, dass sich vielmehr jugendliche gedanken über sinn und unsinn von polarisierenden artikeln, weltpolitik und anderen wichtigen themen machen … zumindest im bereich der basketballfans !
mfg, Lomax
-
@ duck und andere
Genauso sehe ich das auch…ich kann Bush weniger als gar nichts abgewinnen, trotzdem fühle ich mich hier in den USA sehr wohl.
Der Artikel andererseits ist sehr süffisant geschrieben und auch wenn die Verbindung zwischen Bush und dem Basketballteam nicht da ist, zeigt er doch die vorherrschende Ignoranz in den USA sehr gut auf. Und einen Fehler macht der Autor nicht, nämlich einfach etwas unbelegbares zu behaupten. Das wird alles schön mit Zitaten ausgebaut und wenn man davon ausgeht, dass er sich keins dieser Zitate ausgedacht hat, disqualifizieren sich die genannten US-Amerikaner eigentlich selbst.
Und auch wenn ich mich hier wohl fühle, hat sich das Klischee von der Ignoranz gegenüber anderen Ländern und Kulturen bisher bestätigt (für Beispiele PN an mich ;-)).
Normalerweise finde ich hat Bush in einem Basketballartikel nichts zu suchen, aber in diesem Fall finde ich, kann man das durchgehen lassen…aus den genannten Gründen.
Übrigens fand ich das US-Team auch extrem unsympathisch. Aber das hat doch gar nichts damit zu tun, wie man den Präsidenten findet. Wenn ich Bush-Fan wäre (Gott bewahre), hätte ich das arrogante Auftreten von Spielern wie Jefferson, Wade oder Anthony trotzdem zum K… gefunden. Wenn Barkley, Bird, Magic, Jordan und Konsorten gespielt hätten, hätte ich trotz Bush Spaß am Basketball gehabt.
Also sollte jeder sich fragen, ob der Antiamerikanismus, den er verspürt, nicht in Wirklichkeit einfach eine Abneigung gegen Dabbeljuh und eine Vasallen ist.
-
@ Tob
Wer sagt denn das GW wiedergewält wird. Monentan ist es ein Kopf an Kopf Rennen mit John Kerry, und wenn Bush gewinnt, dann nur wegen Kerrys volkommener Unfähigkeit. Ich kenne viele Amis die sagen, sie werden Bush wählen müssen, aufgrund von Kerrys Inkompetenz.
Und 2000 hatte ja eigentlich Al Gore mehr stimmen…Hast du zufällig schon den neuen Artikel gelesen? :roll:
Washington (dpa/WEB.DE) - US-Präsident George W. Bush hat sich in einer Wählerumfrage erstmals deutlich gegen den demokratischen Präsidentschaftskandidaten John Kerry durchgesetzt.
Würde jetzt gewählt, erhielte Bush 52 Prozent der Stimmen, Senator Kerry 41 Prozent, berichtete die Zeitschrift ‘Time’.
Bei den bisherigen Umfragen lagen die beiden Kandidaten immer Kopf an Kopf. Die Umfrage unter 1300 Wählern wurde während des Parteitags der Republikaner durchgeführt, der an diesem Freitag in New York zu Ende ging. Dabei hatten die Republikaner Kerry heftig angegriffen. In der Umfrage ging es darum, wem die Wähler mehr vertrauten. Bei der Bekämpfung des Terrorismus lag Bush 57 zu 36 Prozent vor Kerry, bei der Irak-Politik 53 zu 41 Prozent. Quelle: Web.de
Das wird ne klare Angelegenheit… Spätestens vor der Wahl wird GWB noch ein schönes Paket aus Angst und schrecken zusammenbasteln, und wird weitere 4 Jahre seine Schrott Politik durchziehen…
btw: Mit Gore hast du aber recht
@ Trierer
Man kann durchaus für den Irak Krieg und trotzdem gegen Bush sein!! Den Bush bedeutet auch gleichzeitig Steuersenkungen nur für die Reichen, und die Armen werden immer ärmer… Bush bedeutet auch kein Kyoto abkommen, Bush bedeutet weiterhin Krieg.
