Pro A Awards 2011/2012
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Die reguläre Saison neigt sich langsam dem Ende zu.Ich wollte mal hören wer eurer Meinung nach die Awards verdient hätte.
Hier meine 3 heissesten Kandidaten für jede Kategorie:
MVP:
1.Ahmad Smith(Kirchheim Knights)
2.Gary Johnson(Chemnitz 99ers)
3.Arizona Reid(MBC)Bester junger Spieler:
1.Paul Zipser(Heidelberg)
2.Kevin Bright(Ehingen)
3.Besnik Bekteshi(Kirchheim Knights)Bester Trainer:
1.Frenkie Ignjatovic(Kirchheim Knights)
2.Silvano Poropat(MBC)
3.Felix Schreier(Chemnitz 99ers) -
Dem würde ich mich im Großen und Ganzen anschließen, allerdings bei den MVP’s noch Justin Stommes und je nachdem, wer in die Playoffs kommt, auch Howard, Harris oder Black ergänzen. Bei den Youngstern gehören für mich Ole Wendt und Akeem Vargas unbedingt in die Auswahl (evtl. auch El Domiaty) und bei den Coaches würde ich Ingo Enskat nicht außen vor lasssen - immerhin spielt Crailsheim die beste Saison der Vereinsgeschichte.
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und bei den Coaches würde ich Ingo Enskat nicht außen vor lasssen - immerhin spielt Crailsheim die beste Saison der Vereinsgeschichte.
Bei dem tiefen Kader ist so eine gute Bilanz nicht verwunderlich.Für mich gibt es weitaus bessere Coaches als Enskat.
Bei den anderen Ergänzungen gebe ich dir aber überall Recht. -
und bei den Coaches würde ich Ingo Enskat nicht außen vor lasssen - immerhin spielt Crailsheim die beste Saison der Vereinsgeschichte.
Bei dem tiefen Kader ist so eine gute Bilanz nicht verwunderlich.Für mich gibt es weitaus bessere Coaches als Enskat.
Bei den anderen Ergänzungen gebe ich dir aber überall Recht.Naja, der von dir benannte Poropat muss sich auch nicht so große Gedanken machen, was dem fehlt wurde einfach nachgekauft.
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MVP:
1.Ahmad Smith(Kirchheim Knights)
2.Gary Johnson(Chemnitz 99ers)
3.Arizona Reid(MBC)Bester junger Spieler:
1.Paul Zipser(Heidelberg)
2.Kevin Bright(Ehingen)
3.Besnik Bekteshi(Kirchheim Knights)Bester Trainer:
1.Frenkie Ignjatovic(Kirchheim Knights)
2.Silvano Poropat(MBC)
3.Felix Schreier(Chemnitz 99ers)ist es nicht immer so, dass meistens der MVP der stärkste Spieler des Aufsteigers oder Pro A Meister ist?
ist beim Trainer ja meistens nicht anders, egal was man an Etat oder an Spielermaterial bzw. Kaderstärke so zur Verfügung hat.Ehingens Trainer würde ich auch unter die ersten Drei zählen.
Gary JOHNSON, Christopher ALEXANDER, Charles BURGESS, Justin HOWARD, Ahmed SMITH, Arizona REID, Jaivon HARRIS,
Jusuf EL DOMIATY, Kevin BRIGHT, Akeem VARGAS, Ole WENDT,
Sind meine Anregungen! die Platzierung leg ich nicht fest…
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Charles Burgess?? Christopher Alexander??? Ich würd mal sagen das der MVP Award an einen Spieler von nem sicheren Playoffteam geht. Für mich:
1. Gary Johnson
2. Ahmad Smith
3. Arizona ReidAchja und mit Trainer Manager und Mannschaft liegt ihr bei Düsseldorf richtig
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Die reguläre Saison neigt sich langsam dem Ende zu.Ich wollte mal hören wer eurer Meinung nach die Awards verdient hätte.
