Ihr wolltet sie, ihr kriegt sie! Die große Schoenen-Dunk-Euroleague-Vorschau ist da und wirft einen Blick auf die beiden deutschen Teams. Acht User aus der Community haben punktuell ihre Gedanken zu acht verschiedenen Fragen, über die vergangene Offseason und die Erwartungen an die kommende Spielzeit, niedergeschrieben und dabei eine bunte Mischung aus verschiedenen Aspekten kreiert. In drei Teilen erfahrt ihr nun, wie das Meinungsbild dieser acht User aus drei verschiedenen Teams vor Saisonstart aussieht.

Kleiner Disclaimer vorne weg: Die überwiegende Mehrzahl der Beiträge wurde vor dem ersten BBL-Spieltag verfasst, keiner der Beiträge enthält also eine Over-Reaction auf die ersten beiden Spiele in der nationalen Liga, höchstens eine Over-Reaction der Vorbereitung. ;-)

Bevor es aber losgeht, möchte ich mich nochmal bei allen Usern für ihre, zugegeben, sehr kurzfristige Teilnahme an dieser Vorschau bedanken. Leider war es uns dieses Jahr nicht möglich, das Ganze im Schatten der Sömmeringhalle bei angenehmen 26 Grad in Persona zu verfassen, wodurch der Diskussionsaspekt der letztjährigen Vorschau etwas wegfällt, doch es ist trotzdem sehr schöne Vorschau geworden, mit einigen neuen Gesichtern, aber auch alten. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!

Danke an @ansusay, @Barack_Alabama, @FitzRoyal, @Henk, @HyBi92, @Loosignho und @StillerMitleser-0

 

1. Beschreibt die neuen Kader der deutschen Teams mit einem Wort.

- ALBA Berlin

 

Junes: Naiv.

Barack_Alabama: Weird.

ansusay: Desillusionierend

Loosignho: Erstaunlich

Hybi92: Verkalkuliert.

FitzRoyal: Herkulesaufgabe.

Henk: (Jugend)forschung.

StillerMitleser 0: Konstanz

 

- FC Bayern Basketball

 

Junes: Nationalmannschaft.

Barack_Alabama: Weltmeisterlich.

ansusay: langweilig

Loosignho: Interessant

Hybi92: Unterschätzt.

FitzRoyal: Achillesfersen.

Henk: Inkonsistenz.

StillerMitleser 0: Lückenhaft

 

2. Was war die größte Enttäuschung der Offseason für euch?

- ALBA Berlin 

Junes: Die Starrheit, mit der die Verantwortlichen seit einigen Jahren arbeiten. Natürlich ist man in Berlin gewissen Zwängen ausgesetzt, aber die Art und Weise wie man sich selbst auch noch weitere Zwänge auferlegt, ist schon seltsam, gerade nach den letzten beiden Spielzeiten. Ich schätze die Verantwortlichen dafür, dass sie sich an ihren Plan halten, aber gefühlt ist in den letzten beiden Jahren viel von dem kaputtgegangen, was man sich über die Jahre zuvor aufgebaut hat, vielleicht sogar noch mehr. Und da spreche ich nicht von den sportlichen Ergebnissen, die aber auch ein Ergebnis der suboptimalen Entwicklungen sind.

Barack_Alabama: Es gibt ja dieses geflügelte Wort von wegen „Die Definition von „Verrückt ist es, das Gleiche zu tun und ein anderes Ergebnis zu erwarten - legt man die an, könnte man fast meinen … im Ernst: es schaut so aus, als wären bei Berlin einige Wetten nicht aufgegangen, welche den Albatrossen die Off-Season kaputt gemacht haben. Klingt das nicht irgendwie plausibel? Man hat darauf gehofft, Procida und/oder Spagnolo im Sommer für ein paar Scheinchen abzugeben, um dann mit eben jenen Einnahmen die so freigewordenen Kaderplätze qualitativ einigermaßen hochwertig zu besetzen. Blöd nur: Man wird die beiden Italiener nicht los, und hat so am Ende kein Geld UND keinen Platz. Glauben wir außerdem die Story, dass man bis zum bitteren Ende auf Thiemann gewartet hat, wie im Vorjahr auf Lô, dann ist das schon mutig bis, nun … siehe Anfang.

