GF Jan Pommer bittet um Beendigung seines Arbeitsvertrages
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Danke o_s_b, dass du diesen SZ-Artielkl noch mal ausgegraben hast! 1000x informativer alles vorher in diesem Thread geschriebene!
Ziehen wir mal Bilanz: Brose, Bayern und Ulm wollten Pommer schon vor einem Jahr absägen. Kürzlich hat er sich auch mit ALBA angelegt und die kleinen Clubs sind sauer, weil sie nicht mehr in Turnhallen spielen dürfen und einen Tag vorher zu den Auswärtsspielen anreisen müssen.
Eine breite Basis im eigenen Haus sieht anders aus. Ich wäre da an seiner Stelle auch bei der erstbesten Gelegenheit abgesprungen.
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Ich glaube dann hast du noch nie ne Führungsposition in nem Unternehmen mit mehr als 10.000 Mitarbeitern gehabt… da würdest du dich wundern wie die Führungspositionen da vergeben werden und Verträge verlängert
Ne, sorry. Bin erst bei 6.800.
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@ osb
Und all deine Vorwürfe treffen Herrn Pommer allein?
Hat er die mobilen Fristen etwa allein erfunden und dann auch durchgezogen?
Und welcher Sportverband hat eigentlich nicht mit Klüngeleien aufzuwarten?
Die wirklich verantwortliche Basketballszene in Deutschland ist so klein, die kann man noch mit Führerschein Klasse B durchs Land fahren. Alle anderen sind Randfiguren.
Wenn denn Bayern und Bamberg so gegen Pommer waren, warum haben sie sich nicht eine Mehrheit auf der Gesellschafterebene gesucht und gefunden?
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“Wenn denn Bayern und Bamberg so gegen Pommer waren, warum haben sie sich nicht eine Mehrheit auf der Gesellschafterebene gesucht und gefunden?”
Diese Frage soll ich tatsächlich beantworten? Wow. vielleicht nächste Woche, nach dem Chat mit Pesic (vielleicht haben sie ja genau das?!?).
Ich habe lediglich Fakten aufgezählt. Deinen Diskussionsstil, der sich meist - so auch diesmal - mit allem rund um die genanntenn Fakten, nur nicht mit den Fakten selbst auseinandersetzt und oft nur darauf abzielt partout zu widersprechen, egal, wer was sagt, habe ich in all den SD-Jahren noch nie verstanden, so dass ich mich auch jetzt einer Antwort (um des Weltfriedens Willen) enthalten werde.
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Mobile Fristen sind natürlich schlecht gewesen, keine Frage, nur, wer hat(te) die denn zu verantworten?
Pommer allein, das BBL-Präsidium in eigner Vollkommenheit??Bei 18 Vereinen und Interessen können nicht alle stets mit dem GF zufrieden sein, aber womöglich waren die internen Verabredungen nach der strittigen Vertragsverlängerung mit Pommer dergestalt, dass er eben schon früher ausscheiden wird. Braumann ist ja auch schon weg.
Damit wahren dann alle ihr Gesicht.Aber von uns beiden bist du halt der Insider;-)…
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Spannend wird die Nachfolge. Da ich auch der Meinung bin, dass sich unter Pommer die BBL sehr gut entwickelt hat, bin ich weniger optimistisch als manche Pommer-Kritiker, was auch immer sie kritisieren. Bitte nicht wieder ein Windbeutel wie Otto Reintjes. Ein Nachfolger muss den Laden zusammenhalten, er muss eine Vision haben, wie die Liga sich entwickeln soll, die weitere Entwicklung vorantreiben, öffentlich für die Liga sprechen, ohne sich in den Vordergrund zu drängen. Und halt auch mal für Quatsch, der in der Liga verzapft wurde, den Kopf hinhalten. Mit Charakteren wie Baldi, Stoll, früher Heyder etc. klarzukommen, erfordert außerdem ein gewisses Standing. Kein einfacher Job. Die Kombi aus nüchternem Juristen und Liebe zum Sport bei Pommer war eigentlich schon ganz gut. Dass er seine Tätigkeit nun nahezu zeitgleich mit Ablauf seines alten (!) Vertrages beendet, entbehrt nicht einer gewissen Ironie.
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Spannend wird die Nachfolge. Da ich auch der Meinung bin, dass sich unter Pommer die BBL sehr gut entwickelt hat, bin ich weniger optimistisch als manche Pommer-Kritiker, was auch immer sie kritisieren. Bitte nicht wieder ein Windbeutel wie Otto Reintjes. Ein Nachfolger muss den Laden zusammenhalten, er muss eine Vision haben, wie die Liga sich entwickeln soll, die weitere Entwicklung vorantreiben, öffentlich für die Liga sprechen, ohne sich in den Vordergrund zu drängen. Und halt auch mal für Quatsch, der in der Liga verzapft wurde, den Kopf hinhalten. Mit Charakteren wie Baldi, Stoll, früher Heyder etc. klarzukommen, erfordert außerdem ein gewisses Standing.
