Dauerkarten in der BBL
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hallo leute,
mich würde mal interessieren, wieviele dauerkarten die einzelnen clubs diese saison verkauft haben.
ich weiß, dass ist teilweise ein fortlaufender prozess (zB durch rückrundendauerkarten wie im moment bei bayern münchen) und es gibt kaum offizielle aussagen dazu aber in der presse wird ja öfter mal etwas darüber geschrieben.
im ulmer hallenthread habe ich etwas von 2450 dauerkarten gelesen und bayern hat 2300 dauerkartenkäufe vermeldet (am 14.10. via facebook).
wenn genügend zahlen bekannt sind, kann man ja auch ein kleines ranking erstellen. ich tippe mal ganz forsch, dass bamberg die meisten dauerkarten verkauft hat.ps: bitte keine schätzungen sondern am besten mit quelle!
ich editiere hier mal die zahlen:
fc bayern basketball - 2300
s.oliver baskets würzburg - 1500 -
s.oliver basktes
1500 karten bei hallenkapazität von 3140. = 47,77%
edit: und es wird keine zusätzlichen für die rückrunde geben
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Laut “Neue Arena in Ulm”-Thread hat Ulm für die neu Arena 2450 DK verkauft.
Bei uns Göttinger waren es die letzten Jahre so um die 1500, dieses Jahr etwas weniger, also etwa 1400, gibt aber sicher welche, die es besser wissen als ich. -
s.oliver basktes
1500 karten bei hallenkapazität von 3140. = 47,77%
edit: und es wird keine zusätzlichen für die rückrunde geben
Da fehlen aber noch die 270 VIP Dauerkarten
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@brc:
s.oliver basktes
1500 karten bei hallenkapazität von 3140. = 47,77%
edit: und es wird keine zusätzlichen für die rückrunde geben
Da fehlen aber noch die 270 VIP Dauerkarten
ok dann sinds 56,37%
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Bei den Dragons waren es 2100 Dauerkarten bei 3000 Zuschauern.
Allerdings kenne ich nicht die Zahl der Rückläufer in der letzten und
zu Anfang dieser Saison…
Denke an 2000 Dauerkarten kommen wir sicher noch ran, d.h. 66,66%. -
Zwischenfrage…. könnte ein Team auch die ganze Halle mit Dauerkarten verkaufen ?? (könnte…nicht kann)
Ich denke die ganze Halle geht schon mal nicht, da es ja ein Kontigent für Gäste von 10% gibt.
Desweiteren möchte man das auch nicht unbedingt, da man ja so keine neuen Fans generieren kann.Edit: siehe Post von qnibert mit 10 % war ich wohl noch auf dem alten Stand
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Zwischenfrage…. könnte ein Team auch die ganze Halle mit Dauerkarten verkaufen ?? (könnte…nicht kann)
Soweit ich weiß nicht. 5% (vor ein paar Jahren waren´s wohl mal 10%) der Hallenkapazität müssen bei Bedarf für die Fans der Auswärtsmannschaft bereitgestellt werden.
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Nee, früher waren das doch 20%, oder? In die 3000er Hallen konnte man mit 600 Leuten fahren.
Sorry, dann habe ich das wohl verwechselt. Es wurde wohl von 20% auf 10% abgesenkt. Zumindest 2005 waren es noch die 20%:
http://www.freestyle-coburg.de/spaktuell/page:article:show:0000096304
Edit: siehe Post von qnibert mit 10 % war ich wohl noch auf dem alten Stand
Du lagst wohl doch richtig.
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Sind ja auch nir Zahlen, die Ausgangsfrage kann ja verneint werden egal, wie viele Auswärtsfans nun in die Halle dürfen.
Hängt die prozentuale Reduzierung des Kontigents mit der Vergrößerung der Hallen zusammen? Oder liegt es einfach daran dass das Kontigent nur bei Derbys oder brisanten Spielen ausgeschöpft wird. Weiss jemand etwas dazu? -
Wissen tue ich es nicht, kann mir gut aber vorstellen, dass man die Regelung gesenkt hat, weil a) es einige Hallen gibt, die eine hohe Auslastung (denke da besonders an die Artland Dragons) haben und zusammen mit b) durch die relativ geringe Auswärtsfahrerzahl man es nicht für nötig hält, da immer Platz zu blocken.
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Eigentlich ziemlich einfach herauszufinden. Einfach bei eventim ein Spiel nehmen, welches ziemlich weit in der Zukunft liegt. Dann 10% Gästekontingent abziehen und mit der Differenz zwischen Hallenkapazität und freien Plätzen dürfte man mit einer Genauigkeit von 5-10% die verkauften Dauerkarten haben
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Wenn hier nur Zahlen mit Quelleangabe genannt werden sollen, wird es nicht viele Antworten geben…
In Bonn waren es in der letzten Saison “wohl” 2400 bis 2500 Dauerkarten und und so um die 900 bis 1.000 VIP- und Sponsorenplätze, also um die 3.500 Plätze bei einer offiziellen Kapazität von 6.000.
Die Senkung des Gästekontigents von 20 auf 10% wurde damals damit begründet, dass das Vorhalten der Gästeplätze das Ticketing der Heimmannschaften wohl erschwert und das man angesichts der wenigen Spielen, bei denen das Kontigent von 20% wirklich ausgeschöpft wird, man lieber zugunsten der Heimvereine den Anteil auf 10% senkt.
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Eigentlich ziemlich einfach herauszufinden. Einfach bei eventim ein Spiel nehmen, welches ziemlich weit in der Zukunft liegt. Dann 10% Gästekontingent abziehen und mit der Differenz zwischen Hallenkapazität und freien Plätzen dürfte man mit einer Genauigkeit von 5-10% die verkauften Dauerkarten haben
Was aber nicht so einfach ist, weil die meisten Vereine nicht sofort alle freien Plätze in den Vorverkauf geben, sondern peu a peu einzelne Blöcke freigeben. So ist es zumindest in Bonn. Da werden immer erst ein paar wenige Tage vor Spielbeginn die beiden den Gästebereich benachbarten Blöcke freigegeben.