Basketballtag de luxe! Am Sonntag (21. April) erwartet alle ALBA-Fans ein großer Doppelspieltag: Los geht es mit den ALBA-Frauen, die ab 14 Uhr in der Sömmeringhalle gegen die Rutronik Stars Keltern um die 2:0-Führung in der Finalserie der DBBL spielen. Den Auftakt der Best-of-Five-Serie um die Deutsche Meisterschaft hat das Team am Freitagabend zuhause gegen die Titelverteidigerinnen mit einem sensationellen 69:49 gewonnen.
Ganz unten ging es für die Frauen von ALBA BERLIN im Sommer 2008 los: in der Berliner Landesliga. Fast ganz oben ist das Team nun im Frühling 2024 angekommen: im Finale um die Deutsche Meisterschaft der Toyota Damen Basketball Bundesliga. Nur noch drei Siege ist Deutschlands größtes Programm im Mädchen- und Frauenbasketball nun auch von der absoluten Spitze im Leistungsbereich und der Krönung seiner Entwicklung innerhalb von nicht einmal 16 Jahren entfernt.
Der SYNTAINICS MBC zu Gast bei ratiopharm ulm – da war doch mal was? Richtig, in den vergangenen beiden Jahren schnupperten die Wölfe im Schwabenland an der Sensation. Diesen Sonntag (15.30 Uhr) nehmen sie beim amtierenden Deutschen Meister einen weiteren Anlauf.
Bundesliga bei den Männern, Bundesliga bei den Frauen – ALBA BERLIN und der Mitteldeutsche BC sind die einzigen Clubs im Land, die seit Sommer 2022 beides bieten: Die ALBA-Frauen sind damals in die Erste Liga aufgestiegen, die Erstliga-Frauen des SV Halle unter das Dach des MBC gezogen. Am Sonntag gibt es jetzt eine ganz besondere Premiere: Erstmals treffen beide Teams beider Clubs bei einem großen gemeinsamen Event aufeinander. In der Stadthalle Weißenfels startet zuerst ALBAs Männerteam um 15.
Trotz einer deutlichen Leistungssteigerung im Vergleich zum ersten Aufeinandertreffen musste sich der GISA LIONS MBC auch im zweiten Playoff-Halbfinalspiel gegen Hauptrundenprimus ALBA BERLIN geschlagen geben, diesmal mit 56:65 (28:33). Damit liegen die Hallenserinnen in der best-of-five-Serie 0:2 im Rückstand.
Courtney Warley gelang vor 1888 Zuschauern mit 15 Punkten und zehn Rebounds das bereits achte Double Double der Saison, zweistellig punktete zudem Taylor Robertson (14).
Playoff-Flow in der Sömmeringhalle: ALBA will Freitag mit dem zweiten Halbfinalsieg gegen den MBC nachlegen
Die Serie hält auch in den Playoffs: 14-mal hat das Team von ALBA BERLIN in dieser Saison der Toyota Damen Basketball Bundesliga bisher zuhause in der Sömmeringhalle gespielt, 14-mal hat das Team in dieser Saison zuhause gewonnen – darunter auch die beiden Playoff-Viertelfinalspiele gegen Saarlouis und am letzten Freitag das erste Halbfinalduell gegen den GISA LIONS MBC aus Halle. Und im Optimalfall setzt sich die Geschichte auch diesen Freitag ab 19 Uhr (live auf sporttotal.tv) fort: Im zweiten Spiel gegen den MBC können die Berlinerinnen die Best-of-Five-Serie dann auf 2:0 stellen, damit einen riesigen Schritt Richtung Finale um die Deutsche Meisterschaft machen – und auch den unheimlich brodelnden Rest der Serie mit potenziell vier Spielen in sechs Tagen wesentlich entspannter auf sich zukommen lassen.
Gleich dreimal messen unsere Bundesligamannschaften am kommenden Wochenende mit ALBA BERLIN die Kräfte. Am Freitag (19 Uhr) gastiert das Frauenteam GISA LIONS MBC zum zweiten Playoff-Halbfinalspiel um die deutsche Meisterschaft in der Hauptstadt. Am Sonntag kommt es beim 2.
Fehlstart für den GISA LIONS MBC ins Playoff-Halbfinale um die deutsche Meisterschaft: Die Löwinnen unterlagen am Freitagabend bei Hauptrundenprimus ALBA BERLIN deutlich 58:98 (32:41). Die zweite Partie der best-of-five-Serie steht erst nächsten Freitag (19 Uhr) erneut in der Hauptstadt auf dem Programm.
Joyce Cousseins-Smith (13) und Elea Gaba (10) punkteten vor 1781 Zuschauern zweistellig.
Vorläufiger Saisonhöhepunkt für den GISA LIONS MBC
Erstmals seit zwölf Jahren und erst zum dritten Mal überhaupt stehen Halles Basketballerinnen in dieser Saison im Playoff-Halbfinale um die deutsche Meisterschaft. In der Runde der besten vier trifft der GISA LIONS MBC auf Hauptrundenprimus ALBA BERLIN. Die erste Partie der best-of-five-Serie findet diesen Freitag ab 19 Uhr in der Hauptstadt statt.