Oh ja, denn das, was da abläuft, ist vielfach nur Vereinsmeierei auf höchstem Level.
Ich wäre da auch nicht soooo optimistisch, es hat schon Gründe, warum er sich etwas Anderes gesucht und gefunden hat. Von professionellen Strukturen wie im Fußball ist Deutschlands höchste Basketball-Liga noch weit entfernt und das liegt gewiss nicht nur an den Ligaverantwortlichen. Es gibt eine Handvoll BBL Clubs mit Potenzial, darunter wird es eng.
Und vielleicht hat er erkannt, dass es sehr schwer wird, Basketball populärer zu machen, die Zuseherzahlen via Telekom dürften bekannt sein. Wenn man sich dann noch ständig selbst ins Knie schießt, wie mit ständigen - unnötigen und für die Fans unverständlichen - Regeländerungen wie mit Wertungs-Tricksereien statt sportlichen Entscheidungen, dann macht das den Job der Vermarktung nicht gerade einfacher.
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Spannend wird die Nachfolge. Da ich auch der Meinung bin, dass sich unter Pommer die BBL sehr gut entwickelt hat, bin ich weniger optimistisch als manche Pommer-Kritiker, was auch immer sie kritisieren. Bitte nicht wieder ein Windbeutel wie Otto Reintjes. Ein Nachfolger muss den Laden zusammenhalten, er muss eine Vision haben, wie die Liga sich entwickeln soll, die weitere Entwicklung vorantreiben, öffentlich für die Liga sprechen, ohne sich in den Vordergrund zu drängen. Und halt auch mal für Quatsch, der in der Liga verzapft wurde, den Kopf hinhalten. Mit Charakteren wie Baldi, Stoll, früher Heyder etc. klarzukommen, erfordert außerdem ein gewisses Standing. Kein einfacher Job. Die Kombi aus nüchternem Juristen und Liebe zum Sport bei Pommer war eigentlich schon ganz gut. Dass er seine Tätigkeit nun nahezu zeitgleich mit Ablauf seines alten (!) Vertrages beendet, entbehrt nicht einer gewissen Ironie.
das mit dem ehemaligen Vertrag wußte ich nicht. Aber ist eine Randnotiz zum Schmunzeln
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Wenn mir die Diskussion durch Verdienst und Fehler von Jan Pommer durchlese muss ich unweigerlich an das Leben des Brian denken: Was haben die Römer jemals für uns getan?
Meiner Meinung nach ist seine Arbeit überwiegend positiv zu werten, sein polarisierendes Auftreten war eher nervig.
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Wenn man sich dann noch ständig selbst ins Knie schießt, wie mit ständigen - unnötigen und für die Fans unverständlichen - Regeländerungen wie mit Wertungs-Tricksereien statt sportlichen Entscheidungen, dann macht das den Job der Vermarktung nicht gerade einfacher.
Wie kommst du darauf, du würdest für “die Fans” sprechen? Ich habe vielmehr den Eindruck, dass das Gros der Fans in der Durchsetzung der bestehenden Regeln keine “Tricksereien” sieht, wenngleich einige die Regelungen für zum Teil etwas zu hart halten. Aber verbockt haben es doch jeweils unstrittig die Verantwortlichen in Trier, Crailsheim und Paderborn, um mal bei den prominenten Beispielen der jüngsten Vergangenheit zu bleiben. Da repräsentierst du mit deiner Sichtweise eher eine kleine Minderheit, auch wenn du das stets lautstark tust.
Warum die BBL öffentlich auch für Vorkommnisse in der ProA/B angeprangert wird, ist ein weiteres Mysterium. Aber wenn man das positiv betrachtet, dann zeigt das, welchen Einfluss manche Leute Pommer zudenken - selbstverständlich immer nur, wenn´s sch…e läuft.
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Warum die BBL öffentlich auch für Vorkommnisse in der ProA/B angeprangert wird, ist ein weiteres Mysterium. Aber wenn man das positiv betrachtet, dann zeigt das, welchen Einfluss manche Leute Pommer zudenken - selbstverständlich immer nur, wenn´s sch…e läuft.
Ich prangere die nicht an und schreibe auch mit keinem Wort, dass das dem Jan Pommer seine Schuld sei, aber die Leute nehmen die Basketball-Ligen nun mal als Ganzes wahr.
Es ist umgekehrt: Durch das Gesamtbild sind auch Jan Pommer seine Möglichkeiten begrenzt, die Liga besser zu vermarkten.
Und vielleicht hat er das ganz einfach erkannt.