ansusay: Mich hat der ungare Zustand (unklare, um nicht zu sagen, keine Perspektive) in Bezug auf die EL ebenso enttäuscht wie der fehlende Lichtstrahl im Hallen-Tunnel. Wobei diese beiden Sachverhalte nun nicht die großen Überraschungen sind, ja, das mit Procida ist dumm gelaufen, insbesondere für Procida selbst und es war sehr unglücklich, dass er sich am Ende der Saison verletzt, lange ausfiel und so sein Marktwert drastisch sank. Ich gebe allerdings zu, dass ich mich daran erfreue, ihm noch ein weiteres Jahr zuschauen zu dürfen. Natürlich ist es enttäuschend, dass die deutschen Spots (insbesondere auf den großen Positionen) dünn besetzt sind, aber wenn die Bayern alles verpflichten, was nicht bei 5 auf dem Baum ist ……  

Loosignho: Ich vermisse den „PLAN, Alba stand in den letzten Jahren für einen spezifischen sportlichen Weg, eine klare Spielidee und einen Anspruch an die eigene Organisation. Das ist für mich alles drei ein bisschen verloren gegangen. Ich finde auch, dass man dieses Jahr zum ersten Mal sieht, dass Alba im Nachwuchsbereich einen Aderlass gehabt hat.
Insgesamt finde ich den Kader irgendwie uninspiriert. Was ist die Idee dahinter?

Hybi92: Was mich mittlerweile am meisten stört, ist die fehlende Entwicklung, die man quasi in jedem Bereich des Herrenteams sehen kann. Individuell bleiben große Entwicklungsschritte der Einzelspieler aus, was bei der Kaderstruktur zu klaren Problemen führt. Aber auch in Sachen Kaderplanung hat man scheinbar nichts aus den Fehlern des Vorjahres gelernt. Im zweiten Jahr in Folge mit der Center Rotation in den Wettbewerb zu gehen ist unerklärlich für mich. Es fehlt jetzt schon seit 3 Sommern dieser große Überraschungsmoment, den ein Team wie Alba braucht, um gewisse Marktnachteile irgendwie auszugleichen.

FitzRoyal: Himar Ojeda. Einst während der Ära Aíto als Mastermind auf dem europäischen Spielermarkt mit höchster Reputation gefeiert, hat sein Ansehen in letzter Zeit stark gelitten. Die Probleme im letztjährigen Kader waren vielfältig und auch für den Laien schnell zu erkennen. Ojeda hatte folglich monatelang Zeit, den Kader für die Saison 24/25 entsprechend anzupassen und die richtigen Schlüsse aus dem selbst ausgerufenen Übergangsjahr zu ziehen. Doch das Ergebnis in Form des neuen Kaders lässt einen relativ ratlos zurück. 
Keines der offensichtlichen Probleme wurde angegangen, stattdessen tun sich gleich mehrere neue Baustellen auf: Es fehlen jetzt unter anderem Führungsspieler, 1-gegen-1-Creator und die deutsche Rotation ist viel zu kurz. Die öffentlichen Statements Ojedas in den letzten 12 Monaten wirken auf mich oft planlos, manchmal sogar hilflos. Zu lange auf den sehr unwahrscheinlichen Plan A zu hoffen, ohne einen soliden Plan B in der Hinterhand zu haben, mag einmal passieren (obwohl es auch das nicht sollte), aber im zweiten Sommer in Folge ist es schlichtweg unerklärlich.