Johnathan Stove hat seine herausragende Form der vergangenen Wochen und Monate mit einem neuen Clubrekord gekrönt. Bei der 95:111 (45:50)-Niederlage des SYNTAINICS MBC am Samstagnachmittag im packenden und stimmungsvollen Ostderby gegen die NINERS Chemnitz erzielte der US-Amerikaner 41 Punkte – nie zuvor in der fast 18-jährigen Bundesligageschichte der Wölfe gelangen einem Spieler mehr.
Stove überbot den bisherigen Rekord von Quinton Hooker, der 37 Punkte am 25.
Die Playoff-Viertelfinalserie in der Toyota DBBL zwischen dem GISA LIONS MBC und den Eigner Angels Nördlingen geht in ein viertes Spiel. Die Hallenserinnen konnten am Donnerstagabend auswärts den ersten „Matchball“ nicht nutzen und verloren die dritte Partie mit 64:76 (38:44). Damit führen sie in der best-of-five-Serie nur noch mit 2:1 Siegen.
Sie kennen den Trip, sie kennen die Gegnerinnen, sie kennen die Mission: Alles ist angerichtet für das Team von ALBA BERLIN, um an diesem Donnerstag ab 18 Uhr (live bei sporttotal.tv) auswärts bei den Saarlouis Royals den dritten Sieg im dritten Viertelfinalspiel einzutüten und damit ins Playoff-Halbfinale der Toyota Damen Basketball Bundesliga einzuziehen. Für die zweite große Tour in den Südwesten nicht mal zwei Wochen nach dem Pokal-TOP4 in Saarlouis haben die Berlinerinnen die beiden Siege aus der Sömmeringhalle vergangene Woche im Gepäck – und im Optimalfall auch einen Besen, um den 3:0-Sweep in der Best-of-Five-Serie zu besorgen und das Duell nicht noch um ein weiteres Spiel in Saarlouis zu verlängern.
Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung gewann der GISA LIONS MBC am Freitagabend das erste Playoff-Viertelfinalspiel gegen die Eigner Angels Nördlingen verdient mit 87:74 (43:39) und ging damit in der best-of-five-Serie mit 1:0-Führung.
Taylah Simmons stellte in der von der Bauverein Energie & Service GmbH präsentierten Partie vor 780 Zuschauern in der SWH.arena mit 21 Punkten eine persönliche Saisonbestleistung auf.
Saarlouis, Saarlouis, Saarlouis – seit einem guten Monat lebt das Städtchen vor der französischen Grenze mietfrei im Kopf bei Fans und Team von ALBA BERLIN: Ende Februar erst das Hauptrundenspiel in der Sömmeringhalle gegen die Saarlouis Royals, dann am vergangenen Wochenende das Pokal-TOP4 in Saarlouis samt Spiel um Platz drei gegen die Gastgeberinnen und direkt im Anschluss jetzt auch noch gleich eine ganze Best-of-Five-Serie gegen die Saarländerinnen. Die Saarlouis-Wochen für ALBA in der Toyota Damen Basketball Bundesliga gehen also nahtlos weiter und bringen trotzdem das Frischeste und Heißeste mit, was es im Basketball nur gibt, nämlich: die Playoffs. Mit einem Heimspiel-Doppelpack in der Sömmeringhalle starten die Berlinerinnen am Freitag um 19.
Mit 13 Siegen in 22 Spielen und Tabellenplatz vier nach der Hauptrunde der Toyota DBBL hat der GISA LIONS MBC sein Saisonziel bereits erreicht. Die Löwinnen sind aber noch lange nicht satt und wollen ihre Erfolgsserie mit zuletzt vier Siegen hintereinander im Playoff-Viertelfinale gegen Pokalfinalist Eigner Angels Nördlingen fortsetzen. Die ersten zwei Spiele der best-of-five-Serie finden in Halle statt: an diesem Freitag ab 19.
Heute Abend sind im "The Patrick Baumann House of Basketball" der FIBA im schweizerischen Mies die Basketball-Vorrundengruppen (in Lille) für die Olympischen Spiele Paris 2024 ausgelost worden. Unter den Augen von DBB-Präsident Ingo Weiss und DBB-Generalsekretär Wolfgang Brenscheidt erwischten die beiden deutschen Teams die erwartet schwierigen Aufgaben.
Aus dem angestrebten Sieg am letzten Spieltag der 1. Regionalliga Nord bei der BG Zehlendorf wurde nichts, so müssen die Risterinnen im Endstand mit dem fünften Platz vorliebnehmen. Der Bronzerang war vor dem Abschlussspiel noch drin, die 45:50-Niederlage in der Hauptstadt machte dem SC Rist jedoch einen Strich durch die Rechnung.
Die Talents BonnRhöndorf haben das vorletzte Spiel der Hauptrunde bei den Black Bulls Osnabrück mit 34:40 (21:20) verloren und dabei eine große Chance auf eine bessere Platzierung im Playoff-Rennen liegen gelassen. Entscheidend war ein auf offensiver Seite katastrophales letztes Viertel, in dem die Rheinländerinnen bis drei Sekunden vor Schluss punktlos blieben. Bis dahin hatten die Zuschauer in der Schlosswall-Halle ein hart umkämpftes, aber auch beiderseits von vielen Turnovern geprägtes Low-Scoring-Game gesehen, in dem die Talents gegen die heimstarken Osnabrückerinnen defensiv eine sehr starke Leistung zeigten und bis in die 33.