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Wer die letzten BIG-Ausgaben gelesen hat, kommt zu dem Schluss, dass es große Probleme in der BBL gibt. Eine Liga mit Bayern, Bamberg und Berlin wäre zu klein, um ernstgenommen zu werden. Aber in der Demokratie zählt eine Stimme von Craislheim, Trier & Co genauso viel wie eine vom FCB. Woraus die Probleme genau bestehen, weiß ich nicht. Möglich, dass es eine BBL-Glitzerfassade gibt und dahinter meist alles marode (die Vereinsetats, um Spieler zu bezahlen) ist. “Trierer Verhältnisse” sind vielleicht bei vielen Clubs möglich, weil an vielen BBL-Standorten alles auf Kante genäht ist.
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Wer die letzten BIG-Ausgaben gelesen hat, kommt zu dem Schluss, dass es große Probleme in der BBL gibt. Eine Liga mit Bayern, Bamberg und Berlin wäre zu klein, um ernstgenommen zu werden. Aber in der Demokratie zählt eine Stimme von Craislheim, Trier & Co genauso viel wie eine vom FCB. Woraus die Probleme genau bestehen, weiß ich nicht. Möglich, dass es eine BBL-Glitzerfassade gibt und dahinter meist alles marode (die Vereinsetats, um Spieler zu bezahlen) ist. “Trierer Verhältnisse” sind vielleicht bei vielen Clubs möglich, weil an vielen BBL-Standorten alles auf Kante genäht ist.
Sehr Aristoteles, die Diktatur des Pöbels. Es muss doch möglich sein, einen Rahmenspielplan zu erstellen, der die europäisch länger spielenden Teams nich benachteiligt. Ob die etatschwacheren Vereine tatsächlich daran zu Grunde gingen müssten sie zwei Wochen mehr Gehalt bezahlen, wage ich zu bezweifeln (natürlich nur wenn man nicht vier Monate vor Saisonende schon türkische/griechische/italienische Verhältnisse hat).
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Wer die letzten BIG-Ausgaben gelesen hat, kommt zu dem Schluss, dass es große Probleme in der BBL gibt. Eine Liga mit Bayern, Bamberg und Berlin wäre zu klein, um ernstgenommen zu werden. Aber in der Demokratie zählt eine Stimme von Craislheim, Trier & Co genauso viel wie eine vom FCB. Woraus die Probleme genau bestehen, weiß ich nicht. Möglich, dass es eine BBL-Glitzerfassade gibt und dahinter meist alles marode (die Vereinsetats, um Spieler zu bezahlen) ist. “Trierer Verhältnisse” sind vielleicht bei vielen Clubs möglich, weil an vielen BBL-Standorten alles auf Kante genäht ist.
Das dürfte der Sache sehr, sehr nahe kommen.
Kommentare, die ich aus sehr nahen Kreisen gehört habe: Der hatte die ganzen Vereinsmeier satt und hat sich jetzt was Besseres gesucht.
Und das mit Berlin, Bamberg und Bayern hab ich irgendwo hier auch schon mal geschrieben, nimm noch z.B. Oldenburg dazu (EWE, VNG).
Im Grunde müsste aber eigentlich jedem BBL Verein, wenn er sich nicht zu dumm anstellt, theoretisch (!) automatisch ein Etat von z.B. 5 Mio. Euro entgegenfliegen. Dann wären wir immer noch nicht ganz bei der 2. Bundesliga Fußball, aber immerhin mal in der Region. Normalerweise kann man davon ausgehen, dass wenn ein Verein die 2. Bundesliga Fußball erreicht, dann hat er es geschafft, dann kann die Krise nur noch sportlich oder durch totale Misswirtschaft kommen.
In der BBL hingegen müssen viele Vereine mit einem Etat leben, der zu erheblichen Einschränkungen beim Personal führt, bei dem man z.B. auch 100 x irgendwelche Regeln zur Jugendarbeit aufstellen kann, die aber mangels Masse nicht umgesetzt werden. Beispiel Trier: Als wir damals mit der NBBL noch durch die halbe Republik dahin gefahren sind, hab ich mich nach Ankunft extrem geärgert (Halle bis kurz vor Spielbeginn belegt, dann Sieg mit >40) und gefragt, was DAS bitte mit Jugendarbeit zu tun hat und warum man den Spielern, die auch Schule etc. haben, so einen Schmarrn antut. Nur weil da per Regel für BBL eine NBBL vorgeschrieben ist. Heute wissen wir, warum Trier: Keine Masse.
Derlei führt dann - mangels guten deutschen Eigengewächsen - zum “Ami-Stadel” mit garantiert jährlicher Volldurchwechselung in den Vereinen, die Chance, dass sich Fans mit den Spielern identifizieren, sinkt ungemein. Das bekommen dann auch die Werbevermarkter zu spüren, denn ohne statistische Grundlage gibt es die Mio-Beträge nicht. Und “kenn ich nicht” ist die schlimmste Aussage, dann viel besser “mag ich nicht”, der, der das sagt, kauft nämlich trotzdem (sic!).