Bester Trainer:
1.Frenkie Ignjatovic(Kirchheim Knights)
2.Silvano Poropat(MBC)
3.Felix Schreier(Chemnitz 99ers)Ich kann jetzt nicht nachvollziehen, warum Poropat einen Award verdient haben sollte.
Welche auszeichnungswürdige Leistung vollbringt er gerade beim MBC? Okay, er sorgt für Überraschungen, denn sein Team verliert häufiger als es erwartet. So etwas kann doch aber keine Auszeichnung zur Folge haben …Der Trainer-Award sollte an den ProA-Coach gehen, der am Positivsten von der Erwartung abweichen konnte oder der eine besondere Leistung vollbracht hat. Beide Kriterien erfüllt Poropat nicht. Für mich kann es eigentlich nur um Schreier oder Junge gehen.
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Bei den besten Spielern gehört Gary Johnson definitiv in die engere Auswahl. Sicher gibt es eine Reihe besserer Individualisten (Smith, Reid, Alexander und einige andere). Aber Gary ist für mich auf dem Feld und abseits davon einfach das beste Gesamtpaket in der Liga.
Unter den besten jungen Spielern macht vor allem Zipser aus Heidelberg einen richtig guten Job.
Bei den Trainern kommen für mich nur Frenkie und Felix in Frage. Beiden leisten mit ihren Teams bisher deutlich mehr als man erwarten konnte. Tendenz eher zu Frenkie, weil er seit Jahren regelmäßig das Optimum aus den vorhandenen Mitteln herausholt.
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Die reguläre Saison neigt sich langsam dem Ende zu.Ich wollte mal hören wer eurer Meinung nach die Awards verdient hätte.
Bester Trainer:
1.Frenkie Ignjatovic(Kirchheim Knights)
2.Silvano Poropat(MBC)
3.Felix Schreier(Chemnitz 99ers)Ich kann jetzt nicht nachvollziehen, warum Poropat einen Award verdient haben sollte.
Welche auszeichnungswürdige Leistung vollbringt er gerade beim MBC? Okay, er sorgt für Überraschungen, denn sein Team verliert häufiger als es erwartet. So etwas kann doch aber keine Auszeichnung zur Folge haben …selten so einen dämlichen Scheiß gelesen…
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Die reguläre Saison neigt sich langsam dem Ende zu.Ich wollte mal hören wer eurer Meinung nach die Awards verdient hätte.
Bester Trainer:
1.Frenkie Ignjatovic(Kirchheim Knights)
2.Silvano Poropat(MBC)
3.Felix Schreier(Chemnitz 99ers)Ich kann jetzt nicht nachvollziehen, warum Poropat einen Award verdient haben sollte.
Welche auszeichnungswürdige Leistung vollbringt er gerade beim MBC? Okay, er sorgt für Überraschungen, denn sein Team verliert häufiger als es erwartet. So etwas kann doch aber keine Auszeichnung zur Folge haben …selten so einen dämlichen Scheiß gelesen…
Kannst du bitte genauer werden?
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Ein Spieler, dessen Entwicklung etwas abseits der “großen” Namen verläuft, aber dennoch
m.M. sehr bemerkenswert ist, ist Virgil Matthews aus Ehingen.
Er scort zwar nur 10,6 Punkte, erzielt aber einen Effi-wert von fast 15, bei Wurfquoten von
52% (Dreier 47, Zweier 56). Zahlen, die wie ich finde sehr gut mit einem Spieler wie Jared Jordan
in der BBL vergleichbar sind, wobei die Wurfquoten deutlich höher sind.
Ein Spieler, der die Aufgabe sich selber zurückzunehmen und damit die Entwicklung der jungen
Talente zu fördern, so gut erfüllt und dabei sein Team vielleicht noch in die Play-Offs führt,
ist für mich ein “Spieler des Jahres”. -
Ein Spieler, dessen Entwicklung etwas abseits der “großen” Namen verläuft, aber dennoch
m.M. sehr bemerkenswert ist, ist Virgil Matthews aus Ehingen.