Henk: Man wollte unter Aíto ein etwas anderer EL-Klub sein, der mehr Wert auf Spielerentwicklung legt. Damit hatte man zunächst Erfolg und unter Gonzalez auch noch nationale Doubles gewonnen. Man kocht aber auch nur mit Wasser und ist jetzt vermeintlich nicht bereit, die Konsequenzen zu ziehen, dass man auch nur ein relativ normaler Klub mit jedoch relativ geringer finanzieller und budgetärer Flexibilität ist. Für andere Klubs ist es normal, dass ein Sikma, Lô, JT oder Sterling Brown nach Vertragsende geht, und dass sich Prospects wie Vasa Micic oder Matej Rudan sich nicht so entwickeln wie erhofft. Bei ALBA wird es zu einem schwerwiegenden Problem, weil man an seinen Prinzipien festhält und mittlerweile junge PGs sammelt wie andere Briefmarken, ohne dass bei diesen unmittelbar ein Durchbruch bevorsteht. Die Qualität eines Sportdirektors zeigt sich ein Stück weit auch dann, wenn nicht nur die Sonne scheint, sondern wenn man zumindest in Bezug auf die EL man im Regen steht. Es hat sich letzte Saison in der EL eine Loser mentality breit gemacht und es ist im Sommer vermeintlich zu wenig Positives passiert, als dass diese nachhaltig vertrieben werden könnte.

StillerMitleser 0: (auch wenn die Frage sicher anders gemeint war) Für mich war die größte Enttäuschung der Off-Season, dass überhaupt zur Debatte stand, ob Alba weiterhin in der EL spielen darf. Vor paar Jahren noch die sichere A-Lizenz vor der Nase, wurde jetzt ernsthaft in Erwähnung gezogen, ob Alba weiterhin mitmachen darf?! What?! Vom „most-fun-to-watch-Team vor ein paar Jahren zum Prügelknaben der Liga wegen einer schlechten und einer sehr schlechten Saison? Oder ist nicht Leistung, sondern Geld das Problem? Das war aber vor ein paar Jahren nicht viel anders als jetzt. Zugegeben, es sprechen aktuell nicht viele Argumente dafür, dass es diese Saison die 180°-Wende geben wird, aber für mich gehören sie in die EL -- schon allein weil ich ein zweites deutsches Team und damit ein deutsches Duell in der EL sehen will.
ansusay: Ja, @StillerMitleser 0, das mit der EL ist für ALBA richtig blöde gelaufen. Du könntest recht haben, dass das begrenzte Budget es für die Berliner in der EL schwer gemacht hat. 

 

- FC Bayern Basketball

FitzRoyal: Ich finde es nach wie vor schade und in gewisser Weise enttäuschend, dass man sich für Gordon Herbert als neuen Trainer entschieden hat. Natürlich hat Gordie für die Nationalmannschaft herausragendes geleistet, und er hat bei Bayern eine faire Chance verdient. Dennoch stört mich die Botschaft, die seine Verpflichtung aussendet. Zum Glück wurde man gezwungen, das Missverständnis mit Laso zu beenden (gottseidank!), aber warum greift man dann auf eine Lösung zurück, die jegliche Kreativität vermissen lässt?

War Tarlac in die Entscheidung noch nicht eingebunden? Hat Pesic das Zepter an Hainer (und womöglich auch Hoeneß) abgegeben? Fragen über Fragen. Nachdem man bereits im Sommer 2023 die Chance verpasst hat, Iisalo zu den Bayern zu holen, wäre dieses Jahr die perfekte Gelegenheit gewesen, Vassilis Spanoulis als The Next Big Thing auf dem europäischen Trainermarkt nach München zu lotsen. Dieser verpassten Chance wird der Club, ähnlich wie bei Iisalo, noch länger nachtrauern.