Gegenbeispiel: Wenn z.B. Bayern es jetzt schaffen sollte, einen Spieler wie John Bryant langristig beim Verein zu halten, dann machen sie auch bei den Amis sehr viel richtig!
Nur hat Bayern halt eine eigenes professionelles Werbe- und Sponsoren- Marketing, die brauchen die Unterstützung der Liga nicht. Andere Vereine könnten Hilfe im Marketing hingegen sehr gut gebrauchen, nur da kommt nichts, außer der Vorschrift LED Banden, damit die Liga selber 10% verticken kann. Den Vereinen ist damit nicht geholfen.
Ich hab manchmal den Eindruck, dass ganz viele Verantwortliche im Basketball immer noch in der Zeit der 90er Jahre mit Turnhallen gedanklich verankert sind und den Blick über den Beckenrand nicht hinbekommen. Und wenn dann zu jedem Vorschlag den Gremien nichts außer einem “Nö” einfällt, dann laufen gute Leute irgendwann weg.
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So distinguiert und elaboriert deine Beiträge häufig auch sind, finde ich sie oft schwer erträglich, weil sie vor Arroganz häufig nur so strotzen. Nach deiner Darstellung rennen in der Basketballszene in Deutschland zu 90% nur Stümper herum, denen du locker erklären könntest, wie man es richtig macht. Das kann ich aus meiner Erfahrung nicht ausschließen, aber dann habe ich erstaunlich häufig Vertreter der restlichen zehn Prozent getroffen - statistisch durchaus bemerkenswert.
Da stellt sich mir dann schon die Frage, warum du mit den Rübennasenhausen Baskets durch die NBBL tingelst und warum wir dich nicht bzw. ab wann wir dich als Macher mit deinem Team die BBL und Europa aufmischen sehen.
Verstehe mich nicht falsch, jeder hat das Recht zu kritisieren. Aber wenn man beim Kritisieren gerne zu sehr vernichtenden Urteilen kommt, sollte man sich fragen, wie das in Relation zur eigenen Kompetenz in dem entsprechenden Bereich wirkt. Das hat sonst schnell etwas vom Fettsack im Fernsehsessel, der schimpft, die Leistungssportler würden zu langsam rennen.
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Du schlägst den Boten, das ändert aber nichts an der Botschaft!
Und mit sachlicher Kritik muss man in einem Land, in dem die freie Meinungsäußerung noch etwas gilt, leben. Auch wenn sie arrogant wirkt. Du kannst ja als Mod gerne chinesische Ja-Sager Prinzipien hier einführen, dann wirst Du aber irgendwann merken, dass nur noch Ja-Sager da sind und es trotzdem nicht funktioniert.Ebensowenig wie eine BBL nur mit Bayern, Alba und Bamberg funktioniert. Es braucht irgendwie auch weitere gute Gegner. Ob man die mag oder nicht.
Im Übrigen hat die Rübennasenhausen (tm, gefällt mir) NBBL schon drei Spieler in die Beko BBL hochgebracht, die dort auch gepunktet haben. Ich verstehe natürlich Deine Kritik, dass es keine 300 sind, aber wir sind ja nur das kleine Rübennasenhausen und Du kannst mir jetzt bestimmt erklären, wie man das auf 300 hochbringt.
Deine Kritik am Kritiker zeigt übrigens EXAKT, wo der Hund in Sachen Basketball in Deutschland und auch in Sachen Beko BBL begraben ist: Die Szene ist leider nicht offen und empfindet jede Kritik und jeden konstruktiven Vorschlag gleich mal als arrogant und unangemessen, es sei denn, er kommt von einem 100fachen Nationalspieler. Der kann halt Marketing von Geburt an.
P.s.: Im Übrigen jetzt bitte keine Kritik wegen Off Topic. Du, qnibert, hast damit angefangen, obwohl Du Mod bist und müsstest es besser wissen. Genau eine Antwort darfst Du darauf auch bekommen, die hast Du hiermit. Und wenn Ihr Leute wegen ungefälliger oder nicht linientreuer Beiträge sperren wollt, dann schreibt das halt einfach in Eure Nutzungsbedingungen.
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Schade, dass du - der du dich für offene Kritik aussprichst - mit sachlich geäußerter überhaupt nicht umgehen kannst und dich auf Nebenkriegsschauplätze flüchtest. Aber das passt leider ins bisher von dir abgegebene Bild der deutlich überhöhten Selbsteinschätzung.
BTW: für die Erfindung des Rübennasenhausens komme ich ca. 35 Jahre zu spät.
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Zur Abwechslung ein bisschen Inhalt: Pommer wird olympisch!
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Neben dem Fußball sind in Deutschland doch alles nur Randsportarten. Egal ob Handball, Eishockey oder Basketball. Hier wird es immer mehr Insolvenzen geben als beim Fußball. Ob mit Pommer oder ohne Pommer.