Er scort zwar nur 10,6 Punkte, erzielt aber einen Effi-wert von fast 15, bei Wurfquoten von
52% (Dreier 47, Zweier 56). Zahlen, die wie ich finde sehr gut mit einem Spieler wie Jared Jordan
in der BBL vergleichbar sind, wobei die Wurfquoten deutlich höher sind.
Ein Spieler, der die Aufgabe sich selber zurückzunehmen und damit die Entwicklung der jungen
Talente zu fördern, so gut erfüllt und dabei sein Team vielleicht noch in die Play-Offs führt,
ist für mich ein “Spieler des Jahres”.Ein sehr interessanter Ansatz wie ich finde, allerdings wird der in der allgemeinen Bewertung nur sehr wenig Gewicht finden. Auch wenn ich dir hier zu großen Teilen Recht gebe.
Am Ende wird es wie immer laufen: Der Tabellenführer wird immer irgendwie geehrt, dazu meistens auch noch die zweitstärkste Mannschaft der Liga. Trainer des Jahres wird jemand, der aus wenig viel macht. Die Objektivste Wahl ist vermutlich die des Youngsters.
Deswegen hier meine Kandidaten (jeweils drei ernsthafte und dann noch drei, mit denen sich die Liga mal wieder selbst übertreffen würde):
Spieler des Jahres:
Da kommt man als ersten Kandidaten vermutlich nicht um einen Arizona Reid herum. Key Player beim MBC, aber nie als Spieler des Monats aufgetaucht. Allerdings wohl der kompletteste Spieler der Liga und der beste Spieler des besten Teams.
Zweiter Kandidat wohl Gary Johnson. Er spielt die meisten Minuten der Liga und ist der absolute Schlüsselspieler der Chemnitzer, die (wieder mal) viel weiter oben stehen, als alle erwartet haben. Was machen die nur?
Dritter Kandidat wird wohl Ahmad Smith werden. Aufgrund seiner Vielseitigkeit und des Team-Erfolges. Allerdings hat er im Vergleich zu Johnson schon auch noch ein stärkeres Team um sich herum.
Alternativtipps: Aubrey Reese, Lee Jeka und Martin Samarco
Trainer des Jahres:
Frenkie Ignatovic als Trainer, der schon seit Jahren einen super-Job macht, ohne dabei viel Geld zur Verfügung haben, ist da der heißeste Kandidat. Dabei ist der diesjährige Erfolg ja nicht mal unbedingt die Arbeit aus dieser Saison, sondern viel mehr aus kluger Zusammenstellung des Kaders über einen langen Zeitraum. Daraus dann noch ein Team zu formen, ist sehr beachtlich und der zweite Platz sollte da schon allein Bände sprechen.
Silvano Poropat ist der Trainer des designierten Aufsteigers (die Wahrscheinlichkeit, dass es damit nicht klappt ist genauso groß, wie die, dass die Braves noch in die Playoffs kommen) und wird dadurch schonmal ein Kandidat sein. Auch wenn er unglaublich starkes Spielermaterial zur Verfügung hat, muss er erstmal gewinnen und das tut er (bis auf ein paar Ausrutscher hier und da mal) auch.
Felix Schreier hat die Mannschaft vom vorjährigen Trainer übernommen und spielt, entgegen aller Prognosen, wieder vorne mit. Allerdings kann das erste Jahr auch einfach Glück sein, bzw. kennt sich die Mannschaft vielleicht auch so gut, dass es eventuell auch ohne Trainer so gekommen wäre (überspitzt formuliert). Außerdem hatte Chemnitz schon letztes Jahr den Coach des Jahres. Die Wahrscheinlichkeit, dass es da Back-to-Back-Ernennungen gibt, ist doch äußerst gering (Ich will nicht wieder den Braves-Playoff-Vergleich bemühen). Allerdings scheint die Arbeit trotz allem solide zu sein (teilweise Defense vom Feinsten), aber lassen wir hier mal den Hype weg und freuen uns einfach über den Erfolg eines jungen Coaches.