StillerMitleser 0: Anfangs war es bei mir auch ganz klar Gordie Herbert: Tja wie kann man enttäuscht sein, wenn man einen Weltmeistertrainer verpflichtet? Irgendwie ziemlich paradox, aber @FitzRoyal hat es bereits hervorragend beschrieben. Ich hatte mich schon so sehr auf Vassilis Spanoulis gefreut und fest mit ihm gerechnet, sodass ich doch dann ziemlich enttäuscht war von der Personalie Herbert. Mittlerweile habe ich die Testspiele gesehen und da hat mir die Spielweise eigentlich recht gut gefallen. Das, was uns von Trinchieri und Laso versprochen wurde, scheint Herbert jetzt umzusetzen / umsetzen zu wollen: nämlich schnellen, attraktiven Basketball. Und wer mit Schröder umgehen kann, der wird das hoffentlich auch mit Napier hinbekommen. Die positiven Ansätze waren schon sehr gut zu erkennen.

Barack_Alabama: Es fehlt das Highlight, dieser große Name, den man so erwartet. Egal ob Serge Ibaka oder Greg Monroe - irgendwie ging doch jeder davon aus, dass man einen ehemaligen NBA-Spieler, also so einen, den man auch kennt, nicht den 13. Mann aus Detroit, holt, um damit die Plätze im SAP Garden zu füllen. Andererseits vielleicht auch nicht so verkehrt, denn so richtig eingeschlagen haben die großen Namen ja auch nicht immer.

Loosignho: München hat (wieder) eine Summe enorm guter Einzelspieler und es wird sich zeigen, ob es dieses Jahr gelingt, daraus ein Team zu formen. Der Trainer hat es jedenfalls nachweislich drauf, genau das zu tun, was mir ein bisschen Angst für die Liga macht. Im Backcourt immer noch irgendwie komisch zusammengestellt, finde ich.

Henk: Schwierig zu beurteilen, wie sehr die Bayern von der Entscheidung von Laso überrascht wurden. Ich weiß nicht, ob nach dem Abgang von Baiesi dem Trainer ausreichend Kontinuität und Kompetenz vermittelt, kurz ausreichend mit Laso kommuniziert wurde. Andererseits hat Laso im sportlichen Bereich keine Erwartungen übertroffen und die Identifikation mit dem FCBB war den Verantwortlichen vielleicht auch zu gering, als dass man auf eine Vertragserfüllung Wert gelegt hätte. Insgesamt wirkt der personelle Übergang zu Herbert/Tarlac jetzt aber auch nicht so, dass man eine klare Strategie verfolgt hätte. Das wirkt eher wie eine Flucht nach vorn, wo man etwas probiert. Die spielerischen Abgänge sind gerade in der Defensive nicht kompensiert worden; ein besseres sportliches Abschneiden kann man bei allem Respekt vor Gordie Herbert nicht erwarten. Tatsächlich droht eher, dass es zumindest in der EL nach hinten losgeht.

Hybi92: Persönlich bin ich kein großer Fan der Aufteilung im Backcourt. Ein Edwards nimmt mir einfach zu viel Raum ein, den ich lieber bei anderen Spielern sehen würde. Obst, Kharchenkov und Weiler-Babb wirken so ein wenig gebremst, da die Decke ihrer Entwicklung schon etwas eingegrenzt ist, weil Edwards und jetzt auch Napier so viel Aufmerksamkeit verlangen, was bei ihrem (wahrscheinlichem) Gehalt auch Sinn macht. Ich hätte aber lieber mehr davon in den Frontcourt investiert gesehen, um dann auf Entwicklung aus dem eigenen Hause zu bauen.