Im Gegensatz zu vielen anderen hier finde im Übrigen schon, dass Pommer die BBL weiter gebracht hat. Das plötzliche Ausscheiden nehme ich dem Herren allerdings schon ein wenig krumm, wenngleich er nun wohl einen besser dotierten Arbeitsplatz hat, bei dem er nicht ständig in der Schusslinie der Fans und Vereine steht.
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Das “plötzliche Ausscheiden” erfolgt ja offenbar im Juli/August. Hab schon schnellere Trennungen erlebt.
@obartels
Ich weiß nicht, wo in meinem Post Du Belege für Deinen Vorwurf der Vereinsmeierei findest. Mir ging es vor allem um den Ausgleich zwischen diversen Alpha-Tieren, den Pommer offenbar hingekommen hat. Und so ein Statement wie Deines mit den fünf Millionen ist einfach nur präpotent und hat nix mit substantieller Kritik zu tun. -
@obartels
Ich weiß nicht, wo in meinem Post Du Belege für Deinen Vorwurf der Vereinsmeierei findest. Mir ging es vor allem um den Ausgleich zwischen diversen Alpha-Tieren, den Pommer offenbar hingekommen hat. Und so ein Statement wie Deines mit den fünf Millionen ist einfach nur präpotent und hat nix mit substantieller Kritik zu tun.In Deinem Post nicht. Es ist mir nur über Dritte derlei zu Ohren gekommen, ob es stimmt, weiß ich nicht. Darum steht da klar lesbar “gehört habe” als Quellenangabe. Welche Kreise das sind, werde ich hier nicht schreiben.
Zu den 5 Mio.: Die sind kein Vorwurf, sondern für eine irgendwie geartete Bundesliga einer Sportart, die halbwegs zumindest mit der zweiten Bundesliga Fußball mithalten will, ein vernünftiger Etat. DANN kann man anfangen, auch teurere Forderungen (LED Banden etc.) an die Infrastruktur zu stellen.
Nimm die Hälfte für Halle und Geschäftsstelle, dann bleiben 2,5 Mio Euro fürs Team oder 125.000 pro Jahr für 20 Leute, Spieler wie Trainer, auch Jugendtrainer (siehe Jugendförderrichtlinie), wie Analysten, Physio usw. Das ist brutto gesamt, da gehen nochmal Arbeitgeber- und vor allem VBG (Unfallversicherung, im Sport sehr teuer!) weg und dann ist man in einem Brutto-Gehalts(!)rahmen, in dem z.B. Spieler mal die Chance hätten, sich für nach der Karriere 3,50 Euro zurückzulegen. Von Fußballergehältern der 1. Liga sind wir da noch ganz weit weg. Ach ja, Reisekosten etc. kommen auch noch dazu …
Es geht schon irgendwie in der BBL mit 1 Mio. Etat, aber toll ist das alles nicht. Und irgendwie beißt sich da die Katze in den Schwanz, wenn dann der Etat so klein ist, dass an der Vermarktung gespart werden muss, womit er noch kleiner wird. Zum Marketing zähle ich auch eine Konstanz im Spielerkader, wenn alle Nase lang neue Amis da sind und auch nur die weitgehend spielen, wird die Bindung ans Team bei den Fans sicher nicht wachsen. Derlei Bindung braucht es aber - z.B. durch Umfragen nachgewiesen - damit die Sponsoren eine gewisse Grundlage haben, ihr Geld da reinzustecken.
Nur so: Als Opel noch Bayern München Sponsor war, ist deren Umsatz in der Region München um 18% gestiegen! DAS ist dann eine Grundlage, die auch die Geschäftsleute überzeugt. Und heute haben die DFL Vereine in der zweiten (!) Liga - die jetzt auch nicht soooo populär ist - locker derlei Etat, es geht also.
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Im Gegensatz zu vielen anderen hier finde im Übrigen schon, dass Pommer die BBL weiter gebracht hat. Das plötzliche Ausscheiden nehme ich dem Herren allerdings schon ein wenig krumm, wenngleich er nun wohl einen besser dotierten Arbeitsplatz hat, bei dem er nicht ständig in der Schusslinie der Fans und Vereine steht.
Der Job als Beko BBL Geschäftsführer erscheint mir auf den ersten Blick schon der attraktivere zu sein, wenn man etwas bewegen möchte. Die DSM ist ja eher die klassische stille Merchandising-Lizenz-Bude.
Heyder weg, Pommer weg, so ganz langsam sollte man sich im Basketball mal Gedanken machen, ich halte die Entwicklung nicht für gut, egal wie man zu den Leuten steht, bewegt haben sie etwas.
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Zu den 5 Mio.: Die sind kein Vorwurf, sondern für eine irgendwie geartete Bundesliga einer Sportart, die halbwegs zumindest mit der zweiten Bundesliga Fußball mithalten will, ein vernünftiger Etat. DANN kann man anfangen, auch teurere Forderungen (LED Banden etc.) an die Infrastruktur zu stellen.