Bist du prinzipiell für Bush oder nur für den Irak Krieg…?
-
@ roshown
Natürlich, das weiß ich auch, aber trotzdem sollte es nach diesem Convent jetzt ausgeglichen sein. Wenn Kerry noch den Convent vor sich hätte würde ich mir keine sorgen machen, aber so wie es im Moment aussieht muss Kerry schon noch ein Aß aus dem Ärmel schütteln um was erreichen zu können
-
@ kurt
Mumpitz,das heißt doch eben nicht, dass Bush auf dem Level bleibt, den er jetzt hat…beim Demokratenkonvent war Kerry nachher leicht vorne.
Außerdem sind für die Studie 926 Leute befragt worden, das ist bei der Größe der USA eine Dimension, die das ganze fast schon statistisch irrelevant macht…
-
Finde den Artikel einfach klasse und hab ihn mir richtig genüsslich reingezogen!!!
Die Amis sind halt nun mal die “Übermenschen,” die alles besser wissen ,machen,und es eben dann auch den Rest der Welt mit Ihren Kreuzzügen einbleuen wollen. Jeder und alle ,die gegen das schöne Amiland was sagen ,sind doch potenzielle Terroristen. (Warum darf den nur Amerika Atomwaffen besitzen ?? Ach ich vergass sie sind ja die Übermenschen ) Aber genug politisiert.( Ach der Bush schafft es eh wieder obwohl ich Ihn als die schlechtere Wahl halte )
Sportlich geht der Übermut ja schon da los ,das die NBA ja die Weltmeisterschft ausspielt -Komisch wenn man Nur in Nordamerika spielt …
Das Bildungsnivau der Profis die ja fast alle auf Unis waren lässt mich schon grübeln über die Qualität der Ami- Uni`s oder gibt es bei denen keineGeografie ?? Pisastudia lässt grüssen…
Mir ist ein Basketball der mit Hirn gespielt wird und wo Teamsport nicht nur auf den Taktikboard steht -lieber,als ein Geholze mit aufgeblassenen Oberarmen ( wie wärs mal mit gescheiten Dopingkontrollen in der NBA ) und Megaegos die nur die Dollarzeichen in den Augen haben. ( Gut es gibt auch klasse Einzelspieler in den USA - aber nen gewissen Grundbody braucht man einfach um da spielen zu dürfen )
Also das sie noch Bronze geholt haben stinkt mir richtig.
-
On 2004-09-04 20:31, Kurt-Cobain wrote:
…
@ Trierer
Bist du prinzipiell für Bush oder nur für den Irak Krieg…?Man kann durchaus für den Irak Krieg und trotzdem gegen Bush sein!! Den Bush bedeutet auch gleichzeitig Steuersenkungen nur für die Reichen, und die Armen werden immer ärmer… Bush bedeutet auch kein Kyoto abkommen, Bush bedeutet weiterhin Krieg.
1. bin ich nicht prinzipiell für Bush, wenn man prinzipiell für jemand ist, kann man meiner Meinung nach nur Fehler machen. Ich stimme nur in einigen Dingen seiner Politik mit ihm absolut überein.
2. Du glaubst doch nicht dass eine Abwahl von Bush die Amerika Politik so grundsätzlich ändern würde, wie es einige scheinbar glauben. Auch mit Kerry würde es kein Kyoto Abkommen geben, auch mit Kerry würden die Staatsschulden wachsen ( Btw. Die Washington Post hat ausgerechnet dass das on Kerry vorgeschlagene Finanzprogramm Amerika nur noch viel! mehr Schaden würde, wenn ich mich richtig erinnere würden alleine durch sein Programm im ersten Jahr etwa 800 Milliarden neue Schulden dazu kommen. So viel dazu)
3. Natürlich kann man für den Irakkrieg sein, ohne für Bush zu sein, ich habe doch nie etwas anderes behauptet
@ Snake: Was ist an den ganzen Dingen falsch die du nennst? Das die Amerikaner in der NBA dei " Weltmeisterschaft" ausspielen, mag arrogant sein, aber verkehrt ist es nicht. So sehr der Basketball international aufgeholt hat, es gibt keine andere Clubmannschaft auf der Welt, die in der lage wäre den NBA-Champion zu schlagen, darauf mein Wort.