Alternativtipps: Murat Didin, Uwe Sauer und…… Ach, wen interessiert’s schon: Murat Didin
Youngster des Jahres:
Paul Zipser ist hier meiner Ansicht nach ohne Konkurrenz. Wer mit 17 Jahren solche Statistiken gegen teilweise erstligaerfahrene deutsche und ausländische Spieler auflegt, an dem kann kein Weg vorbeigehen. Dazu noch die abgeklärte Spielweise. Der Junge hat eine Riesen-Zukunft, wenn er am Boden bleibt und sich nicht verletzt.
Besnik Bektheshi könnte noch der gute Tabellenplatz von Kirchheim in die Karten spielen und die Tatsache, dass er mehr als nur fähiger Rotationsspieler geworden ist. Viel mehr ist er der Kettenhund von Ignatovic, der die gegnerischen Guards (und auch hier sprechen wir von teilweise erstligaerfahrenen Spielern) zur Verzweiflung treibt, indem er sie schon an der eigenen Dreier-Linie bearbeitet.
Ole Wendt hat sich an einem Amerikaner vorbei in die Startformation der Paderborner gearbeitet und das mit nichts anderem, als einem grundsolidem Spiel. Ein Penetrator mit starkem Auge für den Mitspieler und ein cleverer und bissiger Verteidiger. Wenn der Junge noch werfen könnte, wäre er sicherlich auch für andere Top-Teams als Starter interessant. Mal sehen, was seine Zukunft noch so bringt.
Und hier noch die Alternativtipps, aber dieses mal ernsthaft:
- Kevin Bright (einziger Schlüsselspieler, aber auch in einem grundlegendem junge(m)-Ehingen-Konzept)
- Akeem Vargas (s.o.)
- Jusuf El Domiaty (spielt solide, allerdings auch bei einer Mannschaft, die während der Saison froh war, wenn sie im Training mal 5-5 spielen konnte. Konkurrenz war da eher wenig gegeben.)
Gut. Dann mal gute Nacht.
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Coach of the Year können Poropat (Meisterschaft?), Ignatovic (2. Platz, bestes Preis-Leistungs-Verhältnis erzielt) oder Schreier (“Überraschungsteam des Jahres”) werden. Je nachdem was man mehr gewichten will. Beim Coach of the Year darf es keine Rolle spielen, ob es die 1. Saison oder die 20. Saison ist. Kirchheim ist zB ein Überperformer, aber man ist es bereits aus den letzten Jahren gewohnt. Das Argument Team macht´s alleine könnte ebenfalls bei allen Mannschaften zutreffen.
Denke aber man kann sicher sehr gut mit Trainerfuchs Ignatovic leben, dafür dann Gary Johnson als MVP. Nehmt in Kirchheim Ignatovic weg, dann ist nicht sicher, ob ein anderer Coach mit dem Kader ebenfalls dort stehen würde. Zudem hat das Trio Smith, Brooks & Uskoski abwechselnd ihre Topspiele. Ähnlich sehe ich es bei Chemnitz mit Johnson. Stellt einen anderen Spieler an seine Stelle, sehr wahrscheinlich wäre Chemnitz nicht 3.
Reid ist auch ein toller Spieler. MVP heißt aber nicht bester Spieler beim Meister sondern wertvollster Spieler. Würde Leitershofen auf Platz 6 stehen, könnte auch von dort der MVP kommen. Ein MVP ist unverzichtbar und sein Team sollte sehr erfolgreich gewesen sein. Denke das trifft auf Chemnitz auf jeden Fall zu. Der MBC hat das ausgeglichenste Team, nen guten Coach, eine tiefe Bank, finanziell die besten Voraussetzungen. Fällt ein Spieler aus, übernehmen andere. Daher keine MVP Kandidaten.