Nimm die Hälfte für Halle und Geschäftsstelle, dann bleiben 2,5 Mio Euro
Da fängt es doch schon an.
Mannschaft A muss horrende Hallenmieten zahlen, während Mannschaft B (Bayreuth z.B.) fast für lau spielen darf.
Eine Geschäftsstelle in Crailsheim wird wohl auch günstiger sein als in irgendwelchen Großstädten.
Daher macht es keinen Sinn einen Etat X als Bedingungen anzusetzen.
Vielmehr würde es da schon Sinn machen eine Zahl X anzusetzen, nachdem Fixkosten wie Halle, Geschäftsstelle mit Personal usw. berücksichtigt wurden. -
@FS:
Dass ein 5-Mio-Etat sinnvoll ist, ist unbestritten. Aber du sprachst davon, dass die Realisierung jedem Standort “entgegenfliegen” müsste, wenn man sich nicht ganz dumm anstellt. Das ist doch leicht anders als das, was du jetzt schreibst.
Eigentlich schon “müsste”, wenn das Marketing insgesamt passen täte und keine anderen Hindernisse vorliegen. Alleine schon aus Merchandising, Fernsehgeldern, Eintrittsgelder usw. Wie gesagt, ich nehme bewusst nicht die DFL als Messlatte, aber Basketball liegt noch immer unterhalb der dritten Liga Fußball, da ist schon noch Luft drin, da geht schon noch was in Sachen Attraktivität.
Ich persönlich glaube aber nicht, dass es der Fehler der Beko BBL Geschäftsführung ist, dass man da kaum hinkommt, der Wurm steckt tiefer drin. Vielleicht hat er da keine Chance gesehen, etwas zu ändern, der Wechsel ist dann die logische Konsequenz.
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Mit Verlaub, die Liga hat sich in den Jahren der Pommerschen Amtszeit sehr gut weiterentwickelt, da hat man gute Arbeit geleistet. Und eine Stagnation ist bisher auch nicht zu erkennen. Weshalb man das jetzt schlecht reden muss erschließt sich mir nicht. Klar ist noch Luft nach oben, aber wo ist es das nicht? Hier einfach mal einen Wunschetat vonmindestens 5 Mio. reinzuschmeißen, den jeder Bundesligist locker erreichen kann ist eben … Wunschdenken abseits der Realität.
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Insgesamt denke ich schon, dass Pommer einige gute Aspekte eingebracht hat. Die BBL hat sich unfraglich weiterentwickelt in den letzten Jahren. Sicher manchmal auch zu Lasten der kleineren Vereine, die da teilweise nicht mithalten können und/oder wollen. Wobei man sagen muss, dass es ein erfreulicher “Trend” ist, dass im Moment die Tendenz wieder dahin geht, dass die beiden Finalisten in der ProA den Aufstieg wohl annehmen. Zumindest hat man einige Teams in der Pro A, die in die BBL blicken. Das ist gut. Jedes Jahr ein, zwei Wildcards zu vergeben, ist nicht im Sinne des Sports und macht die Sache unattraktiv.
Da hier immer mal Vergleiche zum Handball gezogen werden… Zuerst bin ich der Ansicht, dass Handball ein höheres Standing hat in Deutschland. Das lässt sich nicht an den Zuschauerzahlen belegen (da liegt die HBL nur knapp vor der BBL), ist aber einfach mein Eindruck. Mag auch an den Erfolgen der Nationalmannschaft liegen, die vor ein paar Jahren erreicht wurden. Aber der Handball hat meines Wissens nicht die Mindestanforderungen der BBL. Ich sehe nicht wirklich ein Problem bei dem Mindestetat von einer Million, ansonsten hat man es ohnehin schwer. Aber die Anforderungen bezüglich Halle müssen so nicht sein, denke ich. Da sind wir wieder beim Thema: Das ist schwierig für die kleinen Klubs. In der Handball-Bundesliga hast du solche Underdogs immer mal da und ich finde, das hat auch seinen Reiz. In Mittelhessen hatten wir beispielsweise den TV Hüttenberg. Die können dann weiterhin in ihrer kleinen Halle spielen. Das ginge so in der BBL nicht. Oder: Wofür benötigt man denn bitteschön LED-Banden? Das werde ich nie verstehen. Letztlich sind die Klubs doch selbst daran interessiert, sich weiterzuentwickeln, um konkurrenzfähig zu bleiben - das geht auch über vernünftige Vermarktung. Aber da sind irgendwo Grenzen. Daher finde ich, in puncto Hallenanforderungen hätte man nicht gar so anziehen müssen.
Ein Vergleich mit der 2. Fußball-Bundesliga halte ich übrigens für unangebracht. Da sind ganz andere Möglichkeiten vorhanden, ganz andere Potenziale. Davon ist die BBL im Durchschnitt sehr weit entfernt, schätze ich.