Über das Bildungsniveau an den Highschools würde ich mir kein Urteil erlauben solange ich sie nicht selbst kenne.
Was soll das mit den Atomwaffen bedeuten? Wer hzat jemals gesagt dass nur Amerika solche Waffen besitzen darf?Ich bin ehrlich gesagt ziemlich froh dass sich darum gekümmert wird, dass Länder wie Syrien keine Atomwaffen bekommen.( Mal abgesehen davon dass es den Atomwaffensperrvertrag gibt, der genau solche Sachen verhindern soll. Übrigens von derzeit 189 Ländern unterschrieben )
Also, man sollte sich informieren bevor man sich Urteile erlaubt. Und sachlich sollte es auch bleiben.
-
-
Du glaubst doch nicht dass eine Abwahl von Bush die Amerika Politik so grundsätzlich ändern würde, wie es einige scheinbar glauben. Auch mit Kerry würde es kein Kyoto Abkommen geben, auch mit Kerry würden die Staatsschulden wachsen ( Btw. Die Washington Post hat ausgerechnet dass das on Kerry vorgeschlagene Finanzprogramm Amerika nur noch viel! mehr Schaden würde, wenn ich mich richtig erinnere würden alleine durch sein Programm im ersten Jahr etwa 800 Milliarden neue Schulden dazu kommen. So viel dazu)
Zu 2. Ist dir klar das Dean ein Umweltpolitiker ist? Klar, er wäre kein Grüner in D, aber was Umwelt angeht würde ich ihn schon zur SPD hier zählen… Ich denke Kyoto wäre bei Kerry unterschrieben!
Und ist dir auch klar was die Washington Post über den Irak Krieg geschrieben hat?? Die sind so ojektiv wie die Morgenpost, sogar um einiges schlimmer :roll:Und schau mal, ich sehe es so: Bush ist das letzte (ich bin selber Linker, hoffe du verstehst das ich diese ultrakonservative Regierung nicht akzeptiere…), Kerry ist sicherlich kein neuer Willy Brandt, aber er ist AUF JEDEN FALL das kleiner Übel
-
man kann ja vom derzeitigen präsidenten der usa halten, was man will, aber ich glaube über ihn und den 2.irakkrieg hier zu diskutieren, passt einfach überhaupt nicht,
auch wenn man damit sicherlich mühelos die anzahl der kommentare des bbl-neu-zugangs-posts binnen kürzester zeit übertreffen könnte.sucht euch doch dafür ein anderes forum, wenn ihr über politik diskutieren wollt, anstatt dieses hier zu belasten…
vielen dank
-
@ Trierer :
ich bin gegen ALLE Atomwaffen egal wer sie besitzt. Nur masst sich Amerika an ,der ganzen Welt kundzutun das Nur Ihre "Idelogie "die richtige ist.Klar denk ich das es noch fanatischere Staaten gibt wie Amerika nur mich regt das so auf
das die AMIS IMMER NOCH MEINEN NUR SIE UND ALLEIN NUR SIE HABEN DIE WEISHEIT MIT den Löffel gefressen.Und das bezüglich auch auf Basketball. Wieso kann eine gut gespielte Zone nicht schön sein ???
Ich finde es einfach klasse wenn innnerhalb kurze Zeit in einen Spiel, Presse, Matchup Zone oder Manndeckung
je nach Meinung des Trainers gespielt werden. Sofort muss sich die Gegenerische Mannschaft darauf einstellen. Und es bereitet mir eben sichtlich Spass zu sehn das dann die amis immer in Schwierigkeiten kommen. Tja und dann beschweren sich eben die Amis weil nicht nach NBA Regeln gespielt werde. ( Weil Amerika ja alles besser macht )Was glaubst du eigentlich zum Thema Doping in der NBA ???
Das würd mich mal intressieren, und dann können wir mal auch über den Vergleich mit " Welches TEAM auf der Welt könnte gegen NBA Teams mithalten " reden
Gruss Snake