Beko BBL: Der glückliche Pechvogel
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Zweimal in Folge wurde Berlins Yassin Idbihi bei der Nationalmannschaft als letzter Spieler vor einem großen Turnier gestrichen. Aus der Ruhe bringen lässt er sich davon aber nicht. Dazu hat er in seiner Karriere schon zu viele dunklere Passagen erlebt. FIVE-Redakteur Sven Simon besuchte den „Albatros“ in Berlin und erfuhr eine interessante Geschichte, die wir Ihnen hier in Auszügen vorstellen. Den kompletten Artikel können Sie in der aktuellen Ausgabe der FIVE lesen – diese erscheint …
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So einfach war das für ihn sicher nicht. Aber wenn man eine junge Familie zu ernähren hat und schon einmal wegen schweren Verletzungen oder Krankheiten das Ende seiner Karriere vor sich sah, dann muss man eben auch nach finanziellen Gesichtspunkten abwägen.
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Man darf ja auch nicht vergessen, dass Profisport nicht gleich Profisport ist, denn wir befinden uns mitnichten in Bereichen der Fussballer oder der NBA, wo man sich tatsächlich mal fragt, ob ein Spieler wirklich 6 statt 5 Millionen pro Jahr benötigt.
In der BBL geht es wohl eher um fragen wie 50.000 oder 100.000 pro Jahr. Auch große Summen, aber welche die durchaus noch im Bereich der finanziellen Sicherheit und Familiensicherheit liegen, die zu beachten ist. -
BS wollte ihn auch für 3 jahre,doch hätte er hier für weniger geld sogar spielen müssen.
er hat sich ja noch über unsere sonsoren beklagt,das sie hm gegenüber nicht so spendabel waren wie alba…