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Was viele vllt. nicht miteinbeziehen bei den Mindeststandards der Hallen:
Durch den TV Vertrag mit der Telekom müssen die Hallen eben einfach einen gewissen Mindeststandard haben und da meine ich nicht nur die Kapazität, sondern auch was Dinge wie Licht, Platz für Ü-Wagen, Anschlüsse,… betrifft.
Sowas dürfte bei kleinen Hallen durchaus problematisch sein, wenn diese keine TV taugliche Lichtanlage haben. Ich empfinde die Mindeststandards für absolut richtig, aber beschlossen wurden diese auch nicht von Pommer, sondern durch die Teams. Pommer als BBL Chef hatte bei den Entscheidungen auch kein alleiniges Bestimmungsrecht.
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Aber der Handball hat meines Wissens nicht die Mindestanforderungen der BBL. Ich sehe nicht wirklich ein Problem bei dem Mindestetat von einer Million, ansonsten hat man es ohnehin schwer. Aber die Anforderungen bezüglich Halle müssen so nicht sein, denke ich. Da sind wir wieder beim Thema: Das ist schwierig für die kleinen Klubs. In der Handball-Bundesliga hast du solche Underdogs immer mal da und ich finde, das hat auch seinen Reiz. In Mittelhessen hatten wir beispielsweise den TV Hüttenberg. Die können dann weiterhin in ihrer kleinen Halle spielen. Das ginge so in der BBL nicht. Oder: Wofür benötigt man denn bitteschön LED-Banden? Das werde ich nie verstehen.
Ich habe keine Ahnung vom Handball, aber Tante Google verrät mir, dass auch dort in den letzten Jahren die Standards angezogen wurden.
Mindestkapazität 2250 (BBL: 3.000)
zulässig sind nur Videobanden (BBL: explizit nur LED)Mindestetat scheint es interessanterweise keinen zu geben. Dafür scheinen die finanziellen Lizenzbedingungen deutlich detaillierter festgelegt zu sein als in den (öffentlich zugänglichen) Statuten der BBL:
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Aber der Handball hat meines Wissens nicht die Mindestanforderungen der BBL. Ich sehe nicht wirklich ein Problem bei dem Mindestetat von einer Million, ansonsten hat man es ohnehin schwer. Aber die Anforderungen bezüglich Halle müssen so nicht sein, denke ich. Da sind wir wieder beim Thema: Das ist schwierig für die kleinen Klubs. In der Handball-Bundesliga hast du solche Underdogs immer mal da und ich finde, das hat auch seinen Reiz. In Mittelhessen hatten wir beispielsweise den TV Hüttenberg. Die können dann weiterhin in ihrer kleinen Halle spielen. Das ginge so in der BBL nicht. Oder: Wofür benötigt man denn bitteschön LED-Banden? Das werde ich nie verstehen.
Ich habe keine Ahnung vom Handball, aber Tante Google verrät mir, dass auch dort in den letzten Jahren die Standards angezogen wurden.
Mindestkapazität 2250 (BBL: 3.000)
zulässig sind nur Videobanden (BBL: explizit nur LED)Mindestetat scheint es interessanterweise keinen zu geben. Dafür scheinen die finanziellen Lizenzbedingungen deutlich detaillierter festgelegt zu sein als in den (öffentlich zugänglichen) Statuten der BBL:
Das ist übrigens auch der Grund, weshalb Erlangen jetzt in Nürnberg spielt und nicht mehr in Erlangen.
Dort greifen also genau die gleichen Dinge wie in der BBL. Als BBL Chef hatte Pommer die schöne Aufgabe, diese Dinge zu verteidigen und den Kopf dafür hinzuhalten
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Aber der Handball hat meines Wissens nicht die Mindestanforderungen der BBL. Ich sehe nicht wirklich ein Problem bei dem Mindestetat von einer Million, ansonsten hat man es ohnehin schwer. Aber die Anforderungen bezüglich Halle müssen so nicht sein, denke ich. Da sind wir wieder beim Thema: Das ist schwierig für die kleinen Klubs. In der Handball-Bundesliga hast du solche Underdogs immer mal da und ich finde, das hat auch seinen Reiz. In Mittelhessen hatten wir beispielsweise den TV Hüttenberg. Die können dann weiterhin in ihrer kleinen Halle spielen. Das ginge so in der BBL nicht. Oder: Wofür benötigt man denn bitteschön LED-Banden? Das werde ich nie verstehen.
Ich habe keine Ahnung vom Handball, aber Tante Google verrät mir, dass auch dort in den letzten Jahren die Standards angezogen wurden.