Junes: Der komplette Ansatz für die Neu-Ausrichtung der Mannschaft nach dem Abgang von Pablo Laso. Dazu eine Entscheidung auf der Trainerbank, die weder eine Perspektive bietet, noch sich sportlich wirklich erklären lässt. An den ganz großen Angriff auf die europäische Spitze mit dem Einzug in den SAP Garden, der so vor COVID immer anvisiert wurde, habe ich eh nicht mehr geglaubt, weil die finanziellen Einbußen durch die 2,5 Jahre ziemlich immens waren und die Entwicklung der Organisation erheblich verlangsamt haben. Trotzdem finde ich es schon arg enttäuschend, welches Bayern-Team da das erste Jahr im SAP Garden absolvieren darf. Das Team wirkt zwar weitestgehend stimmig, jede Verpflichtung für sich ergibt sehr viel Sinn, aber in der Kombination am Ende, fehlt da so viel, dass bei mir nur wenig Euphorie aufkommen will. Das Team wird sicherlich begeisternden Basketball spielen, aber ich bezweifel, dass viele Siege so bei rumkommen werden. Die Mannschaft erinnert mich an die Mannschaften, die ich mir früher als Kind bei meinen Manager-Spielen zusammengekauft habe: Alle meine Lieblingsspieler in einer Mannschaft, bevor ich dann mitten in der Saison herausgefunden habe, dass die gar nicht so gut alle zusammen passen und es erhebliche Lücken gibt.

ansusay: Nicht so leicht zu sagen, da ich ja auf enttäuschende Bayern hoffe, ich hoffe, ihr seht es mir nach. Wenn dem nicht so wäre, finde ich das deutsche Getümmel auf der 4 irgendwie bizarr. 

 

3. Was war die größte Überraschung der Offseason für euch?

- ALBA Berlin

Barack_Alabama: Wir meinen schon positive Überraschung, oder? Dann ist es wahrscheinlich die Weiterverpflichtung von Matt Thomas, denn der hätte durchaus bei anderen EuroLeague-Teams auch eine Rolle spielen können. Dass so ein Spieler dann in Berlin bleibt ist, leider, nicht selbstverständlich.

Loosignho: Keine Veränderung auf den großen Positionen, und McDowell White, bei dem ich überhaupt nicht weiß, was ich von ihm halten soll.

Hybi92: Auch wenn es die langweilige Antwort ist: Dass Trevion Williams noch im Rahmen der Möglichkeiten für ein Team wie Alba liegt, hätte ich nicht erwartet.

FitzRoyal: Der Preis von Trevion Williams im Fantasy Manager der EL mit 14.2 Credits, der damit teurer ist als etablierte Forwards wie Nigel Hayes-Davis, Dzanan Musa, Mario Hezonja oder Cedi Osman. Im EL-Headquarter in Barcelona scheint man ihm also einiges zuzutrauen. Im Ernst: Dass Williams zu Alba geht, war eine Ansage. Damit hätte ich nicht gerechnet und seine Verpflichtung war definitiv - wenn auch der einzige diesen Sommer - ein echter Coup.

StillerMitleser 0: Ganz klar Trevion Williams und Matt Thomas. Um aber nicht alles vor mir Geschriebene zu wiederholen, nenne ich auch noch Koumadje. Der hat mir in der Vorbereitung (zumindest was ich gesehen habe) sehr gut gefallen. Ich hoffe, dass er das in der Saison bestätigen, keine Us/Ts und Ds mehr sammelt und sich weiter positiv entwickeln kann, denn ohne ihn wird’s international eine ganz schwere Saison für Alba.

Junes: Die (Weiter-) Verpflichtungen von Trevion Williams und Matt Thomas, ich hätte nicht gedacht, dass Alba es schafft, diese beiden Spieler zu verpflichten, die aus verschiedenen Gründen eigentlich weit oben auf den Listen von finanzstärkeren Klubs stehen sollten. Beide geben dem Team viel Qualität und eine Dynamik, die das Team dringend braucht.

ansusay: Um eine andere Überraschung zu nennen (das mit Matt Thomas finde ich schon auch überraschend und cool), habe ich mich sehr gefreut, dass Louis Olinde gehalten werden konnte.

Henk: Ich fand die Offseason-Moves im erwartbaren Bereich, von daher fehlt mir halt leider diese Überraschung gerade bei Verpflichtungen deutscher Spieler.