Mindestkapazität 2250 (BBL: 3.000)
zulässig sind nur Videobanden (BBL: explizit nur LED)Mindestetat scheint es interessanterweise keinen zu geben. Dafür scheinen die finanziellen Lizenzbedingungen deutlich detaillierter festgelegt zu sein als in den (öffentlich zugänglichen) Statuten der BBL:
Da habe ich wohl zu sehr mit der Vergangenheit beschäftigt und es verpasst, mich auf den aktuellen Stand zu bringen. Immerhin ein gutes hat es: Ich hab wieder was dazu gelernt.
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Hey Leute (besonders obartels), das geht doch inzwischen alles längst am Thema dieses Threads vorbei.
Es gibt einen Thread für die BBL-Etats, es gibt einen Thread für das Niveau der BBL (stärkste Liga 2020) und es gibt mindestens einen Thread zur TV-Vermarktung.
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@exil-berliner
Mir persönlich hat die Diskussion zu den Rahmenbedingungen aber geholfen, die Jan-Pommer-Jahre doch mehr in einem objektiven Licht zu betrachten, weniger sympathiebezogen (da schneidet er eher nicht so gut ab bei mir). Vielleicht das Ganze doch nicht so off-Topic. -
Habe mir heute mal Zeit genommen diesen Pommer-Thread durchzulesen.
Für mich hat es den Anschein, dass der Abgang nicht ganz “freiwillig” erfolgt.
Man muss die Situation seiner Vetragsverlängerung letztes Jahr noch einmal aufrollen. Thomas Braumann, der damalige BBL-Präsident, hatte Pommers Vertrag ohne Wissen und Zustimmung der BBL-Clubs verlängert; gewissermaßen in Eigeninitiative. Dies ist damals den BBL-Clubs gewaltig aufgestoßen, es gab heftige Auseinandersetzungen hinter den Kulissen.
Zwar wurde die Vertragsverlängerung von Pommer nachträglich durc h eine knappe Mehrheit der Clubs legitimiert, Braumann wurde aber danach zum Rücktritt gezwungen.
Da wie @Langer Eugen oben beschreibt, Pommer eigentlich genau dann seinen Rücktritt realisieren wird, wenn der ursprüngliche Vertrag (ohne Verlängerung) zu Ende geht, klingt die gesamte Angelegenheit verdammt nach einem Agreement. Alle Beteiligten haben ihr Gesicht gewahrt und eine öffentliche oder gar juristische Auseinandersetzung über die eigenmächtige Vertragsverlängerung zwischen Braumann und Pommer wurde vermieden.
Die Position beim deutschen Sport-Marketing ist für mich nicht unbedingt eine Verbesserung. OK, vielleicht ist sie höher dotiert, aber den Namen Pommer wird man in der Öffentlichkeit in Zukunft aller Voraussicht nicht mehr hören. Es sei denn, er nutzt diese Stellung, um eine exponiertere Position im deutschen Sport zu erlangen.
Wie es auch gewesen sein mag: Die Ära Pommer ist abgeschlossen.
Was bleibt mir persönlich in Erinnerung?
- Mobile Fristen,
- der Versuch ein Financel Fairplay in der BBL und Europa zu etablieren,
- der Einsatz von LED-Banden und die Erhöhung der Standards für die BBL,
- das weitergehende Auseinanderdriften von BBL und DBB,
- die unangemessene Bestrafung von Obradovic/Renfroe im Namen der Liga,
- das an sich “undefinierte” Ziel: Beste Liga von Europa bis 2020,
- der Telekom-Vertrag.
Wäre noch hinzuzufügen, dass hinter vorgehaltener Hand zu hören ist, dass der Telekom-Vertrag nicht von Pommer, sondern von Hoeness initiiert wurde.
Der neue Mann wirds nicht einfach haben, aber besser kann mans allemal machen.
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Wäre noch hinzuzufügen, dass hinter vorgehaltener Hand zu hören ist, dass der Telekom-Vertrag nicht von Pommer, sondern von Hoeness initiiert wurde.
Der neue Mann wirds nicht einfach haben, aber besser kann mans allemal machen.
Na, dann kann man doch nur sagen: Herr Hoeneß, übernehmen sie! Damit wäre dann auch gleich Pommers Sympathieproblem zumindest nachträglich erledigt.
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Kommt Hoeness nich gerade rechtzeitig komplett raus und hat dann noch keinen Folgejob……sorry…ich konnts mir nicht verkneifen:-D
Wenn er eh schon (angeblich) im Hintergrund die Strippen zieht.
Edith gratuliert arena_fan dazu, dass er/sie zwei Minuten schneller war.
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Falls es schon an anderer Stelle diskutiert/geschrieben wurde tut es mir leid, ich denke aber hier passt’s hin:
Deutsche Sport Marketing: Jan Pommer neuer Geschäftsführer
Ab September tritt er seinen neuen Job an.
http://www.dosb.de/de/service/sport-mehr/news/detail/news/deutsche_sport_marketing_jan_pommer_neuer_geschaeftsfuehrer/